Inhalt: In dem 3. Band der Reihe geht es zum Einen um Ella aus der Gegenwart, aufgewachsen in einem Waisenhaus, die aufgrund einer gefundenen Schachtel auf eine griechische Insel reist, um sich auf die Suche nach ihren Wurzeln macht.
Zum anderen erzählt Alexandra aus der Vergangenheit ihre tragische Geschichte und wie der Zusammenhang zu Ella besteht.

Meinung: Aber auch Mal wieder ein so schönes Buch, welches unglaublich viel Spaß macht zu lesen.
Von Anfang bis Ende fiebert man mit beiden jungen Frauen mit, während man in ein wunderschönes Setting eintaucht. Der Schreibstil ist großartig und auch wie die anderen Bücher zuvor unfassbar bildlich. Man fühlt sich als wäre man direkt vor Ort, als würde man die Protagonisten hautnah erleben.

Fazit: Ich möchte nicht zu viel verraten, aber wer ein Fan von tragischen Familiengeschichten ist und auch gerne mal ein paar Tränchen verdrücken will, wird dieses Buch lieben.

Klare Leseempfehlung!

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Also zunächst erstmal bedanke ich mich dafür, dass ich das Buch vorab lesen durfte.

Es ist mir mit der Aufmachung direkt ins Auge gefallen und mit Lesen der Inhaltsangabe war klar, ich muss dieses Buch unbedingt lesen.
Es geht um die Protagonistin Calla, die aus rachsüchtigen Absichten an den diesjährigen Spielen der Stadt San-Er teilnehmen möchte. Dabei schließt sie ein Bündnis mit dem Teilnehmer Anton, der aus persönlichen Gründen ebenfalls gewinnen will, um am Ende das Preisgeld einzubringen.
Am Ende kann allerdings nur einer gewinnen, und dabei stehen nicht nur ihre Ziele, sondern auch ihre Herzen auf dem Spiel.

Leider ist mir der Einstieg in das Buch nicht gerade leicht gefallen. Man wird vor allem am Anfang direkt mit diversen Informationen überschüttet, dabei fand ich gerade die Angaben über die Stadt und die Lebensweise der Bevölkerung eigentlich interessant, allerdings kam es nicht recht voran.

Die Autorin springt von einem Charakter zum nächsten. Dabei beleuchtet sie die verschiedenen Protagonisten, ihre Hintergrundgeschichten und Motive, was ich grundsätzlich super finde, dennoch blieben mir die Charaktere einfach zu oberflächlich, da man kaum Einblicke in die Gefühlswelt erhält.
Ich fühlte mich nicht richtig als ein Teil der Geschichte.

Die Bezeichnung Enemies to Lovers finde ich für dieses Buch auch nicht sehr treffend, eher irreführend.

Zur Hälfte des Buches konnte die Autorin mich dann doch noch richtig packen. Es wurde spannend, actionreich und es erwarten einen einige Überraschungen. Ich hatte mit keiner der Wendungen gerechnet und dann das Ende – ich fand es absolut grandios!


FAZIT: „Immortal Longings“ ist ein Buch mit einer spannenden Grundidee, Spiele auf Leben und Tod zu betreiben in einer Stadt, umgeben von Mauern und aus der es keinen Ausweg gibt.
Bedauerlicherweise zieht es sich von Beginn an zunächst etwas, bis dann Spannung und Nervenkitzel aufkamen.
Daher kann ich schweren Herzens nur 3,5 Sterne vergeben.
Nichtsdestotrotz werde ich mir definitiv den nächsten Band holen, da mich das Ende doch noch von dem Buch überzeugen konnte !

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