Twelve of nights
Twelve of Nights – Das verlorene LebenDas Cover:
Finde ich wieder richtig toll gemacht und es ist mal was ganz anderes. Es passt zur Stimmung der Reihe.
Meine Meinung:
Dies ist Band zwei einer Dilogie und man muss zwingend Band eins kennen, ...
Das Cover:
Finde ich wieder richtig toll gemacht und es ist mal was ganz anderes. Es passt zur Stimmung der Reihe.
Meine Meinung:
Dies ist Band zwei einer Dilogie und man muss zwingend Band eins kennen, da beide aufeinander aufbauen. Die Geschichte geht auch nahtlos weiter. Wer also Band eins nicht kennt, sollte diesen auf jeden Fall vorher lesen.
Diese Rezension wird keine Spoiler enthalten, also könnt ihr sie ohne Probleme lesen.
Wir begleiten auch in diesem Band wieder Ioanna und Daphne, diesmal allerdings nach den Rauhnächten.
Daphne hat sich durch die Geschehnisse in Band eins verändert und Ioanna versucht alles um ihre Liebe wieder zu bekommen.
Was mich bereits bei Band eins gestört hat, zieht sich auch hier weiter durch: Ein Wechsel durch die Zeiten und Perspektiven. Dadurch soll ein guter Einblick geschaffen werden, ich fand es aber wahnsinnig schwierig eine Verbindung zu den Protagonisten aufzubauen und ihre Gefühle und Motivationen immer nachzuvollziehen. Das war etwas schade.
Trotzdem konnte mich die Geschichte in ihren Bann ziehen, das lag besonders am ungewöhnlichen Setting bzw der Legende um die es ging, diese war eben nicht so bekannt und dadurch bot sich mir immer wieder Neues zu entdecken.
Mein Fazit:
Eine tolle Mischung und neue Ideen machen diese Dilogie lesenswert. Wer sich auf eine zarte Liebesgeschichte einlassen will, wird hier auf jeden Fall fündig.