Wir stecken beide in der Klemme. Die Lösung? Playing the fake Couple
James
Fast hätte ich mir eine Zukunft in der NFL verbaut. Deshalb befolge ich ab sofort zwei Regeln: Erstens: Nichts und niemand darf mich vom Football ablenken. Zweitens: Ich muss den Kurs wiederholen, den ich am College vermasselt habe. Aber das schaffe ich nicht ohne Beckett Woods. Sie ist klug, ambitioniert – und meine einzige Chance, an der University zu bleiben! Leider ist Bex verdammt stur. Und sie hat eine Bedingung: Ich soll ihren Freund spielen, damit sie ihren Ex endgültig loswird. Eigentlich easy. Aber nur eigentlich. Denn Bex ist genau mein Typ.
Bex
Mit Sportlern bin ich endgültig durch. Und James Callahan bildet da keine Ausnahme. Als er mich um Nachhilfe bittet, lehne ich rigoros ab. Doch dann kommt mir ein genialer Gedanke: Ich helfe ihm, wenn er im Gegenzug meinen Fake-Boyfriend spielt. Nur so kapiert mein verlogener Ex und Teamkollege von James endlich, dass ich über ihn hinweg bin. Zum Glück sind James und ich uns einig, dass Gefühle das Letzte sind, was wir gerade gebrauchen können. Klingt ganz einfach. Aber nach jedem Blick, jeder Berührung, jedem Kuss fühlt sich Fake weniger gespielt an. Und ich weiß nicht, wie lange ich meine Fassade noch aufrecht erhalten kann.
»Prickelnde Atmosphäre und unglaubliche Spannung ... Grace Reilly ist die Queen der Sports-Romance!« STEPHANIE ARCHER
»First Down« ist eine Football Romance mit viel Spice, College Vibes und Happy End. Die Fake-Dating-Liebesgeschichte zwischen Star-Quarterback James und Studentin Bex ist der erste Band der Beyond-the-Play-Serie, kann aber unabhängig davon gelesen werden. Mit
dreiseitigem Motiv-Farbschnitt, nur solange der Vorrat reicht.
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In „First Down“ geht es um James, einen ambitionierten Footballspieler, der dringend seine Noten verbessern muss und Bex, die gerade versucht, ihrem Ex-Freund zu entkommen. Um ihre Ziele zu erreichen, ...
In „First Down“ geht es um James, einen ambitionierten Footballspieler, der dringend seine Noten verbessern muss und Bex, die gerade versucht, ihrem Ex-Freund zu entkommen. Um ihre Ziele zu erreichen, bietet Bex James Nachhilfe an, während er sich als ihr Freund ausgibt – eine Vereinbarung, die beide als rein praktisch betrachten. Doch während ihrer gemeinsamen Zeit, stellen sie fest, dass das Verdrängen von Gefühlen nicht ganz so einfach ist, wie sie dachten.
Das Buch ist eine süße Sports Romance, die finde ich ziemlich gut begonnen hat. Bex und James harmonieren hervorragend und ihre „Fake Relationship“ ist von der ersten Sekunde an zum Scheitern verurteilt, was die gesamte Erzählung spannend macht. Besonders schön fand ich, dass James nicht dem typischen Klischee des „Sportlers, für den sein Sport das Wichtigste ist“ entspricht. Seine Offenheit über seine Prioritäten und seine Verletzlichkeit machen ihn zu einem sehr sympathischen Charakter.
Die Nebencharaktere mochte ich ebenfalls sehr gerne, jedoch konnte ich mit James’ Vater nicht ganz anfreunden.
Das Buch hat einen tollen Humor und auch die romantischen teile kommen nicht zu kurz. Darüber hinaus werden auch ernste Themen behandelt, wie James’ Vergangenheit, die mich emotional berührt hat.
Allerdings finde ich auch dass es einige Passagen gab, die sich etwas gezogen haben, und an manchen Stellen war die Übersetzung nicht ganz optimal, was den Lesefluss für mich etwas beeinträchtigt hat. Trotz dieser kleinen Kritikpunkte bietet das Buch eine schöne Love-Story für zwischendurch.
Zusammenfassend kann ich allen Fans von Sports Romance empfehlen, einen Blick auf „First Down“ zu werfen, von mir gibt es 3,5/5 ⭐️.
Der Einstieg in 𝘍𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘋𝘰𝘸𝘯 hat mir ganz gut gefallen, denn der Schreibstil von Grace Reilly ist sehr angenehm und hat es mir dementsprechend einfach gemacht der Story ...
𝘍𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘋𝘰𝘸𝘯 von Grace Reilly
3/5⭐️
Der Einstieg in 𝘍𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘋𝘰𝘸𝘯 hat mir ganz gut gefallen, denn der Schreibstil von Grace Reilly ist sehr angenehm und hat es mir dementsprechend einfach gemacht der Story zu folgen. Generell bin ich durch die lockere Art und Weise sehr schnell in dem Buch vorangekommen.
Die Handlung ähnelt der von „The Deal“ (Elle Kennedy) und obwohl ich nicht unbedingt sagen würde, dass mich dieser Punkt sehr gestört hat finde ich es dennoch wichtig zu erwähnen. Generell fand ich die Handlung zu vorhersehbar und ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht.
Bex und James mochte ich zu Beginn ganz gerne, aber irgendwann haben die beiden mich verloren. Ich war nicht mehr so gefesselt und stellenweise durch Ihre Aussagen und Taten etwas genervt. Ich hätte die beiden wahnsinnig gerne mal geschüttelt und so wieder zur Besinnung gebracht. 😅
Die Familienverhältnisse von James mochte ich dafür sehr gerne. Vor allem seine Beziehung zu seinen Brüdern und die gemeinsame WG mochte ich total. Diese Szenen habe ich mit am liebsten gelesen. 🥰
Fazit: 𝘍𝘪𝘳𝘴𝘵 𝘋𝘰𝘸𝘯 war ein netter Read für zwischendurch aber wahrscheinlich nichts was mir länger im Gedächtnis bleiben wird. Was eigentlich schade ist, weil es echt Potenzial hatte.
ENTHÄLT SPOILER!!!
Fake Dating, Football und spicy Collage Romance – als ich diese Beschreibung gelesen habe, wollte ich das Buch unbedingt lesen. Um ihren Ex endgültig loszuwerden, gehen Beckett und Quarterback ...
ENTHÄLT SPOILER!!!
Fake Dating, Football und spicy Collage Romance – als ich diese Beschreibung gelesen habe, wollte ich das Buch unbedingt lesen. Um ihren Ex endgültig loszuwerden, gehen Beckett und Quarterback James einen Deal ein: Nachhilfe im Gegenzug für Fake Dating.
Leider konnte das Buch für mich seine Versprechen nicht halten.
Für mich ist dieses Buch hinsichtlich der Sprache und dem Verhalten der Charaktere kein New Adult, ehr ein Jugendbuch mit Sex. Zusätzlich ist der Sprachstil sehr roh. Natürlich muss nicht alles explizit dastehen, aber ein weglassen sollte sinnvoll sein. (Hier ein sinngemäßes Beispiel zweier direkt aufeinander folgender Sätze: Er kniete vor ihr. Sein Gesicht war direkt vor ihrem. - Wenn das möglich wäre, dann ist sie echt klein.) Da stolpre ich beim Lesen. Beckett verhält sich kindisch und sinnfrei. Sie sagt Nein zu ihrem Ex, will keinen Kontakt, kommuniziert das auch so (und der Ex hat sich bereits übergriffig gezeigt) und macht dann doch noch, wohlgemerkt allein, ein Treffen mit diesem aus - Warum? Aka schwacher Grund um neue Handlung zu generieren? Aber zur Handlung später mehr. Zurück zu den Charakteren. James hat aus seiner Vorgeschichte mit der Ex nicht gelernt. Sein Verhalten, die eigene Berufliche Zukunft zurückzustellen wird romantisiert. Vielleicht Ansichtssache, aber hier fehlt mir die Charakterentwicklung. Apropos, es wird immer wieder angedeutet, dass Beckett gern fotografiert, aber dass da so viel Leidenschaft da ist, dass sie es auch beruflich machen will, kam mir von ihr nicht rüber. Das hat mir nur James die ganze Zeit vorgeschlagen. Wo der Wandel am Ende herkam, weis ich nicht. Und noch ein Wort zu den Nebencharakteren: Dass die Brüder, die ja die Protas der Folgebände sind, vorgestellt werden, fand ich gut. Das macht neugierig auf mehr. Die Existenz bzw. Relevanz von anderen war mir allerdings unklar. Die BFF war eigentlich nur eine Mitbewohnerin. Aber gut, wäre sie wirklich akut zu wichtigen Gesprächen genutzt worden und nicht immer nur zur Auswertung, wären schwache (z.B. s.o.) Gründe noch schwächer geworden. Da war gar kein Vertrauen untereinander da. Und die Tante, die soll auch eine Art Mutterersatz sein, war überhaupt nicht präsent. Ein Beispiel: Sie ist bei der großen Mutter-Tochter Aussprache am Ende dabei und das einzige, was sie beiträgt ist ein Ja? Dann hätte man auch die rauslassen können oder nicht als Bezugsperson darstellen sollen.
Nun noch zur Handlung: Dass diese wiederholt mir unlogisch erscheint, habe ich bereits angedeutet. Das waren schwache Begründungen für mehr Drama, um künstlich Handlung zu erschaffen. Z.B. wird beim Brand Becketts Kamera und deren Bilder zerstört. Aber sie wohnt gar nicht mehr dort, sondern im Wohnheim. Wenn die Fotografie wirklich so eine zentrale Rolle für sie spielt, warum befindet sich die Kamera dann nicht in ihrem Alltag? Um die Handlung nochmals künstlich aufzupeppen, wird ab und an noch ein-Satz-mäßig Arm/Reich eingeworfen. Das kam immer wieder aus dem Nichts, und hätte besser ausgearbeitet sein. Punktuell hat das nämlich Sinn für die Beziehung gemacht. Dass die Beziehung zu ihrer Mutter Beckett belastet, empfand ich hingegen als gut ausgearbeitet. Diese empfindet viel Schmerz, weil der Vater wegging. Sie beleidigt Beckett, wirft ihr keine Unterstützung vor und zündet die Wohnung an. Dass war sehr krass. Aber aus dem Nichts, und obwohl die Mutter seit Jahren sich so schlimm ihrer Tochter verhält, macht sie eine 180 Grad Wendung, verkauft ihr Diner (ihren Lebenstraum) und befreit die Tochter von ihrer Last. Dass es darauf hinausläuft, hoffe ich natürlich als Leserin. Aber wo kam das her? Warum der Wandel? Und dass Beckett das Diner allein gestemmt hat, wurde auch nie aufgearbeitet. Und meine größte Enttäuschung war das Fake Dating, dass nie vorhanden war. Es war sofort eine F+, weil sie auch ohne die Anwesenheit etwas miteinander hatten. Das war Dating ohne das Fake.
Mein Fazit ist, dass das Buch eine tolle Idee ist, aber mangelhaft umgesetzt wurde. Man konnte es gut lesen, aber ich würde es nicht weiterempfehlen. Dennoch werde ich noch einmal einen weiteren Band der Reihe ausprobieren.
Der College-Footballspieler James braucht dringend Nachhilfe, um einen Collegekurs zu bestehen. Er würde alles tun, damit Bex ihm im Gegenzug beim Lernen hilft. Auch ihren Fake-Freund zu spielen, denn ...
Der College-Footballspieler James braucht dringend Nachhilfe, um einen Collegekurs zu bestehen. Er würde alles tun, damit Bex ihm im Gegenzug beim Lernen hilft. Auch ihren Fake-Freund zu spielen, denn Bex Ex-Freund, ein Teamkollege von James, lässt sie einfach nicht in Ruhe.
Das Buch wird als spicy Fake-Dating Sportsromance beworben. Besonders spicy würde ich das Buch jedoch nicht bezeichnen. Darüber hinaus finde ich den ein oder anderen spicy Moment völlig unpassend in die Geschichte eingeschoben. Auch das Fake-Dating ist viel zu schnell vorbei, auf diesen Trope hatte ich mich sehr gefreut.
Der Sportsromance-Part hat mir über weite Teile des Buchs sehr gut gefallen. Für meinen Geschmack hätte es aber gerne noch mehr Einblicke in den Footballsport geben können. Besonders der Draft am Ende war eine lange Zeit sehr unklar, aber dann total interessant!
Eine Entscheidung von James zum Ende hin fand ich sehr egoistisch. Ich schätze an Sportsromance die Disziplin und den Teamgeist der Charaktere, das war hier aber kurzzeitig nicht gegeben. Ansonsten finde ich sowohl Bex als auch James sympathisch.
Die kurzweilige Handlung mit vielen Dialogen lädt dazu ein, sehr schnell durch die Seiten zu fliegen. Leider sind am Ende viele Probleme sehr einfach gelöst worden, das ging mir dann etwas zu schnell.
Insgesamt hatte ich mir von „First Down“ mehr erhofft, es ist eine nette Sportsromance für zwischendurch.
Momentan wird der Markt eher von Sports Romance überschwemmt und ich dachte, mit „First Down“ versuche ich es noch einmal. Grace Reilly hat einen schönen und flüssigen Schreibstil, sodass man gut durch ...
Momentan wird der Markt eher von Sports Romance überschwemmt und ich dachte, mit „First Down“ versuche ich es noch einmal. Grace Reilly hat einen schönen und flüssigen Schreibstil, sodass man gut durch das Buch kommt. Leider hebt sich das Buch nicht ab und es ist irgendwie wie jede andere Sports Romance. Die Handlung war recht einfach, sehr vorhersehbar und zwischendrin habe ich mich leider auch ein bisschen gelangweilt. Der Fake-Dating Aspekt war das ausschlaggebende warum ich das Buch lesen wollte und es war an sich nicht schlecht umgesetzt aber es war zu schnell kein Fake-Dating mehr.
Die Charaktere sind ausgearbeitet aber wirken manchmal auch etwas oberflächlich. Aber ich konnte die meisten Handlungen und Verhaltensweisen nachvollziehen und verstehen. Sowohl Bex, als auch James mochte ich als Einzelpersonen aber als Paar habe ich das Knistern und die Chemie einfach nicht gefühlt. Zwischen den beiden ging mir oft alles etwas zu schnell, sodass ich das Gefühl hatte, als würden ein paar Seiten fehlen. Die Nebencharaktere waren auch interessant obwohl ich James Vater auch gerne mal gegen die Wand geklatscht hätte. Dennoch haben sie die Handlung gut abgerundet.
„First Down“ hebt sich leider nicht von anderen Sport Romance Büchern ab und meine Erwartungen konnten nicht ganz erfüllt werden. Von mir gibt es nur eine kleine Leseempfehlung.