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bookxn_belly

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2020

Sehr leichte Lektüre

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
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Cover, Klappentext und die Leseprobe haben mich total angezogen und sind super gelungen. Leider nur konnte mich das Buch im Gesamten nicht wirklich begeistern…

Der Schreibstil der Autorin ist gut und ...

Cover, Klappentext und die Leseprobe haben mich total angezogen und sind super gelungen. Leider nur konnte mich das Buch im Gesamten nicht wirklich begeistern…

Der Schreibstil der Autorin ist gut und ließ sich ausgezeichnet lesen. Beschreibungen der Umgebung sind echt schön und man konnte sich an diesen Stellen gut in die Geschichte hinein zaubern.

Das Buch wurde von Abschnitt zu Abschnitt natürlich spannender. Dennoch muss ich sagen, dass mir ein paar mehr Gefühle und auch Spannung fehlen, da vieles teilweise nur oberflächlich angekratzt wird. Aufgrund dessen konnte ich mich unter anderem nicht in allen Situationen in Sophie hineinversetzen.

Teilweise sind zwischen den Kapiteln große Sprünge. Prinzipiell hat mich das weniger gestört, abgesehen von einer Stelle (an der wo Sophie von Dänemark zurück nach Hamburg geht). Ich habe an dieser Stelle wesentlich länger gebraucht um wieder richtig in die Geschichte zu finden, da ich mich nicht zurechtfinden konnte. Mir fehlte an dieser Stelle einfach noch ein Kapitel oder man hätte einen weiteren „Teil“ daraus machen müssen.

Toni gefiel mir insgesamt am besten besonders im letzten Abschnitt, aber natürlich habe ich ihn bereist von Anfang an als einen tollen und vor allem besonderen Menschen empfunden. Im Allgemeinen kann man aber sagen, dass Sophie echt tolle Freunde hat, auf welche Sie stolz sein kann.… obwohl Sophie diese zum Ende hin echt ungerecht behandelt. Besonders Claudio tat mir echt leid.. Im Allgemeinen sind die Nebencharaktere aber nicht wirklich tiefgründig ausgeführt.

Mir gefällt die Entwicklung von Sophie im Laufe des Buches eigentlich ganz gut. Dennoch wurde mir das ständige hin und her Ihres Charakters zum Ende hin einfach etwas zu viel… ebenso wie ihr Magen. Es ist leider etwas zu oft... Ansonsten witzige Idee, dass Sophie und ihr Bauch sich regelrecht unterhalten.

Das Ende war natürlich wunderschön, aber man kann sich wohl darüber streiten, ob es nicht vielleicht etwas zu sehr an den Haaren herbei gezogen ist. Auch das der Foodtruck dann nicht so gut wie „versprochen“ thematisiert wird stört mich etwas. Da hatte ich mit wesentlich mehr gerechnet…

Gesamt kann man sagen, dass es sich hierbei um eine sehr leichte Lektüre handelt.

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Veröffentlicht am 18.02.2020

Ich hatte mehr erwartet...

Ein ganzes halbes Jahr
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Das Cover ist schön gestaltet und ganz im Stil der restlichen Bücher von Jojo Moyes. Der Schreibstil der Autorin liest sich flüssig und gut, war aber auch nichts Besonderes. Vielleicht liegt es aber auch ...

Das Cover ist schön gestaltet und ganz im Stil der restlichen Bücher von Jojo Moyes. Der Schreibstil der Autorin liest sich flüssig und gut, war aber auch nichts Besonderes. Vielleicht liegt es aber auch nur an der Übersetzung, das kann ich nicht beurteilen.
Zu Beginn muss ich direkt sagen, dass ich deutlich mehr von dem Buch erwartet hatte. Die Geschichte ist wirklich super schön und behandelt absolut wichtige Themen. Gut beschrieben wurden vor allem die Hürden, welche Louisa und Will aufgrund seiner Krankheiten immer wieder meistern mussten. Am besten hat mir jedoch die persönliche Entwicklung von Louisa gefallen, die war echt klasse. Mir persönlich haben aber einfach jede Menge Emotionen und Gefühle im Buch gefehlt. Ich fand es etwas zu oberflächlich geschrieben.
Meistens ist es so, dass das Buch besser ist als der Film. In diesem Fall finde ich es genau verkehrt herum. Ich habe mir im Anschluss an das Buch die Verfilmung dazu angesehen und war total geflasht. Der Film ist einfach super gemacht und bringt genau die Emotionen rüber die ich im Buch leider vermisst habe…

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Veröffentlicht am 26.11.2019

Ich hatte mir für einen Thriller viel mehr Spannung erhofft.

Schweig still, süßer Mund
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Inhalt/ Klappentext:

Jana´s beste Freundin Ella ist verschwunden. Auch wenn die Polizei nicht an ein Verbrechen glaubt, steht für Jana fest: Ella würde niemals einfach so abhauen. Sie beschließt auf eigene ...

Inhalt/ Klappentext:

Jana´s beste Freundin Ella ist verschwunden. Auch wenn die Polizei nicht an ein Verbrechen glaubt, steht für Jana fest: Ella würde niemals einfach so abhauen. Sie beschließt auf eigene Faust zu recherchieren. Dabei kommen Dinge ans Tageslicht, die Jana an ihrer Freundschaft zu Ella zweifeln lassen und Sie in große Gefahr bringen, denn ihre Suche hat sie dem Täter nahegebracht. Zu nah.



Meinung:

Was mich etwas verwundert, ist das Cover, welches irgendwie nicht zur Geschichte oder dem Genre passt. Dennoch, wie ich finde, wunderschön ist. Das Buch liest sich serh gut und schnell durch den großartigen Schreibstil der Autorin. Die Geschichte ist gut, jedoch nicht so gut umgesetzt worden, was sehr schade ist. Die Geschichte wird in der 3.Person aus der Sicht von Jana erzählt. Zwischendrin bekommt man einen Einblick auf die Sichtweise einer Unbekannten Person. Jana schreibt immer wieder Briefe an Ella und ihren Vater, was ich eine super Idee finde. Allgemein gesagt ist das Buch nicht so spannend wie ich erwartet hatte. Der Anfang zieht sich sehr stark in die Länge. Der Höhepunkt am Ende ist viel zu kurz. Das Ende gefällt mir aber gut, da hier viele Gefühle und auch mehr Spannung ins Spiel kommen. Es gab viele Wendungen, manche vorhersehbar, andere wiederum nicht, was mir persönlich auch gefallen hat. Man konnte sehr viele Personen kennen lernen, von denen man über die Geschichte hinweg immer mehr erfahren hat und hatte selbst auch mehrere Personen im Verdacht. Mit der Hauptperson Jana konnte ich ich jedoch nicht so gut identifizieren und sie nicht immer verstehen.



Fazit:

Ich hatte mir für einen Thriller viel mehr Spannung erhofft. Dennoch ließ sich das Buch dank dem wirklich großartigem Schreibstil sehr schnell und gut lesen.

Veröffentlicht am 21.10.2024

Deins meins oder keins?

Deins, meins oder keins?
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Ein Buch in dem es um Freundschaft, Schwangerschaft, unerfüllten Kinderwunsch und Mutter sein geht.

Das Cover ist sehr neutral gehalten und sicherlich wäre ich in einem Bücherladen nicht darauf aufmerksam ...

Ein Buch in dem es um Freundschaft, Schwangerschaft, unerfüllten Kinderwunsch und Mutter sein geht.

Das Cover ist sehr neutral gehalten und sicherlich wäre ich in einem Bücherladen nicht darauf aufmerksam geworden.
Durch einen Zufall ist mir das Buch aber in die Hände gefallen und ich muss sagen, dass mich der Klappentext direkt angesprochen hat.
Ein Buch über ein solch vielschichtiges und interessantes Thema konnte ich nicht mehr weglegen.

Der Schreibstil ist einfach und unkompliziert, sodass sich das Buch angenehm lesen lässt.

Mit Georgie, der Hauptcharakterin, bin ich aber leider gar nicht warm geworden.
Sie war mir weder sympathisch, noch konnte ich Ihre Handlungen (weder beruflich noch privat) nachvollziehen.
Auch die Gefühls- und Gedankenwelt von Georgie wurde zwar beschrieben, aber eben nur beschrieben.
Hier fehlten eindeutig Emotionen, welche sich auf den Leser hätten übertragen können.
Bei mir kam leider gar nichts an und ich konnte nicht wirklich mit fiebern.

Nina & Elli, die beiden Freundinnen von Georgie, sind hingegen beide wundervolle und sympathische Menschen, welche man sich nur wünschen kann.

Das Ende des Buches kommt wie erwartet und hält auch keine Überraschung mehr parat.
Mich persönlich hat dies aber weniger gestört.

Schlussendlich muss ich leider sagen, dass mich das Buch zwar unterhalten konnte, aber eben nicht überzeugt hat.
Mir sind Gefühle und Emotionen bei einem Roman wirklich wichtig.
Leider kamen diese aber nicht bei mir an und daher würde ich auch vorerst nicht zu einem weiteren Buch der Autorin greifen wollen.
Sicherlich hätte man aus diesem Buch aber deutlich mehr herausholen können, denn die Idee hierzu war wirklich gut.

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Veröffentlicht am 20.04.2020

Toller Schreibstil, jedoch keinerlei Spannung. Für mich persönlich kein Psychothriller.

Die Moortochter
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Zu Beginn kann ich direkt sagen, dass das Buch überhaupt nicht meinem Geschmack entsprach. Zuvor hatte ich sehr viel Positives zu diesem Buch gehört. Cover und Klappentext haben mich auch direkt angesprochen ...

Zu Beginn kann ich direkt sagen, dass das Buch überhaupt nicht meinem Geschmack entsprach. Zuvor hatte ich sehr viel Positives zu diesem Buch gehört. Cover und Klappentext haben mich auch direkt angesprochen und sehr viel Spannung versprochen. Von Spannung fehlte jedoch jede Spur… Als Psychothriller würde ich dieses Buch daher auf keinen Fall betiteln. Es handelt sich hier eher um die Lebensgeschichte der Hauptfigur Helena. Der Schreibstil der Autorin hingegen ist prinzipiell wirklich gut und sehr umschreibend. Das Buch ließ sich flüssig lesen und Orte sich bestens vorstellen. Des Weiteren hat mir gut gefallen, dass das Buch so geschrieben ist wie als würde Helena direkt mit dem Leser sprechen und ihm die Geschichte erzählen.

Im gesamten Buch haben mir aber leider sehr die Gefühle, Emotionen und vor allem aber die Spannung gefehlt. Es gab keinerlei spannende Wendungen oder besondere Momente. Man hat als darauf gewartet, dass etwas passiert… jedoch umsonst.

In die Hauptfigur Helena konnte ich mich persönlich gar nicht reindenken. Ich kann Ihre Haltung gegenüber Ihren Eltern ganz und gar nicht nachvollziehen. Ihren Vater scheint Sie regelrecht zu vergöttern, selbst nachdem sie weiß was er getan hat. Auf der anderen Seite hasst sie ihn aber auch für die Taten und nimmt schließlich die Jagd nach ihm auf sich. Ihre Mutter hingegen scheint sie gar nicht zu mögen und sogar nahezu zu hassen. Eine Sache die ich gar nicht verstehe, da Helena Ihre Mutter eigentlich am besten verstehen müsste.

Fazit: Toller Schreibstil, jedoch keinerlei Spannung. Für mich persönlich kein Psychothriller.

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