Ich hatte mehr erwartet
San-Er ist die gefährliche und engbesiedelte Hauptstadt des Königreis von Talin. Jährlich finden hier eine Reihe tödlicher Spiele statt. Menschen mit der magischen Fähigkeit zwischen Körpern hin- und herzuspringen, ...
San-Er ist die gefährliche und engbesiedelte Hauptstadt des Königreis von Talin. Jährlich finden hier eine Reihe tödlicher Spiele statt. Menschen mit der magischen Fähigkeit zwischen Körpern hin- und herzuspringen, können daran teilnehmen, als Belohnung unvorstellbare Reichtümer.
Immortal Longings ist ein neuer Fantasyroman von Chloe Gong. Die Story hörte sich für mich ziemlich spannend an. Tödliche Spiele in San-Er. Eine Prinzessin, die den König töten will. Ein Mann, der auch die Spiele gewinnen muss. Der Anfang der Leseprobe hatte mich schnell überzeugt. Spannend fand ich auch die Fähigkeit zwischen den Körpern hin- und herzuspringen. Die Handlung fand ich anfangs interessant und spannend und ich war sehr neugierig auf diesen Roman. Die Autorin verlor sich jedoch in zahllosen Beschreibungen über das Körperspringen, so dass ich immer wieder abgedriftet bin und dem Inhalt nicht wirklich gut folgen konnte. Ich fand es anstrengend das Buch zu lesen und der Handlung zu folgen. Diese Story konnte mich schließlich nicht so wirklich überzeugen. Ich fand Immortal Longings insgesamt zäh zu lesen. Die Idee an sich hat mir gefallen, jedoch finde ich die Umsetzung nicht so gelungen. Die Charaktere konnten mich auch nicht so wirklich überzeugen. Ich fand diesen Roman leider nur so mittelmäßig.
Das Cover in schwarz-gold sieht sehr Edel aus. Calla und Anton auf der Mondsichel. Dazu der passende Farbschnitt. Das Buch sieht sehr edel aus.