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Veröffentlicht am 23.01.2019

Unterhaltsame Reise durch 300 Jahre Hohenzollerngeschichte

Anmut im märkischen Sand
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In diesem ausgesprochen unterhaltsamen Buch werden die Lebensgeschichten der Hohenzollernehefrauen über 300 Jahre hinweg behandelt. Sechzehn vielseitige Kapitel bringen uns diese verschiedenen Frauen, ...

In diesem ausgesprochen unterhaltsamen Buch werden die Lebensgeschichten der Hohenzollernehefrauen über 300 Jahre hinweg behandelt. Sechzehn vielseitige Kapitel bringen uns diese verschiedenen Frauen, ihre Ehen und ihre Lebensumstände näher und begleiten uns durch die Entwicklung, die Größe und den Untergang Preußens.

Jedem Kapitel ist eine Abbildung der jeweiligen Frau vorangestellt, ihr Leben wird auf etwa je dreißig Seiten erzählt. Dies geschieht in einem sehr angenehmen und gut zu lesenden Stil. Nicht trocken, sondern sehr lebendig werden hier Fakten vermittelt und die jeweilige Persönlichkeit erzählt. Man kann sich diese Frauen gut vorstellen. Auf ihr Elternhaus und die Bedingungen, in denen sie aufwuchsen, wird gut eingegangen und es ist interessant, mit welch unterschiedlichen Voraussetzungen sie ihre Aufgabe als Landesmutter antraten und was sie aus ihrer Situation machten. Einige leisteten Erstaunliches, andere stellten sich widrigsten Umständen mit Haltung, wieder andere zerbrachen oder starben zu früh, um Bleibendes zu hinterlassen. Auch ihre Ehemänner werden hier von einer persönlichen Seite betrachtet, was eine neue Komponente in bekanntes Geschichtswissen bringt.

Detailwissen, insbesondere der historischen Begebenheiten, kann man aufgrund des Formats und der Vielzahl behandelter Biographien nicht erwarten, auch ist die Ausrichtung eher persönlich als geschichtlich. An manchen Stellen wurden mir epochale Ereignisse, wie die 1848er Revolution oder die Einigung Deutschlands 1871, viel zu kurz abgehandelt. Zwei, drei Sätze für auch das persönliche Leben dieser Frauen beeinflussende wichtige Geschichte sind zu wenig. Auch sonst fehlte es mir manchmal etwas an Details und an einigen Stellen ist zudem eine gewisse Schönfärberei nicht zu leugnen.

In den meisten Kapiteln wird das Schicksal der betreffenden Frau mit einem Schloß verknüpft. Dies ist als Fokus an sich nicht übel, aber oft nehmen die detaillierten Beschreibungen von Gebäuden, Räumen und Gärten sehr überhand und sind auch nicht immer interessant. Im Verhältnis zu interessanteren Informationen über Person, Ehe und geschichtliche Hintergründe wird diesen Beschreibungen eindeutig zu viel Raum gewidmet. Schon deshalb sind die hier vergebenen fünf Sterne nur knapp erreicht. Abgesehen vom letzten Kapitel enthält jedes Kapitel auch ein Foto des jeweiligen Gebäudes. Diese Fotos sind schwarz-weiß und ziemlich klein, manche auch recht dunkel, so daß sie nicht unbedingt zur ansonsten sehr schönen Gestaltung des Buches beitragen. Anstrengend ist es, wenn eines der Fotos dann noch en detail beschrieben wird.

Im Ganzen habe ich das Buch aber mit fast durchgehend großem Vergnügen gelesen, gerade auch wegen des zugänglichen Stils. Es ist ein empfehlenswerter Überblick über sechzehn Frauen, ihre Familien und Jahrhunderte preußischer Geschichte.

Veröffentlicht am 23.01.2019

Informativer und differenzierter Blick auf NS-Künstler mit jüdischen Partnern

Mag’s im Himmel sein, mag’s beim Teufel sein
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In diesem Buch wirft Evelyn Steinthaler einen Blick auf vier Künstler der NS-Zeit, die eines gemeinsam haben: die Partnerin/Ehefrau war Jüdin. Auf unterhaltsame und informative Weise stellt die Autorin ...

In diesem Buch wirft Evelyn Steinthaler einen Blick auf vier Künstler der NS-Zeit, die eines gemeinsam haben: die Partnerin/Ehefrau war Jüdin. Auf unterhaltsame und informative Weise stellt die Autorin dar, wie verschieden diese vier Männer damit umgingen, nach den menschenverachtenden Regelungen der Nazidiktatur "jüdisch versippt" zu sein. Dieser und andere widerlichen Ausdrücke aus der NS-Zeit werden im ganzen Buch in Anführungszeichen gesetzt, was ich sehr gut finde.

Zu Beginn des Buches erfolgt ein (etwas trockener) Überblick über die geschichtliche Entwicklung der Ehegesetzgebung und des Antisemitismus über Jahrzehnte, was bereits nützliches Hintergrundwissen gibt. Auch die Gesetzgebung der Nazis wird hier gut in den Zusammenhang gesetzt und erklärt, so kommt auch die Willkür und der Irrsinn dieses ganzen "Rassen"wahns gut heraus.

Bevor wir uns den vier behandelten Künstlerpaaren zuwenden, gibt die Autorin in einem Kapitel einen allgemeinen Überblick über die Lage der Künstler zur NS-Zeit. Dies liest sich sehr interessant, es waren für mich viele neue Informationen dabei und dieses Kapitel ist, wie auch die folgenden, gut erzählt. Lediglich die krampfhaft verwendete -Innen-Form (KünstlerInnen, FreundInnen, KollegInnen) ist anstrengend und nicht angenehm zu lesen. Dieser allgemeine Überblick über die Künstlerwelt jener Zeit zeigt gut, wie verschieden Künstler auf die Dikatur reagierten. Sehr mutige Lebensgeschichten sind hier enthalten, leider auch viele tragische, eine Vielfalt an gut berichteten Schicksalen.

Den vier näher behandelten Künstlerpaaren ist je ein Kapitel gewidmet. Diese Kapitel sind durchweg sehr gut zu lesen, hatten für mich viele neue Informationen und zeigen hervorragend auf, wie unterschiedlich die jeweiligen Paare mit ihrer Situation umgehen. Dies wird auf angenehm neutrale Weise berichtet. Evelyn Steinthaler gibt uns die Fakten, stellt einige Fragen und Überlegungen zu Motivationen an, urteilt aber nie. Gerade bei Stars wie Heinz Rühmann, deren Rolle in der NS-Zeit schwer einzuschätzen ist, wirkt diese differenzierte Art der Autorin sehr angenehm. Wir Leser können uns ein eigenes Bild machen, bekommen keine Antworten auf dem Silbertablett serviert und sehen auch, daß es manchmal schlichtweg keine Antworten gibt.

Das letzte (leider wieder etwas trockene) Kapitel wirft einen kritischen Blick auf die von NS-Künstlern so gerne genutzte Entschuldigung, man sei doch gänzlich unpolitisch und nur Künstler gewesen. Auch die Brücke zur heutigen Zeit wird geschlagen, mit dem leider wirklich wieder notwendigen Hinweis, daß Ausgrenzung und Diffamierung Anderer durchaus wieder bei einigen Leuten salonfähig ist. Der letzte Satz des Buches ist hervorragend gewählt: "Um es mit Primo Levi zu sagen: 'Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen.'"

Das Buch weist zudem zahlreiche Abbildungen auf, die den Text sehr anschaulich ergänzen. Im Anhang finden sich viele Literaturhinweise, von denen ich ganz sicher einige Bücher lesen werde.

So bietet "Mag's im Himmel sein, mag's beim Teufel sein" einen fast durchweg sehr gut geschriebenen Blick auf dieses Thema, mit für mich vielen neuen Informationen und Hintergründen. Ein sehr empfehlenswertes Buch!

Veröffentlicht am 22.01.2019

Knapper, nüchterner Überblick

Kleine Geschichte der Weimarer Republik 1918-1933
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In diesem Buch erhält der Leser, wie der Untertitel auch schon sagt, einen Überblick über die Geschichte der Weimarer Republik. Dieser konzentriert sich auf die politischen Entwicklungen und Zusammenhänge. ...

In diesem Buch erhält der Leser, wie der Untertitel auch schon sagt, einen Überblick über die Geschichte der Weimarer Republik. Dieser konzentriert sich auf die politischen Entwicklungen und Zusammenhänge. Die Lebensbedingungen finden deshalb nur marginale Erwähnung, Kunst & Kultur gar keine.

Der Autor schreibt klar, oft etwas zu trocken. Nach den ersten Seiten war ich nicht sicher, ob ich weiterlesen wollte, denn der Text konnte mich nicht wirklich packen. Dies besserte sich dann aber, trotzdem hätte ein zugänglicherer Stil nicht geschadet. Zusammenhänge sind gut (wenn auch gemäß der Natur des Buches knapp) erklärt. Ich war sehr angetan davon, wie verständlich dargestellt wird, welche Faktoren alle zusammenspielten und zu den weiteren Entwicklungen führten. Als Einführung in die Weimarer Republik ist dieses Buch sehr gut geeignet, aber auch für Leser mit Vorkenntnissen ist es nützlich, da man eine Konzentrierung auf das Wesentliche hat und Hintergründe rasch erklärt findet. Sehr gut auch die Darstellung der latenten und offenen Republikskepsis und- feindlichkeit, mit der sich die Weimarer Republik von Anfang an auseinandersetzen mußte. Motive für das Ergreifen oder Unterlassen von Maßnahmen werden ebenfalls anschaulich beschrieben. Sehr schön die Würdigung der Arbeit Ebert und Stresemanns.

Es gibt einige Schautafeln und Tabellen, die recht hilfreich sind, sowie einige Abbildungen, die leider fast durchweg von nicht besonders guter Qualität sind. Dies liegt natürlich auch am Fotomaterial der Zeit, aber hier hätte qualitativ durch Bearbeitung schon mehr herausgeholt werden können. Da das Buch ein kleines Format hat und oft zwei Abbildungen pro Seite gezeigt werden, sind die Bilder auch entsprechend klein.

Im Anhang findet sich eine Zeittafel, sowie Kurzbiographien der wichtigsten Personen der Weimarer Republik

Veröffentlicht am 26.10.2024

Farbig und detailreich geschilderter Blick auf die frühen Jahre Chanels

Coco und die Revolution der Mode
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In „Coco“ folgen wir dem Zeitraum zwischen 1895 und etwa der Mitte des Ersten Weltkriegs und begleiten Gabrielle Chanel so durch ihre Jugend und auf dem Weg bis zu ihrem Durchbruch. Während ich viele Bände ...

In „Coco“ folgen wir dem Zeitraum zwischen 1895 und etwa der Mitte des Ersten Weltkriegs und begleiten Gabrielle Chanel so durch ihre Jugend und auf dem Weg bis zu ihrem Durchbruch. Während ich viele Bände dieser kitschig betitelten Reihe „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“ schon nach der Leseprobe beiseitelegte, weil sie mir von Schreibstil und Ausrichtung zu flach waren, sprach mich hier der gelungene Schreibstil gleich an. An diesem Stil behielt ich dann auch das ganze Buch über Freude. Er ist leicht lesbar, ohne seicht zu sein, schildert farbig und mit vielen Facetten. Die Autorin hat offensichtlich sorgfältig recherchiert und es gelingt ihr, Hintergrundinformationen gut in die Geschichte einzuweben, ohne Info-Dumping oder belehrende Abschnitte.
Sie schafft es, uns Chanel in ihren jüngeren Jahren gut näherzubringen, wir erfahren, wie einige Inspirationen und Motivationen zustande kamen, wie sie von ihrem Umfeld geprägt wurde. Auch wenn einige der Nebencharaktere, wie z.B. die jüngere Schwester Antoinette, zu blass und eindimensional blieben, ist dieses Umfeld überwiegend ausgezeichnet geschildert. Man sieht die Szenen vor sich und kann sich die Charaktere gut vorstellen.
Gelegentlich wurde es mir etwas zu detailfreudig – gerade das mittlere Drittel enthält vieles, was für die Geschichte nicht nötig ist, und zieht sich sehr. Hier verliert sich das Buch ein wenig in sich selbst und mein Interesse sank hier stark, was durch eine weniger langatmige Erzählweise hätte vermieden werden können.
Ich hätte auch gerne mehr über die spätere Gabrielle Chanel erfahren, aber der hier berichtete Ausschnitt ist für den Fokus auf die Anfänge gut ausgewählt. Die Geschichte endet in einem prägenden Moment; man merkt, ein Abschnitt im Leben Chanels ist beendet, ein ganz neuer beginnt, insofern ist das Ende des Buches stimmig.
Insgesamt ein Buch, in dem ich mir Bekanntes farbig und gelungen umgesetzt fand, und einiges Neue erfuhr, zudem eine unterhaltsame, gut recherchierte Reise durch die Welt Chanels im frühen 20. Jahrhundert machen konnte, das in erfreulichem Schreibstil.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.10.2024

Stimmungsvolle Englandreise mit Werbeunterbrechung

Velvet Winter
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„Velvet Winter – Wintertage wie Samt und Seide“: ein gelungener Buchtitel, der gleich Assoziationen und Erwartungen weckt. Der herrlich gestaltete Einband paßt ausgezeichnet dazu und greift visuell die ...

„Velvet Winter – Wintertage wie Samt und Seide“: ein gelungener Buchtitel, der gleich Assoziationen und Erwartungen weckt. Der herrlich gestaltete Einband paßt ausgezeichnet dazu und greift visuell die Stimmung der Titelworte auf. Die Gestaltung des Buches ist durchweg wertig und macht den auf den ersten Blick hohen Buchpreis angemessen. Ich war von der Haptik des Einbands ganz hingerissen, auch im Buch erfreuen gute Papierqualität und visuell stilvolle Aufmachung.

Im Buch nimmt die Autorin uns – größtenteils – auf eine Reise nach Oxford und in die Cotswolds mit, der m.E. malerischsten Gegend Englands. Dass sich „alles um (…) Samtstoff“ dreht, wie der Klappentext ankündigt, kann man nicht behaupten, an manchen Stellen wirkt die Velvet-Analogie etwas bemüht und ist letztlich auch gar nötig – als Einleitung und gelegentlicher Akzent hätte das Velvet-Motiv vollauf gereicht, um den Titel zu rechtfertigen. Die Einleitung führt auf angenehme Weise zum Thema Samt und Winter. Auch sonst sind die Texte gut lesbar, abgesehen von dem albernen Kunstwort „Studierende“ und gelegentlichem unnötigem Denglisch. Wir erfahren einiges über die Gegend, ihre Spezialitäten, Hotels, Restaurants o.ä., alles in gefälligem Stil und informativ. Hier habe ich einige Anregungen gefunden.

Insgesamt findet sich im Buch, wie der Klappentext auch ankündigt, eine Mischung aus Rezepten, Fotos und Bastelanregungen, der Großteil der Seiten gebührt den Fotos und Rezepten. Es ist – auch wenn ich mit den Bastelideen nichts anfangen konnte – eine angenehme Mischung, die beim Umblättern zu einem interessanten Wundertüten-Gefühl führt, weil man gespannt ist, was einen als nächstes erwartet. Auch ein paar Zitate sind vorhanden. Wie die Texte ist auch die Gesamtkomposition gefällig, nicht zu tiefgehend, angenehm. Ein Bogen beigelegtes Geschenkpapier trägt zum Wundertütengefühl bei. Man kann hier auf eine unterhaltsame Wohlfühlreise gehen.

Die Fotos überzeugten mich nicht vollständig. Es sind sehr viele herrliche, atmosphärische Bilder dabei, welche die Winterstimmung in den Cotswolds oder das Gemütliche in den Lokalen ausgezeichnet einfangen. Auch die Fotos der Gerichte sind ansprechend. Störend fand ich allerdings die vielen Fotos der Autorin selbst, gerne auch mal eine ganze Seite einnehmend. Ein Motiv von ihr auf einem Zaun wird uns gleich zweimal geboten. Abgesehen davon, dass diese Fotos gestelzt wirken, erschließt sich mir nicht, warum die Autorin sich selbst so häufig als Motiv ins Buch setzte – das wirkt selbstverliebt und entspricht zumindest meinen Erwartungen an ein Buch über die winterlichen Cotswolds nicht. Auch einige der Außenmotive ähnelten sich sehr und ein paar der Fotos fand ich selbst für ein englisches Wintermotiv etwas trist. Ich kenne die Cotswolds sehr gut und hier hätte man leicht etwas mehr erreichen können. Bei einigen der Texte, die Szenen beschreiben, dachte ich bedauernd: „Und warum gibt es davon kein Foto?“
Ein weiterer selbstverliebter und sehr dicker Minuspunkt: am Ende des Buches finden sich sechs Seiten (!) Werbung für das Hotel der Autorin (dies also zusätzlich zu der subtileren Eigenwerbung durch vorherige Fotos der Autorin und ihres Hotels). In ein (noch dazu hochpreisiges) Buch derart umfangreiche Werbung einzufügen, ist stillos und geradezu dreist.

Bei den Rezepten erfreute es mich sehr, daß fast alle vegetarisch waren. Richtig toll, daß hier mal gezeigt wird, wie viel man ohne Fleisch und Fisch machen kann! Es gibt einfache, erwartbare Rezepte wie Porridge, Shortbread- und Sauerteigbrotvariationen, aber auch Unerwartetes und Ungewöhnliches. Eine gute, vielfältige Mischung. Ich habe hier manche Ideen gefunden und werde einiges ausprobieren. Unerfreulich ist allerdings, daß hier dem von mir schon oft monierten Trend gefolgt wird, auf Nährwertangaben zu verzichten. Für manche sind diese Angaben notwendig und wichtig – man tut den Lesern keinen Gefallen damit, sie einfach wegzulassen.
Die Fotos der Gerichte sind nicht immer neben den Rezepten, sondern im Buch verteilt. Hier weisen dann Bildunterschriften darauf hin, um welches Gericht es sich handelt und auf welcher Seite das Rezept steht – das ist gut gemacht und bringt mehr Pfiff hinein.

Auch wenn mich die penetrante Hotelwerbung eher davon abhalten wird, zu weiteren Büchern der Autorin zu greifen, und mich nicht alles überzeugt hat, stellt „Velvet Winter“ eine interessante und erfreulich zu entdeckende Reise durch die Cotswolds da, welche sowohl von den Rezepten als auch von den örtlichen Besonderheiten manch neue Facette für mich eröffnete.

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