Cover-Bild Faceless
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser, Carl
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 25.09.2017
  • ISBN: 9783446257030
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Alyssa Sheinmel

Faceless

Jessika Komina (Übersetzer), Sandra Knuffinke (Übersetzer)

Langsam kehrt bei Maisie die Erinnerung zurück: Ein Blitz hatte die Oberleitung getroffen und der Funkenregen sie auf das Schlimmste verbrannt. Maisies Leben wird nie mehr so sein wie zuvor. Doch sie hat großes Glück: Sie erhält ein Gesichtstransplantat. Aber kann man das wirklich Glück nennen? Wenn sie sich selbst nicht mehr im Spiegel erkennt, sie in der Schule zum Außenseiter wird, weil ihr Gesicht aussieht wie von Picasso gemalt, und ihr Freund, ihre erste Liebe, nur aus Mitleid bei ihr bleibt? Erst als Maisie auf Menschen trifft, die ihr altes Gesicht nicht kennen, gelingt es ihr, ihr neues Ich anzunehmen. Und sie begreift: Sag niemals nie.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2018

in Buch wie dieses liest man nicht nur, man fühlt es und spürt es

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Meinung

Selten hat mich ein Buch so zu tränen gerührt wie dieses hier. Schon auf den ersten Seiten musste ich so sehr weinen, dass ich vor lauter Tränen nichts mehr erkennen konnte. Faceless ist ein besonderes ...

Meinung

Selten hat mich ein Buch so zu tränen gerührt wie dieses hier. Schon auf den ersten Seiten musste ich so sehr weinen, dass ich vor lauter Tränen nichts mehr erkennen konnte. Faceless ist ein besonderes Buch, was durch seine emotionale Schreibweise hervorsticht. Alyssa Sheinmel hat eine Protagonistin erschaffen, die nicht nur eine Person auf dem Blatt Papier ist, nein Maisie ist viel mehr. Sie ist echt und kein bisschen Perfekt, was sie in meinen Augen umso authentischer macht. Wir begleiten sie auf ihrem Weg zurück ins Leben, aber nicht nur das. Wir begleiten sie auf eine Reise sich selbst zu akzeptieren. Nicht ihren Körper, ihre Haare oder ihr Gesicht, sondern ihr Inneres Ich.

Dieses Buch hat mich nicht nur zum weinen gebracht, es hat mir gezeigt wie sehr wir doch vom äußeren ausgehen. Ich kann selbst (leider) nicht sagen, dass ich nie Menschen angestarrt hätte die anders aussehen. Nun aber nehme ich vieles anders wahr.

Ich kann nicht ausdrücken, wie sehr mich dieses Buch gepackt hat. Es waren die Worte, die Handlung und vor allem die Charaktere. Maisie, ihre Eltern und Freunde, alle waren auf ihre ganz eigene Art und Weise antreibend für die Story. Ich hatte, anders bei anderen Büchern, hier das Gefühl das die Handlung nicht auf höchst touren Läuft. Was auf keinen Fall schlecht war, viel mehr hat es Faceless eine Ernsthaftigkeit gegeben die viele Jugendromane nicht haben. Eine Verletzung, ob nun physisch oder psychisch, heilt nicht innerhalb weniger Wochen. Und hier wurde dies sehr deutlich durch die großen Zeitspannen verdeutlicht. Nach und nach hat sich Maisie entwickelt und gelernt wie es ist ein Mädchen ohne ein richtiges Gesicht zu sein. Und dabei verstanden, dass ein Gesicht nicht eine Identität ausmacht.

Auch jetzt noch, kann ich es schwer in Worte fassen wie unheimlich gut mir dieses Buch gefallen hat. Faceless zeigt einem wie Unfair das Leben manchmal verlaufen kann. Den einen Tag ist man eine Einserschülerin die in der Laufmannschaft ist und gute Chancen auf ein Stipendium hat, und dann eine blöde Entscheidung im Regen Laufen zu gehen und wusch alles vorbei. Aber man muss das Leben trotzdem lieben und nicht aufgeben. Schlimme Sachen können passieren, aber diese sollten nicht dein ganzen Leben bestimmen dürfen.


Cover

Das Cover passt perfekt zu diesem wundervollem Buch. Es ist schlicht und einfach gehalten, aber es sagt so vieles aus.

Fazit
Ich vergebe Faceless 5 Punkte und ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen. Ein Buch wie dieses liest man nicht nur, man fühlt es und spürt es. Mich jedenfalls hat es sogar noch Tage nach dem beenden der letzten Seite sehr zum nachdenken gebracht.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Ein wunderbares Buch, ein anspruchsvolle Lektüre nicht nur für Jugendliche mit einer wichtigen Botschaft. Es ist nicht unser Äußeres, das definiert, wer wir wirklich sind.

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Alyssa Sheinmel, Faceless, Hanser 2017, ISBN 978-3-446-25703-0

Maisie, die ich-erzählende Hauptperson dieses 2015 in New York erschienenen Jugendbuches von Alyssa Sheinmel, ist eine sportbegeisterte 16- ...

Alyssa Sheinmel, Faceless, Hanser 2017, ISBN 978-3-446-25703-0

Maisie, die ich-erzählende Hauptperson dieses 2015 in New York erschienenen Jugendbuches von Alyssa Sheinmel, ist eine sportbegeisterte 16- jährige, die bei guten und besorgten Eltern aufwächst, eine sehr gute, fleißige und ehrgeizige Schülerin und erfolgreiche Sportlerin. Seit einiger Zeit ist sie mit Chirag befreundet und es steht fest, dass sie bald mit ihm zum Abschlussball gehen wird.

Doch eines Tages verändert sich ihr Leben von einer Sekunde auf die andere. Während sie morgens Laufen geht, wird Maisie von einem Gewitter überrascht und ein Blitz trifft die Oberleitung, unter der Maisie gerade durch läuft. Der entstehende Funkenregen verbrennt ihren Körper und besonders ihr Gesicht auf eine furchtbare Weise.

Als sie dick verpackt im Krankenhaus aufwacht, spürt sie vor allem an der Reaktion ihrer Eltern, dass etwas Furchtbares passiert sein muss und langsam kommt ihre Erinnerung zurück. Wer ist sie nun noch, nachdem ihr das Kinn, die Nase und eine Wange fehlen, wie ihr vor allem ihr Vater offenbart. Ihre Mutter versucht ihr dauernd zu vermitteln, sie habe bei allem noch Glück gehabt. Glück nennt sie auch einige Zeit später die Entscheidung der Ärzte, ihr ein Spendergesicht, bzw. Elemente davon zu transplantieren. Maisie stimmt notgedrungen zu und muss sich damit auseinandersetzen, dass sie, um die Abstoßung des fremden Gewebes zu verhindern, ihr Leben lang starke und mit vielen Nebenwirklungen behaftete Medikamente nehmen muss.

Bei aller Einsicht, dass ihr die Transplantation wohl das Überleben gerettet hat, empfindet Maisie ihre OP nicht als Glück. Im Spiegel, den ihr der Vater auf ihr flehendes Bitten reicht, kann sie sich nicht mehr erkennen. Ihr Freund Chirag hält zu ihr, obwohl sie immer mehr spürt, dass er eigentlich nur aus Mitleid bei ihr bleibt.

Als sie nach vielen Monaten so weit hergestellt ist, dass sie wieder in die Schule gehen kann, beginnt für sie eine schwere Zeit, von der sie zunächst nicht glaubt, dass sie sie überleben wird. Und immer strahlt jener Satz vom Anfang des Buches nach: „Zerstört. Was für ein unpassendes Wort. Zerstört sind Dörfer, über die ein Tsunami hereingebrochen ist. Oder Gebäude, die von einer Bombe getroffen wurde. Schiffe, die auf den Meeresgrund sinken. Aber etwas so Kleines, Unbedeutendes wie das Gesicht eines einzelnen Menschen kann doch nicht zerstört werden.“

Ihre beste Freundin versucht ihr Bestes, doch auch diese Freundschaft leidet an der Situation. Wer bin ich noch, wenn sich mein Äußeres so verändert hat, dass ich weder für mich noch für andere noch erkennbar bin?

Alyssa Sheinmel beschreibt mit einer beeindruckenden und unter die Haut gehenden Sprache ein junges Mädchen auf der Suche nach ihrer alten Identität und beim schwierigen Entdecken einer neuen. Und sie hat dazu mit den Eltern, den Freunden und Lehrern Figuren geschaffen, deren jeweilige und unterschiedliche Auseinandersetzung mit dem, was passiert ist, überzeugend und bewegend dargestellt wird.

Ich dachte auf den ersten Seiten zunächst, so etwas wie eine mehr oder minder vollständige Gesichtstransplantation gäbe es gar nicht, doch ein Blick ins Internet konfrontierte mich mit Bildern, die ich dann beim weiteren Lesen nicht mehr aus dem Kopf bekam, die mir aber eine intensive und plastische Vorstellung davon gaben, vor welche enormen psychischen Leistungen die Hauptfigur Maisie sich gestellt sieht.

Erst als sie vermehrt Menschen trifft zum Beispiel in einer Selbsthilfegruppe, die ihr früheres Gesicht nicht kennen, lernt sie Schritt für Schritt, sich auch mit anderen Augen zu sehen und ihr neues Ich zu akzeptieren.

Ein wunderbares Buch, ein anspruchsvolle Lektüre nicht nur für Jugendliche mit einer wichtigen Botschaft. Es ist nicht unser Äußeres, das definiert, wer wir wirklich sind.




Veröffentlicht am 14.01.2018

Eine außergewöhnliche Geschichte um die eigene Identität!

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Cover

Das Cover ist zwar ziemlich schlicht gestaltet, aber trotzdem ist es mir wegen des Titels sofort ins Auge gesprungen und als ich dann den Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass ich es lesen ...

Cover

Das Cover ist zwar ziemlich schlicht gestaltet, aber trotzdem ist es mir wegen des Titels sofort ins Auge gesprungen und als ich dann den Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass ich es lesen muss.
Außerdem passt das Motiv auf dem Cover sehr gut zu der Geschichte, was mir immer wichtig ist.

Schreibstil

Das Buch liest sich sehr angenehm, auch wenn der Inhalt nicht leicht zu verdauen ist. Es liest sich schnell durch, aber trotzdem ist es nicht einfach eine Geschichte für zwischendurch, sondern viel mehr.
Ich fand die Dinge, die Maisie lernt und einsieht im Buch sehr gut formuliert sind und sie bleiben einen im Kopf hängen.

Charaktere

Die Charaktere sind ein sehr wichtiger Punkt in diesem Buch und besonders sind ihre Entwicklungen sehr bedeutend.
Besonders Maisie verändert sich sehr stark. Am Anfang war sie ein ganz "normales" Teenager-Mädchen und hatte schon ihr halbes Leben geplant und nicht daran gedacht, dass sowas wie ein Unfall dazwischen kommen könnte. Als das passiert wird dadurch ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt und sie ist völlig überfordert mit der ganzen Situation.
Ihre Familie ist leider auch keine große Hilfe, weil ihre Eltern eigentlich nur streiten und Maisie füllt sich von ihnen nicht verstanden und denkt, dass sie sie nicht mehr lieben, weil sie nicht mehr aussieht wie ihre Tochter.
Dann sind noch ihre Freunde und ihr Freund da, aber die meisten wenden sich von ihr ab, weil sie mit Maisies Situation nicht klar kommen. Ihr Freund Chirag, ein sehr logisch denkender Typ, ist zwar bei ihr und hilft ihr, aber das tut er nur, weil er denkt, dass er nicht Schluss machen kann mit ihr.
Die einzige die für Masie da bleibt ist ist ihre beste Freundin, die ich sehr gerne mag.
Später kommen in dem Buch noch andere Personen dazu und besonders eine wird davon sehr wichtig für Maisie und ich finde diese Person von Anfang an unglaublich sympathisch und toll.
Alle Charaktere in dem Buch wirken wie aus dem Leben geschnitten und das hat gut zu dieser Geschichte gepasst, weil sie auch sehr stark mit der Realität zusammen hängt.

Geschichte

Die Geschichte zeigt zunächst einen schönen und gewöhnlichen Morgen und Maisie läuft wie jeden morgen draußen eine Runde. Man weiß, dass etwas schreckliches passieren wird und dann als es geschieht, ist man trotzdem geschockt.
Es trifft einen wie ein Fausthieb, als man erfährt, wie Maisie durch diesen Unfall zugerichtet wurde und sie kommt damit garnicht klar und verzweifelt beinahe komplett. Aber Maisie ist eine starke, kämpferische Person und hat noch nie einfach so aufgegeben, also kämpft sei sich durch und kommt nach einiger Zeit aus dem Krankenhaus raus.
Sie wird schon bald wieder mit dem Alltag und der Schule konfrontiert, aber alles ist komplett anders und sie erkennt sich nicht mehr wieder als die "alte" Maisie. Sie versucht wieder so wie früher zu werden, aber sie muss lernen, dass das nicht funktioniert...
Die Geschichte ist die ganze Zeit über spannend und ich wollte das Buch einfach nicht aus der Hand legen, weil es sososo gut war.
Es war besonders am Anfang jedoch auch sehr traurig und bedrückend, das ein oder andere Mal habe ich eine Träne vergossen, aber nicht nur, weil es so schrecklich war, sondern auch schön zum Teil.
Ich denke, dass ist eine dieser Geschichten, die man einfach gelesen haben muss, damit man versteht, was sie aussagen will. Ich kann euch sagen, dass es eine unglaublich wichtige und wahre Aussage ist, die jedem etwas zeigt.

Fazit

Ich denke es wird niemanden wundern, dass das Buch von mir 5 von 5 Sternen bekommen wird. Ich bin absolut begeistert und bitte euch darum dem Buch mal eine Chance zu geben, weil es ein sehr wichtiges Thema behandelt, was uns alle etwas angeht.

Ich bedanke mich sehr bei dem Hanser Verlag dafür, dass sie mir das Buch zum Rezensieren zur Verfügung gestellt haben!

Veröffentlicht am 21.11.2017

berührend und aufwühlend

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Maisie ist eine Sportbegeisterte Jugendliche. Sie hat super Noten, ist fleißig und ehrgeizig, etwas Nerdig aber eigentlich ganz normal. Seit einer Weile hat sie sogar einen festen Freund mit dem sie bald ...

Maisie ist eine Sportbegeisterte Jugendliche. Sie hat super Noten, ist fleißig und ehrgeizig, etwas Nerdig aber eigentlich ganz normal. Seit einer Weile hat sie sogar einen festen Freund mit dem sie bald zum Abschlussball gehen wird. Zumindest war das ihr Plan, doch als sie morgens zum Laufen geht, beginnt es zu Gewittern. Der Blitz schlägt in einen Baum ein, der eine Oberleitung mitreißt. Funken.
Dann wacht Maisie auf und plötzlich ist alles anders.
Als sie aufwacht, ist sie nicht mehr sie selbst, denn ein Teil ihres Gesichts fehlt, kaum auszudenken was sie durchmachen muss, nicht nur die schmerzen, sondern auch die Tatsache, das sie von nun an das Gesicht einer Toten trägt. Beim Lesen war ich so sprachlos, das ich das Buch sehr oft zur Seite gelegt habe. Die Geschichte hat mich sehr mitgenommen. Natürlich habe ich schon mal davon gehört, das es so was wie eine Gesichtstransplantation gibt, aber sich in die Lage einer betroffenen Person hinein zu versetzen und sich mit dem Thema länger auseinanderzusetzen ist doch was ganz anderes. Immer wieder wird im Buch erwähnt

"Wer wohl alles >Gesichtstransplantation< gegoogelt hat?"

und ich gehörte dazu. Danach brauchte ich allerdings eine erneute Pause. Maisies Geschichte hat mich mit ihr hoffen, bangen und neuen Mut finden lassen. Anfangs spürt man ihre Hoffnungslosigkeit in jeder Seite und sie verfluchte alle die mit ihrem Schicksal "Stark" geworden sind. Doch auch sie gewinnt an stärke.

Ganz große Klasse finde ich dabei ihre beste Freundin! So eine Freundin braucht jeder, sie bemitleidet Maisie nicht, sondern macht so weiter wie vorher, als wäre Maisie nie weggewesen und vermittelt ihr so ein wenig "Normalität" in ihrem Kampf zu ihrem neuem Ich.
Absolut Lesenswert, aufwühlend und berührend!

Veröffentlicht am 30.08.2019

Ein herzzerreißendes Schicksal

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Sowohl der Titel "Faceless" als auch das Cover sind sehr passend, auch wenn mich persönlich das Cover nicht zu dem Buch hingezogen hätte. Tatsächlich drückte meine begeisterte Mutter es mir vor einigen ...

Sowohl der Titel "Faceless" als auch das Cover sind sehr passend, auch wenn mich persönlich das Cover nicht zu dem Buch hingezogen hätte. Tatsächlich drückte meine begeisterte Mutter es mir vor einigen Wochen in die Hand! Und ich bin sehr froh darüber, denn auch wenn ich leider nur 3,5 Sterne für dieses Buch gebe (auf den Grund gehe ich später ein) greift diese Geschichte ein sehr spannendes und emotionales Thema auf, mit dem sich wohl noch nicht viele Menschen beschäftigt haben werden.

Zu Beginn des Buches war ich einfach nur geschockt, was es für schlimme Schicksale auf dieser Welt geben kann. Vor Gewitter habe ich nun jedenfalls deutlich mehr Angst! Ich war recht schnell in der Geschichte drin und konnte auch sehr gut mit Maisie mitfühlen. Die Entwicklung, die sie im Laufe der Geschichte macht, ist einfach nur beeindruckend und wirklich inspirierend. Das Buch führ einem mal wieder vor Augen, wie lächerlich unsere ganzen Alltagsprobleme doch sind.

Ich muss zugeben, dass ich anfangs etwas schlecht in das Buch gefunden habe. Die Geschichte entwickelt sich jedoch mit Maisie und man lacht, weint und empfindet einfach mit ihr.

Es steht keine verzweigte Liebesgeschichte im Fordergrund, sonder einfach nur ein Mädchen, dass lernt, mit ihrem tragischen Schicksalsschlag umzugehen und wieder zurück ins Leben und zu sich selbst zu finden.