...ist nun schon der siebente Serienband, der mich wieder an die Gestade von Perlinghuus spült. Aber ohne Verbrechen geht es auch diesmal wieder nicht und so folge ich entspannt-gespannt Sarah und James bei ihren Ermittlungen.

Eine CosyCrime-Folge, die ihrem Genre wieder alle Ehre macht. Ein Kriminalfall, authentisch, liebenswerte Figuren und ein passendes Ambiente ergeben auch hier wieder unterhaltsame Kurzweil, die ich wieder gern weiterempfehle.

Neues, aber nichts wirklich Gutes hört man aus Palinghuus. Ein Touristenpaar wurde ermordert - vom legendären Deichdüvel. Sarah und James ist das suspekt und gehen der Sache nach und stoßen schon bald auf eine geheimnisvolle (Schatz-)Karte.

Wie es sich für einen Kurzkrimi aus der Kategorie CosyCrime gehört, ist auch dieser neue Serienband wieder locker-leichte Krimikost. Was allerdings nicht schlecht ist, denn diese Folge ist wieder unterhaltsam und entspannend erzählt.

Meine Empfehlung gibt es und gute 3 von 5 Sterne.

Es geht mörderisch gut weiter in Santa Caterina, einem Städtchen in der Toscana mit angegliedertem Nonnenkloster. Diesmal Tatverdächtiger Carabiniere Matteos zukünftiger?!? Schwiegervater und noch Bürgermeister. Also versteht es sich von selbst, dass sich Matteo mit tatkräftiger Unterstützung Isabellas in die Ermittlungen stürzt.

Der trotz seiner verbrecherischen Handlung locker-leichte und humorige Kurzkrimi macht immer noch Spaß. Die Figuren sind lebensecht gezeichnet und das Ambiente ist stimmig.

Ein leichter Krimi, um einen Tag unterhaltsam ausklingen zu lassen.

Im siebten Serienband geht es darum wer das beste Tomatensoßenrezept hat. Ein heißer Anwärter diesen Wettbewerb zu gewinnen ist Schwester Hildegard. Doch bevor der Sieger gekürt werden kann, stirbt ein Teilnehmer. Um Hildegart aus der Schusslinie zunehmen, ermitteln Isabella und Carabiniere Matteo auf Hochtouren.

Der kurzweilige Kriminalroman hat die perfekten Mischung aus Spannung und Humor. Die unterhaltsame Geschichte macht einfach Spaß und die Interaktion der Figuren ist sehr authentisch erzählt.

Ein Buch, das ich gern weiterempfehle.

Mir hat dieses Hörbuch erneut gut gefallen. Nicht nur die Geschichte an sich, die sich durch sehr lebensnah charakterisierte Figuren, einer nachvollziehbaren Krimihandlung und dem typischen Ambiente eines Klosters auszeichnet, auch Chris Nonnast, die das Buch liest, macht ihren Job wirklich gut.

Die Handlung ist kompakt und versteht zu unterhalten. Nicht zuletzt durch den immer wieder beschriebenen Kirchenalltag, der eine gelungene Abwechslung gegenüber anderen Krimi- und CosyCrime-Serien darstellt.

Meine Empfehlung bekommt das Hörbuch und ich bewerte es mit guten 3 von 5 Sternen.