Ich muss sagen, der Einstieg in das Buch viel mir deutlich schwerer als erwartet. Aufgrund dessen, dass die Geschichte aus den Perspektiven verschiedener, handelnder Figuren erzählt wird, die sich teilweise in einer anderen "Welt" befinden, fand ich es schwierig Zugang zu den Charakteren zu finden.

Auch die Handlung ging anfangs nur schleppend voran. Es sind zwar Dinge passiert, aber allgemein wurden mir zu viele Themen bloß angeschnitten und nicht mehr weiter aufgegriffen.

Das änderte sich allerdings schnell und die Handlung nahm Fahrt auf. Ich bin aufgrund des lebhaften und einfachen Schreibstils der Autorin nur so durch die Seiten geflogen und wollte immer mehr über das Leben der Elfen erfahren.

Nach den anfänglichen Schwierigkeiten, habe ich die Charaktere immer mehr in mein Herz geschlossen. Am liebsten mochte ich Luana, die mutig, selbstbewusst und sich niemals zu schade zum Kämpfen war.

Am Ende wurde es dann nochmal richtig spannend. Der finale Kampf hat mich komplett in seinen Bann gezogen und ich habe stark mitgefiebert. Die allerletzte Szene hat mich dann einfach nur umgehauen und hat mich mit vielen Feagen zurückgelassen. Ich freue mich auf den zweiten Teil!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Mit „The Graham Effect“ habe ich gemerkt, dass ich eigentlich voll der Fan von Sport Romance bin☺️
Die Eishockey-Szenen und die Atmosphäre geben dem Buch einen coolen Vibe, und es ist zum Glück nicht mit Regeln und Fachbegriffen überladen - genau richtig😻
Am Anfang war es etwas schwierig, alle Namen und Details im Blick zu behalten, aber ab der Mitte wurde es richtig gut🫶🏻
Gigi, die Hauptfigur, hat ihren eigenen Kopf und nimmt kein Blatt vor den Mund - vor allem in den Gesprächen mit Luke Ryder. Die Dialoge haben mich oft zum Lachen gebracht🤭
Die Story ist eher leicht und die Beziehung zwischen Gigi und Luke entwickelt sich schnell.
Der Spice-Faktor ist hoch, was oft unterhaltsam ist, aber an manchen Stellen hätte ich mir doch mehr Tiefe in der Story gewünscht🥲
Am Ende gibt’s sogar noch einen Twist, der für mich ein bisschen verwirrend war🙈
Trotzdem habe ich „The Graham Effect“ echt gern gelesen - der Schreibstil ist locker und die Eishockey-Vibes kommen perfekt rüber. Ich freu mich auf mehr
Bücher in dieser Richtung💖

Fazit
Locker, unterhaltsam und genau das Richtige für zwischendurch. 3,5/5⭐️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der Einstieg hat mir gut gefallen. Ember war mir sofort sympathisch. Allerdings konnte ich einfach nicht verstehen, warum sie so leichtfertig zu Holden zurück gehen möchte, wo er sie doch so sehr verletzt hat. Mag an dem Trope liegen, dass ich die Liebesbeziehung nicht so sehr gefühlt habe. Das Setting hingegen war wunderschön und hat tolle Sommergefühke versprüht. Die Blicke in Embers Vergangenheit waren auch toll eingesetzt. Insgesamt ein solides Buch, obwohl ich mehr erwartet hätte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Mir hat bei diesem Buch die Tiefe der Charaktere gefehlt. Sie wirkten nicht greifbar auf mich. Noch weniger als im ersten Teil. Auch habe ich mir nach Teil 1 mehr Erklärungen zu dem Magiesystem der Elfen gewünscht, es gab jedoch leider keine.

Das Ende fand ich dann wiederum sehr spannend und es konnte mich emotional abholen und begeistern.

Insgesamt gehe ich sehr zwiegespalten aus der Buchreihe heraus.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der Einstieg in das Buch viel mir leicht und ich war sofort in der Story drin. Die Protagonistin Lilly ist ein neugieriges, siebzehnjähriges Mädchen mit einer komplizierten Familiengeschichte. Ihre Handlungen, waren im Großen und Ganzen nachvollziehbar und ich konnte gut mit ihr mitfühlen.
Die Atmosphäre an der Ravenhallacademy hat mit gut gefallen, auch wenn ich mir mehr Einblicke in den Schulalltag gewünscht hätte. Es gibt viele Parallelen zu dem Harry Potter Universum, dass hat mich jedoch nicht weiter gestört.
Leider habe ich die romantische Entwicklung zwischen Lilly und Jason nicht ganz nachvollziehen können. Es hat sich alles zu schnell entwickelt, war sehr oberflächlich und es gab auch keine richtige "Kennlernphase" zwischen den beiden.
Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, auch wenn mich einige Wortwiederholungen, gerade innerhalb der Dialoge, haben stolpern lassen.
Das Ende war sehr raffiniert geschrieben, sodass der Leser regelrecht dazu gezwungen wird den zweiten Teil zu lesen.
Insgesamt gebe ich dem Buch 3,5 bis 4 Sterne. Ich werde den zweiten Teil auf jeden Fall auch lesen, ich habe ihn zum Glück schon da.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere