Der Eschbach Klan im Tessin
Die RosenholzvillaEine Instrumentenbauerfamilie im Tessin (wo es verwunschene Ecken, versteckte Bergdörfer, verschrobene Menschen und eine ungeheure Lebenslust gibt):
Großvater Niklas ist so ein verschrobener Typ, ein ...
Eine Instrumentenbauerfamilie im Tessin (wo es verwunschene Ecken, versteckte Bergdörfer, verschrobene Menschen und eine ungeheure Lebenslust gibt):
Großvater Niklas ist so ein verschrobener Typ, ein berühmter Dirigent. Seine Enkelin kümmert sich trotzdem um ihn, auch wenn es für sie hart ist, denn es liegen Jahre hinter ihr, in denen sie keinen Kontakt mit Niklas hatte. Doch da sind zwei Brüder ... und ... oha!
Elisa, die selbst Musikerin war (Cellistin) und ihre Karriere abbrechen musste, trifft nach sechzehn Jahren wieder auf ihren Großvater, der einen Schlaganfall erlitten hat. Elisa wurde Stewardess und wird aber von ihrer Mutter abgerufen. Und Eric, ihr letzter Freund, der ein Filou ist, macht es Elisa leicht nach neuen Ufern aufzubrechen. Vielleicht ist das Gras dort grüner...
Und dann kommen die Nachbarjungs ins Spiel, Fabio und Danielo.
Umschlagbild - erinnert nicht in erster Linie an das Tessin. Ein flatternder Schal ist jedoch das Markenzeichen bei dieser Saga, und nach Möglichkeit rötlich... Zwar sieht das Umschlagbild - die Gebäude - sehr italienisch aus, könnte aber überall sein, am Meer, an einem Bergsee ...
Klappentext - sehr verlockend, macht gespannt auf ein gutes Lese-Abenteuer.
Dieser Band ist der erste der Reihe, die weiteren folgen rasant. Die Autorin, die gerne solche gemütlichen Bücher schreibt und bisher schon einige geschrieben hat, besitzt einen guten Sprachschatz, bringt Sehnsüchte und Wärme in ihre Romane. Auch Farben und Gerüche werden sofort lebendig beim Lesen