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Veröffentlicht am 21.10.2024

„𝐈𝐜𝐡 𝐛𝐢𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐢𝐧, 𝐰𝐞𝐢𝐥 𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐢 𝐦𝐢𝐫 𝐢𝐬𝐭. 𝐖𝐞𝐢𝐥 𝐞𝐫 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐃𝐮𝐧𝐤𝐞𝐥𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐰𝐞𝐜𝐤𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐳𝐞𝐢𝐭𝐢𝐠 𝐚𝐮𝐟𝐩𝐚𝐬𝐬𝐭, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐧 𝐢𝐡𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐢𝐞𝐫𝐞.“

My Evil Boss
1

Das Trailerpark-Girl Aurora hat keinen guten Start im Leben gehabt: eine drogensüchtige Mutter, ein verschwundener Vater und kaum Chancen, aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Doch sie würde alles tun, ...

Das Trailerpark-Girl Aurora hat keinen guten Start im Leben gehabt: eine drogensüchtige Mutter, ein verschwundener Vater und kaum Chancen, aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Doch sie würde alles tun, um ihrem kleinen Bruder Leon ein besseres Leben zu ermöglichen - auch in einem Nachtclub arbeiten, dessen Chef ein vermeintlicher Mörder ist.

My Evil Boss ist ein gutes Dark Romance-Buch für Zwischendurch. Aurora ist eine sympathische junge Frau, die einfach nur überleben und etwas aus sich machen will. Dass Ayden als ihr neuer Chef nicht nur total attraktiv, sondern auch gefährlich ist, kommt ihr eigentlich nicht gerade gelegen.

Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen, der Spice gut und teilweise auch etwas moralisch verwerflich. Die Entscheidungen der beiden fand ich manchmal etwas umständlich/unlogisch, aber ansonsten lässt sich das Buch gut in einem Rutsch lesen.

Wer auf Boss Romance und Age Gap steht, sollte sich das definitiv ansehen!

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Veröffentlicht am 21.10.2024

»𝐉𝐚, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐃𝐚𝐫𝐤 𝐏𝐫𝐢𝐧𝐜𝐞 𝐰ä𝐫𝐞, 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐠ä𝐛𝐞 𝐞𝐬 𝐟ü𝐫 𝐮𝐧𝐬 𝐞𝐢𝐧 𝐇𝐚𝐩𝐩𝐲 𝐄𝐧𝐝.«

Dark Prince
1

In den Abgründen von Londons Straßen findet sich Florence weitgehend zurecht, zumindest, bis sie Drogen bei ihrem Bruder findet und diese schnell loswerden muss. Dass sie ausgerechnet an den Dark Prince ...

In den Abgründen von Londons Straßen findet sich Florence weitgehend zurecht, zumindest, bis sie Drogen bei ihrem Bruder findet und diese schnell loswerden muss. Dass sie ausgerechnet an den Dark Prince höchstpersönlich gerät, war nicht ihr Plan gewesen. Und doch gibt es kein Entkommen…aber will sie das überhaupt?

“Dark Prince” ist eine Neuauflage der Autorin J.S. Wonda, die unter anderem für “Very Bad Kings” bekannt ist. Im Vergleich zu ihrer anderen Reihe kann Dark Prince aber leider nicht mithalten.

Die Story rund um Florence, dem “Prinzen” und dessen Geheimnisse waren grundlegend spannend zu verfolgen, zumal deren Chemie genauso faszinierend war wie die Einblicke in seine dunklen Geschäfte. Allerdings war vieles sehr grobschlächtig beschrieben und die Konversationen teilweise oberflächlich, sodass man öfter mal verwirrt über die Handlung oder den roten Faden war.

Leider konnte man die Intentionen hinter den Charakteren nicht immer nachvollziehen. Der Plottwist am Ende klärt zwar einiges auf, hätte für den Spannungsbogen aber durchaus früher angeteasert werden können.

Insgesamt ein gutes Buch und ich bin gespannt, ob Teil 2 etwas mehr an Fahrt aufnimmt.

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Veröffentlicht am 05.11.2024

»Ihr seid meine Puppen. Ihr braucht mich mindestens genauso sehr, wie ich euch will.«

Pupetta: Gute Mädchen gehorchen | Mit wunderschönem Farbschnitt
1

Das Buch hat super angefangen - ehrlich. Die Spannung, die rund um den mysteriösen Stalker aka Puppenspieler aufgebaut wurde, hat einen zu Anfang kaum loslassen können. Man hat mit den drei Frauen gerätselt, ...

Das Buch hat super angefangen - ehrlich. Die Spannung, die rund um den mysteriösen Stalker aka Puppenspieler aufgebaut wurde, hat einen zu Anfang kaum loslassen können. Man hat mit den drei Frauen gerätselt, gelitten und auch Empathie entwickelt. Die Charaktere von Lea, Bella und Cara waren interessant, genauso wie ihre jeweiligen Geheimnisse.

ABER
…es hat leider stark nachgelassen. Der Plot hatte extrem Potential, wurde allerdings nicht so gut umgesetzt, meiner Meinung nach.

Die Gedankengänge der Protagonisten waren langatmig malerisch, teilweise umständlich aufgegliedert und leider mit vielen Wiederholungen versehen. Irgendwann hatte man einfach das Gefühl, dass sich die Sätze doppeln. Wo es anfangs noch spannend war, hab ich mich gegen Ende immer mehr erwischt, wie ich nur noch zu den gesprochenen Teilen gesprungen bin, um die Gedanken der Protas zu überspringen.

Die Frage, warum der Puppenspieler nun mal tut, was er tut, bzw. die Flucht vor ihm kam dafür extrem abrupt und vergleichsweise viel zu schnell.

Spice war zu Anfang vorhanden, aber im Puppenhaus ging es eigentlich nur noch um die sexuellen Übergriffe. Falls jemand eine Lovestory mit dem Stalker erwartet, ist hier definitiv an der falschen Adresse.

Insgesamt war es für mich leider einfach nicht stimmig, auch weil man durch die Bewerbung des Buches etwas anderes erwartet hat. Aber für Thriller-Fans ist es vielleicht ein gutes Exemplar.

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