Cover-Bild Es spukt in Craven Manor
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Festa Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 14.08.2024
  • ISBN: 9783986761486
Darcy Coates

Es spukt in Craven Manor

Thriller
Olaf Bentkämper (Übersetzer)

Daniel sucht dringend einen neuen Job, als er einen mysteriösen Brief erhält. Jemand bietet ihm die Stelle des Hausmeisters in einem Anwesen namens Craven Manor an.
Als er dort ankommt, läuten seine Alarmglocken. Das Gelände ist völlig zugewuchert und es ist klar, dass in dem alten Haus längst niemand mehr wohnt.
Aber es erwarten ihn weitere schriftliche Anweisungen und sein erstes Gehalt …
Als Daniel sich abends einen Drink im Pub gönnt, erzählt ihm der Barkeeper die Geschichte von Craven Manor. Eine Geschichte über einen Familienfluch, eine Wahnsinnige, die ihre Tochter ermordete und deren Geist noch in dem Herrenhaus umherstreifen soll …
Daniel glaubt nicht an so etwas. Doch weshalb wurde er in das unheimliche Haus gelockt? Welches Geheimnis verbirgt sich in den Mauern von Craven Manor?

New York Journal of Books: »Gespenstisch und unheimlich und äußerst spannend.«

Eine neue, fesselnde Spukhausgeschichte von Darcy Coates, der australischen Autorin vieler unheimlicher Bestseller.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2024

Jobangebot aus dem Geisterreich

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Bei Darcy Coates fällt auf, dass sie, mit einer Ausnahme, bisher stets Romane über Spukhäuser geschrieben hat. Das begrüße ich sehr, denn von Spuhäusern kann ich nie genug kriegen.

Das neueste heißt Craven ...

Bei Darcy Coates fällt auf, dass sie, mit einer Ausnahme, bisher stets Romane über Spukhäuser geschrieben hat. Das begrüße ich sehr, denn von Spuhäusern kann ich nie genug kriegen.

Das neueste heißt Craven Manor und liegt umgeben von einem Wald abseits der Zivilisation. Nun soll der verarmte Daniel wenigstens Garten und Gruft wieder in Ordnung bringen. Ein Jobangebot, das Daniel trotz der rätselhaften Umstände nur zu gern annimmt, kommt doch die gemütliche Gartenhütte als Unterkunft inklusive.
Arbeitgeber Bran kommuniziert nur mittels Briefen und die Bezahlung erfolgt in alten, aber wertvollen Münzen. Eine kurze, merkwürdige Liste erklärt außerdem, was in Craven Manor strengstens untersagt ist.
Daniel möchte sein neu gewonnenes Glück nicht in Frage stellen, ist aber doch neugierig und findet einiges über die grausige Vergangenheit des Hauses und ihrer Bewohner heraus.

Stilistisch gesehen hat das Buch sehr an „Ashburn House“ erinnert. Das finde ich aber nicht schlimm, ich mag es wenn sich Autoren treu bleiben.
Daniel ist so ein guter Kerl und hat so viel Pech, dass man ihm einfach nur sein verdientes Happy End wünscht.
Auch schön fand ich, dass wieder Katzen in den „Nebenrollen“ besetzt wurden. Katzen Bonus!

Der Star des Romans sollte aber das Haus sein. Das wird einfach wunderbar schaurig beschrieben, auch wenn man immer wieder Zweifel hat, wenn es um den Erhaltungszustand geht. Bei 200 Jahre Leerstand.
Lustig fand ich in dem Zusammengang, dass Daniel selbst immer wieder an der Logik zweifelt und das ganze dann schnell in Roman-Manier geklärt wird.

Gegruselt habe ich mich nicht beim lesen, aber das erwarte ich auch gar nicht mehr. Ich genieße einfach gern die gruselige Atmosphäre und die bekommt man hier auf jeden Fall.

Ich fand das Buch etwas schwächer als den Vorgänger und hinten raus ein wenig zu fantastisch, aber ich habe es dennoch gern gelesen.

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Veröffentlicht am 10.09.2024

Mehr Grusel

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Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen, jedoch hätte ich mir mehr Gruselfaktor gewünscht. Dennoch ist die Geschichte gut gemacht und eigentlich so viel mehr als eine normale Geistergeschichte, denn in ...

Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen, jedoch hätte ich mir mehr Gruselfaktor gewünscht. Dennoch ist die Geschichte gut gemacht und eigentlich so viel mehr als eine normale Geistergeschichte, denn in dem Buch geht es um Themen wie Habgier, Güte und Freundschaft.
Die Geschichte wird bildhaft beschrieben so dass ich mir alles gut hab vorstellen können. Der Schreibstil war auch sehr flüssig. Für mich hätte es, wie oben schon geschrieben gerne gruseliger sein können, deswegen gibt es von mir nur 4 von 5 ⭐️.

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Veröffentlicht am 22.10.2024

Es spukt in Craven Manor

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Leider nicht ganz das was ich mir erhofft hatte...
Ich wollte einfach eine gute Spukgeschichte aber irgendwie sind die Haunted House Vibes an mir so gut wie komplett vorüber gegangen. Jaa, die Geschichte ...

Leider nicht ganz das was ich mir erhofft hatte...
Ich wollte einfach eine gute Spukgeschichte aber irgendwie sind die Haunted House Vibes an mir so gut wie komplett vorüber gegangen. Jaa, die Geschichte war ganz spannend und ich wollte schon wissen was passiert usw. aber eine Spukhausgeschichte war das für mich nicht ganz. Und grusselig!? Nö, leider für mich gar nicht.
Irgendwie ist mir die komplette Geschichte auch etwas fern geblieben, und ich kann gar nicht zu hundert Prozent sagen warum, einiges fand ich toll, anderes so lala.
Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen? Vielleicht war es auch einfach nicht meine Geschichte... ich weiß nicht so recht.

Was ich aber weiß ich werde definitiv noch mal was von der Autorin lesen, sie wird ja groß gefeiert und vielleicht kann mich eine andere Geschichte mehr abholen wie Craven Manor.

Ich gebe 3 von 5 Sterne! Flop war es ganz bestimmt nicht, aber eben auch nicht DAS Horrorbuch oder Gruselbuch das ich mir erhofft hatte.

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