The Darkest Queen

Calla, auch bekannt als Skylar, wurde von der Königin enttarnt und in den düsteren Kerker geworfen. Doch Read, entschlossen, sie zu befreien, trifft dabei unerwartet auf Skylars Zwillingsschwester. Mit der Hilfe von Andres gelingt es ihr, sich zu befreien und Read zu folgen. Gemeinsam kehren sie zum Schloss zurück, wo die Brautschau in vollem Gange ist. Read hat sich bereits entschieden, doch die Königin versucht weiterhin, die Wahl zu beeinflussen. Sogar Dahlia wird zurückgeholt, um eine Partnerin zu finden. Inmitten all dieser Intrigen versucht Skylar herauszufinden, wer ihre Schwester zurückgebracht hat und wie sie das drohende große Sündenfressen vermeiden kann, ohne ihren ursprünglichen Plan in die Tat umsetzen zu müssen.

Ich muss gestehen, dass mir der Einstieg ins Buch zunächst etwas schwerfiel. Obwohl die Geschichte genau dort ansetzt, wo der erste Band endete, waren in den ersten Kapiteln so viele Namen präsent, dass ich sie erst einmal ordnen musste. Doch dann machte es Klick, und ich fand mich schnell wieder in der Handlung zurecht.

Besonders gut gefallen hat mir Flora in diesem Band. Es war schön zu sehen, wie Skylar in ihr eine Freundin gefunden hat. Mit Skylar selbst hatte ich manchmal meine Schwierigkeiten, da ich mir wünschte, sie würde sich jemandem anvertrauen und offen über ihre Gefühle sprechen.

Im ersten Band war ich einigen Charakteren gegenüber misstrauisch und wusste nicht genau, wer auf welcher Seite steht und wer wem etwas vorspielt. Dieses Misstrauen blieb auch im zweiten Band bestehen, und ich wurde sowohl positiv als auch negativ überrascht.

Am Ende ging mir die Handlung fast ein wenig zu schnell; ich hätte mir gewünscht, dass einige Aspekte ausführlicher behandelt werden. Dennoch mindert das nicht den Gesamteindruck der Geschichte. Alles in allem hat mich auch der zweite Band der Reihe wirklich überzeugt, weshalb ich ihm 5 Sterne gebe.

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The Darkest Queen hat mich mit seinem wunderschönen Cover neugierig auf sich gemacht und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte musste ich einfach wissen wie es weiter geht.
Irgendwie weiß ich gar nicht, wie ich es beschreiben soll.. Anfangs kam mir die Idee, dass die Grundidee von "The Darkest Queen" und "When the King falls" ähnlich ist. Allerdings änderte sich das relativ kurz innerhalb der ersten 10 Kapitel. Die Geschichte um "Calla", Read und Dahlia ist unheimlich spannend konzipiert und ich wusste zwischendurch nicht mehr was ich wie noch glauben konnte. Ebenso erging es "Calla". Die Charaktere sind nicht oberflächlich und glatt "gezeichnet", sondern zeigen Gefühle, Gedanken und haben Tiefgang. Das gefällt mir unheimlich gut und es macht mir die Protagonisten sehr sympathisch. Die Königin ist ein Miststück durch und durch und auch ein paar andere der Königinnenanwärterinnen. Ich weiß nicht, wie Read es mit denen aushält und dass er manch eine nicht einfach schon aus dem Wettbewerb geworfen hat. So wie diese Zicken und Besserwisserinnen sich aufführen. Das macht mir Dahlia umso sympathischer. Sie ist so ganz anders als ihr Bruder und irgendwie auch nicht. Zumindest, wenn man Read "hinter den Kulissen" kennenlernt. Doch lest selbst ;)
Jetzt, nach diesem zauberhaften (definitiv nicht!! 😨) Cliffhanger, bin ich so hibbelig und weiß nun gar nicht mehr was Phase ist und wer hier gegen wen intrigiert (hat).. 🥴

Ich kann's echt empfehlen. Hier wird man Mithilfe eines ganz tollen Schreibstils mehrfach hinters Licht geführt um am Ende vor noch mehr Fragezeichen zu stehen. 🫣🥰 Echt klasse! Ich freu mich schon sehr auf die Fortsetzung.

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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe ein bisschen gebraucht um wieder in die Geschichte hineinzufinden, obwohl der zweite Teil nahtlos an den ersten anschließt. Ich glaube das lag daran das bereits auf den ersten Seiten schon wieder so viel passiert, so dass ich einen kurzen Moment der Orientierung brauchte.
Das Tempo hat sich dann auch konstant durch die ganze Geschichte gehalten, es passiert unglaublich viel und das teilweise in sehr kurzer Zeit, so dass man ab und zu das Gefühl hatte, das eine Pause nicht nur Calla (alias Skylar) ganz gut tun würde, sondern auch dem Leser. Gleichzeitig wird dadurch aber natürlich auch der Spannungsbogen oben gehalten und mit einigen Wendungen hatte ich so gar nicht gerechnet, so dass ich das Buch in wenigen Stunden beendet hatte.
Calla war auch in diesem Teil wieder eine interessante Person, wenn auch nicht die absolute Sympathieträgerin. Sie versucht immer noch ihren Ursprünglichen Plan durchzuziehen, mit einigen kleinen Abweichungen, aber es kommt ja immer anders als man denkt und sie stößt auf mehr Widerstand als erwartet. Nicht nur das ihre Schwester Prinz Read entführt und Calla dafür eingesperrt wird, die verschiedenen Parteien scheinen auch ihre ganz eigenen Pläne zu verfolgen und die Königin versucht weiterhin die Brautschau zu beeinflussen, obwohl die Entscheidung von Read ja eigentlich schon feststeht, oder?👀
Ihr merkt es passiert wieder unglaublich viel und es hat mir wirklich richtig viel Spaß gemacht Callas Weg zu verfolgen. Vor allem auch die ganzen Intrigen und Manipulationen rund um den Hof waren sehr spannend und zum miträtseln, da man sich nie ganz sicher sein konnte wer auf welcher Seite steht. Dabei muss man aber auch sagen, das Calla oft ein wenig Planlos wirkt und eher draufloshandelt. Zudem gehen ihre Pläne immer ziemlich reibungslos auf und viele Dinge werden eher kurz behandelt, so dass ich mir vielleicht ein wenig mehr Tiefe gewünscht hätte. Auch die anderen Charaktere bleiben neben Calla relativ blass. So erfahren wir zwar einiges über ihre Vergangenheit und verfolgen das Geschehen ja generell aus ihrer Sicht, so dass wir ihr Denken und Handeln nachvollziehen können, aber zum Beispiel von Read hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht.
Read ist zwar da und ich mochte ihn auch mit Calls zusammen, nicht nur ihre Wortgefechte, sondern auch die Chemie der beiden stimmte. Aber dennoch hätte ich mir ein wenig mehr zu ihm als Person gewünscht, so dass er und seine Entscheidungen eine wenig mehr Dreidimensionalität bekommen hätten.
Insgesamt hat mir aber auch der zweite Teil wieder richtig gut gefallen. Er war durchgehend spannend, hatte unerwartete Wendungen und man konnte schön mit Calla mitfiebern. Es wurden auch alle offenen Fragen geklärt, selbst wenn das Ende etwas abrupt kam. Dadurch das aber auch alles Schlag auf Schlag passiert, hatte ich ein wenig das Gefühl das es den verschiedenen Charakteren an Substanz beziehungsweise Tiefe fehlte. Ich glaube ein paar mehr Seiten hätten der Geschichte durchaus gut getan. Dennoch hatte ich schöne Lesestunden und würde die Dilogie durchaus weiterempfehlen.

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„Versprechen der Finsternis“ ist der zweite und abschließende Band der Darkest Queen-Reihe und schließt nahtlos an die Ereignisse aus Band 1 an. Es wird wieder düster, magisch und absolut mitreißend. Ein wirklich starker zweiter Band und packendes Finale.

Zum Inhalt: nachdem Prinz Read von niemand anderem als Skylars Schwester entführt wurde, muss diese einsehen, dass ihre dämonischen Gegner nicht ganz fair spielen und dass sie Read unbedingt braucht, wenn sie die Welt noch retten will.

Ich fand die Storyline rund um Skylar wieder stimmig und fesselnd geplottet und es werden einige Geheimnisse der übrigen Kandidatinnen enthüllt, die teilweise sehr überraschend waren. Generell hat mir der Plot rund um die königlichen Intrigen gut gefallen, weil er auch sehr abwechslungsreich war. Ich mag besonders auch die vielfältig angelegten Charakteren. Von absoluten Lieblingen und Sympathieträgern, bis hin zum absoluten Superbösewicht ist hier eigentlich alles dabei, was wahnsinnig viel Spaß macht.

Auch auf emotionaler Ebene überzeugt die Handlung; es geht wieder viel um Freundschaft und Loyalität, aber auch die Lovestory war einfach wieder richtig gut. Vor allem fand ich die bestärkende, positive Botschaft bezüglich Diversität und Toleranz einen besonders schönen Kniff für einen Fantasyplot.

Das Buch liest sich sehr flüssig und bringt die Geschichte zu einem überzeugenden Abschluss. Ich hab mich von der ersten bis zur letzten Seite fantastisch unterhalten gefühlt und mit Skylar bis zum Schluss mitgefiebert.

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Ich war super gespannt auf den Abschluss der Darkest Queen Reihe und sobald das Buch bei mir ankam habe ich mit dem Lesen begonnen. Nina hat einen tollen und flüssigen Schreibstil, so kam ich gut in die Geschichte und konnte der Handlung super folgen. Die Geschichte in Band zwei setzt genau da ein, wo Band eins aufgehört hat. Es war alles wieder sehr interessant und spannend und ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen. Alle Fragen wurden beantworte und auch wenn ich es etwas überstürzt fand, hat mir das Ende sehr gut gefallen und es hat alles zusammengepasst.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und ich mochte Skylar wirklich gerne. Sie schafft es, dass ihr nicht alles über den Kopf wächst und Sie lässt nichts unversucht um ihrer Schwester zu helfen. Read hat mir auch wieder gut gefallen aber in manchen Situationen war er mir etwas zu weich und ich konnte deswegen einige Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen. Die Beziehung der beiden war gut beschrieben und trotz aller Hürden, haben sie nicht aufgeben. Die Nebencharaktere und Jagger haben mir wieder sehr gut gefallen und diese haben alles gut abgerundet.

„Versprechen der Finsternis“ war ein toller Abschluss der Dilogie und Nina hat wieder eine tolle Fantasygeschichte geschaffen. Wer Dämonen und so mag, sollte sich die Reihe definitiv mal anschauen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.