Cover-Bild Dark Venice. Deep Water (Dark Venice 1)
Band 1 der Reihe "Dark Venice"
(56)
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 17.10.2024
  • ISBN: 9783958187887
Antonia Wesseling

Dark Venice. Deep Water (Dark Venice 1)

Roman | Der fulminante Auftakt zur Dark-Venice-Reihe von Bestsellerautorin Antonia Wesseling

Willkommen in Venedig, der Stadt der Liebe – und der Lügen

Als Merle für ein Auslandssemester nach Venedig kommt, hat sie vor allem eins im Sinn: einer großen Familienlüge auf den Grund zu gehen. In der Lagunenstadt trifft sie auf eine junge Italienerin, die ihr kurzerhand ein Bett im Casa Nera anbietet. Während sie von Giulia mit offenen Armen in dem alten venezianischen Hotel empfangen wird, verhalten sich ihre vier Mitbewohner Merle gegenüber kühl und distanziert, allen voran der verboten attraktive Matteo. Merle wird den Eindruck nicht los, dass er etwas vor ihr verbirgt. Und auch sie hält ihren wahren Grund der Reise geheim. Als sie in der Uni Gerüchte über die Clique hört, sind es nicht nur seine Blicke, die Merles Knie weich werden lassen. Denn dieses Semester steht mehr auf dem Spiel als ihr Herz: die Wahrheit.

- mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage -

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2024

Düstere Geheimnisse im malerischen Setting

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Dark Venice ist der Auftakt der neuen Dilogie von Antonia Wesseling. Die Geschichte handelt von Merle, die ein Auslandssemester im malerischen Venedig macht, um einem Familiengeheimnis auf den Grund zu ...

Dark Venice ist der Auftakt der neuen Dilogie von Antonia Wesseling. Die Geschichte handelt von Merle, die ein Auslandssemester im malerischen Venedig macht, um einem Familiengeheimnis auf den Grund zu gehen. In Venedig angekommen, landet sie im Case Nera, in dem auch der arrogante Matteo wohnt. Dieser hält nicht sonderlich viel von Merles Anwesenheit und hat eventuell selbst ein Geheimnis.

Der Schreibstil von Antonia hat mir wieder sehr gut gefallen. Das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen. Auch das Setting des Buches in Venedig mochte ich gern. Die Stadt war so schön und bildlich beschrieben, sodass ich das Gefühl hatte, selbst dort zu sein. Die Geschichte macht richtig Lust nach Venedig zu reisen.

Das Buch hat den Enemies-to-lovers-trope. Diesen fand ich gut umgesetzt, da zunächst sehr deutlich wird, dass die beiden einander nicht mögen und aufgrund dessen immer wieder aneinander geraten. Zugleich merkt man, dass zwischen den beiden ganz viel tension ist. Mit der Zeit merken beide, dass sie einander vielleicht doch gar nicht so sehr hassen.
Sowohl die Szenen, in denen zwischen den beiden die Fetzen fliegen, als auch die Momente, in denen es zu knistern beginnt, habe ich beim Lesen sehr genossen. Antonia gelingt es schön, die Veränderungen der Dynamik und der Gefühle rüberzubringen. Auch Merle und Matteo als Charaktere mochte ich gern.

Insgesamt hat mir die erste Hälfte des Buches sehr gut gefallen. Ab der Hälfte war es mir persönlich zu viel miscommunication, wodurch für mich die Spannung ein wenig verloren gegangen ist. Dies wurde allerdings durch die letzten Kapitel wieder ausgeglichen. In diesen tauchen dann auch die Suspense-Elemente auf, von denen ich mir gewünscht hätte, dass sie einen größeren Teil im Buch einnehmen. Ich hätte es auch gut gefunden, wenn die Familienlüge noch mehr Raum in der Geschichte einnimmt und so ebenfalls mehr Spannung erzeugt wird. Da noch einige Fragen offen geblieben sind und das Ende wirklich fies war, bin ich umso gespannter auf Band 2 und hoffe, dass dieser in Sachen Spannung noch einiges rausholen kann, da die Geschichte viel Potential bereithält.

Alles in allem habe ich Dark Venice wirklich gerne gelesen und würde es definitiv weiterempfehlen. Allerdings würde ich mich darauf einstellen, dass der Suspense-Anteil (zumindest in Band 1) nur einen sehr kleinen Teil am Ende des Buches einnimmt.

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Veröffentlicht am 25.10.2024

Spannend!

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Ein spannender und romantischer Roman von Antonia Wesseling mit einem wunderschönen Cover und passenden Farbschnitt. Der Auftakt einer Dilogie.

Worum geht es?
Um einer Familienlüge nachzugehen und die ...

Ein spannender und romantischer Roman von Antonia Wesseling mit einem wunderschönen Cover und passenden Farbschnitt. Der Auftakt einer Dilogie.

Worum geht es?
Um einer Familienlüge nachzugehen und die Wahrheit herauszufinden, begibt sich Merle für ein Auslandssemester nach Venedig. Dort kommt sie in einem alten venezianischen Hotel unter. Jedoch verhalten sich alle Mitbewohner ihr gegenüber abweisend. Vor allem Matteo. Doch Merle wird das Gefühl nicht los, dass er etwas vor ihr verheimlicht. Auch Merle verheimlicht den wahren Grund ihres Aufenthaltes in Venedig. Sie setzt von nun an alles daran, die Wahrheit herauszufinden. Dabei geht ihr auch Matteo langsam nicht mehr aus dem Kopf…

Fazit
Mein erstes Buch von Antonia Wesseling und es hat mir sehr gut gefallen. Ich empfand ihren Schreibstil als sehr angenehm zu lesen und auch die Charaktere sehr interessant. Am Anfang hatte ich jedoch etwas Probleme mit Matteo, denn er war mir erst unsympathisch. Venedig wurde in der Geschichte sehr schön beschrieben, sodass ich mich gut in den Ort hineindenken konnte. Mit der Zeit baute sich auch immer mehr Spannung auf, sodass ich das Buch bald nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Band und freue mich darauf zu erfahren, wie es mit Merle und Matteo weiter geht!

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Veröffentlicht am 25.10.2024

Spannender Auftakt

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Zu aller erst möchte ich einmal betonen, wie hübsch ich dieses Cover und den passenden Farbschnitt finde. Aber nicht nur das Äußerliche, auch der Inhalt des Buches konnte mich überzeugen!

Gerade die ...

Zu aller erst möchte ich einmal betonen, wie hübsch ich dieses Cover und den passenden Farbschnitt finde. Aber nicht nur das Äußerliche, auch der Inhalt des Buches konnte mich überzeugen!

Gerade die Mischung aus Romance und etwas Spannung war wirklich fesselnd. Aber auch die Beschreibung der Stadt war für mich ein Highlight. Ich selbst war noch nie in Venedig, konnte mir aber bildlich vorstellen, wie die Protagonisten tagsüber durch die überfüllten Gassen mit den Restaurants und Cafés gelaufen sind.

Merle war mir auf Anhieb sympathisch, und durch ihren Grund nach Venedig zu reisen, habe ich sie direkt ins Herz geschlossen. Ich habe bei ihrer Suche auf jeden Fall mitgefühlt und konnte jede ihrer Hoffnungen und auch Enttäuschungen mitfühlen.
Matteo war mir hingegen nicht von Anfang an sympathisch, und ich hatte selbst am Ende des Buches das Gefühl, ihn noch nicht richtig durchschaut zu haben. Was einerseits spannend und geheimnisvoll ist, andererseits allerdings auch etwas unnahbar wirkt.

Ich bin auf jeden Fall gespannt, welche Geheimnisse Matteo und seine Freunde noch verbergen und wie er sich als Charakter im zweiten Band weiterentwickeln wird!

Von mir erhält das Buch eine klare Leseempfehlung und ich bin sehr gespannt auf Band 2. Außerdem lest bitte unbedingt das Vorwort. Es ist nicht nur ungewöhnlich lang, sondern einfach nur ehrlich geschrieben und hat mich definitiv berührt!

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Veröffentlicht am 24.10.2024

Wenig tiefgründig

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Merle geht für ein Auslandssemester nach Venedig. Als ihre Unterkunft kurzfristig abgesagt wird, wird sie von Giulia aufgegabelt. Diese wohnt mit vier jungen Männern in Casa Nera. Matteo ist einer von ...

Merle geht für ein Auslandssemester nach Venedig. Als ihre Unterkunft kurzfristig abgesagt wird, wird sie von Giulia aufgegabelt. Diese wohnt mit vier jungen Männern in Casa Nera. Matteo ist einer von ihnen.

Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Die Beschreibungen von Venedig kommen mir glaubwürdig und authentisch vor, obwohl ich selbst noch nie in Venedig war. Aber so stelle ich mir eigentlich die Stadt vor. Auch das Cover des Buches finde ich sehr hübsch und passend. Es ziert einen Stadtplan von Venedig.

Der Schreibstil ist angenehm und daher lässt sich die Geschichte recht schnell lesen. Eine gewisse Grundspannung ist auch die ganze Zeit über vorhanden, jedoch konnte mich das Buch insgesamt aber nicht so fesseln, wie ich es mir gern gewünscht hätte. Die meiste Zeit gibt es nur Andeutungen, alles ist sehr kryptisch und nichts Konkretes. Ich hatte daher nicht mal annähernd eine Idee, welche Probleme die Jungs aus dem Casa Nera zu verstecken versuchen. Erst fast ganz zum Schluss kommen ein paar Informationen ans Tageslicht. Jedoch kann das noch nicht alles gewesen sein. Das gelüftete Geheimnis empfinde ich gar nicht mal als so sehr gravierend. Ich war bei der Enthüllung nicht wirklich geschockt. Der Cliffhanger ist für mich jetzt deshalb nicht allzu schwer zu verdauen. Insgesamt konnte ich weder Merle noch Matteo so richtig verstehen und mit ihnen mitfühlen. Mir fehlte es irgendwie an Glaubwürdigkeit und Tiefgründigkeit. Ich gebe dem Buch aufgrund des guten Schreibstils noch 4 Sterne mit einer starken Tendenz zu 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 23.10.2024

Guter Auftakt der Dilogie

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Das Äußere des Buches ist ein absoluter Traum, der pastellfliederfarbene Hintergrund mit schwarzer Schrift und goldenen Elementen, die das enge Straßennetz Venedigs zeigen, sehen wunderschön aus. In Kombination ...

Das Äußere des Buches ist ein absoluter Traum, der pastellfliederfarbene Hintergrund mit schwarzer Schrift und goldenen Elementen, die das enge Straßennetz Venedigs zeigen, sehen wunderschön aus. In Kombination ein dazu
farblich passender Farbschnitt, der die Hälfte der bekannten Rialtobrücke zeigt, die mit dem zweiten Band vervollständigt wird. Man weiß also sofort, auf welches Setting wir uns hier einlassen.
Es geht in der Geschichte um Merle, die ein Auslandssemester in der italienischen Lagunenstadt macht. Wir begleiten sie von Beginn an bei all den Dingen, die gut, aber auch denen die nicht ganz rund laufen. Neben dem Studium möchte sie einem Geheimnis ihres verstorbenen Großvaters auf den Grund gehen. Gleich zu Anfang trifft Merle auf Giulia, die ihr kurzerhand eine Übernachtungsmöglichkeit im Casa Nera anbietet. Doch ihre vier Mitbewohner reagieren nicht ganz so erfreut auf Merles Anwesenheit. Einer davon ist Matteo, der ihre Knie weich werden lässt. Doch als sie immer wieder Gerüchte rund um die Clique hört, möchte sie die Wahrheit herausfinden...
Ein super schöner Auftakt der Dilogie. Ich mochte Merle und ihre Art sehr gerne und konnte mich mit ihr identifizieren. Neben Merles Perspektive werden einige Kapitel auch aus Matteos Sicht erzählt, sodass wir Einblicke in die Gefühle und Gedanken der beiden bekommen. Dadurch kann man sich auf beide Seiten einlassen und nicht nur Matteos Blick auf Venedig kennenlernen, sondern auch Merles frische Sicht auf die Stadt. Durch ihre Augen blicken wir auf die wunderschöne Stadt, Antonia Wesseling beschreibt Venedig sehr detailliert und bildhaft, man fühlt sich, als wäre man selbst vor Ort. Generell mag ich ihren Schreibstil sehr gerne, die Geschichte liest sich flüssig. Die Liebesgeschichte entwickelt sich eher gemächlich, was ich aber den Charakteren angemessen und durchaus passend finde, doch die versprochene düstere Spannung kam mir persönlich ein wenig zu kurz. Das große Geheimnis, wegen dem Merle überhaupt nach Venedig gekommen ist, wurde recht schnell und ohne viel Drama aufgelöst, erst im letzten Drittel wurde es wieder ein wenig spannender, als es um das Geheimnis der Clique geht.
Alles in allem also ein guter Start in die Reihe, der sich gut lesen lässt und ein wunderschönes Setting mit authentischen Figuren beinhaltet.

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