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Veröffentlicht am 18.11.2024

Actionfilm im Mangaformat

MOBILE SUIT GUNDAM THE ORIGIN 01
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Steigt in eure Mobile Suits und folgt mir in dieses Actiongeladene Science Fiction Abenteuer!

Da der Lebensraum auf der Erde zur Neige geht, besiedelt die Menschheit das All. Ein Krieg ist entbrannt ...

Steigt in eure Mobile Suits und folgt mir in dieses Actiongeladene Science Fiction Abenteuer!

Da der Lebensraum auf der Erde zur Neige geht, besiedelt die Menschheit das All. Ein Krieg ist entbrannt zwischen der Erdföderation und und der abgetrennten Nation von Weltraumkolonisten dem Fürstentum Zion. Wir folgen der Besatzung des Schiffes White Base, die darum kämpft, die geheime und neuartige MobileSuit zur Förderationsbasis Jaburo zu transportieren. Doch sie werden angegriffen - und der Lesende wird sogleich mit einem Feuerwerk für die Augen willkommen geheißen. Gefühlt explodiert alles um einen herum - und ich habe an den Zeichnungen geklebt. Wird das Schiff gleich zu Beginn abstürzen? Was ist mit der Besatzung?

Die Panels waren so lebendig illustriert, dass ich das ganze bald weniger als Bilder wahrgenommen habe, sondern eher als schnellen actionstreifen, bei dem ich unbedingt am Ball bleiben wollte, damit ich auch ja nichts verpasse. Diese Bewegung haben die Zeichnungen, in denen die sich bewegende Figur mehrmals dargestellt wurde, um Richtung und Bewegungsabfolge zu veranschaulichen, nur noch unterstützt. Die Darstellungen sind ziemlich schonungslos - es herrscht Krieg und die beiden Parteien liefern sich harte Weltraumgefechte.

Ich habe mein Herz gleich an Amuro, einen Zivilisten, der durch eine Kette unvorhergesehener Ereignisse, zum Gundampiloten wird. Auch Fraw, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, war mir gleich sympathisch. Ich mochte ihre Darstellung, ihre Entschlossenheit und Zweifel, und wie die beiden für die Gemeinschaft eintreten. Mein persönlicher Liebling ist aber der Leutnant, der das Kommando über die White Base erhält. Er muss sich noch beweisen, ist gezwungen aufgrund von Verlusten Zivilisten in Ränge zu erheben und ist darüber nicht gerade froh. Trotzdem steht er zu seinem Team, wenn es darauf ankommt. Auch der Rest der (zusammengewürfelten) Crew passte gut zusammen. Bei den Panels auf der Brücke, in denen sie gemeinsam, zu sehen waren, kam mir gleich so ein Zusammengehörigkeitsgefühl.

Der Manga kommt mit einer opulenten Ausstattung daher. Ein Schutzumschlag, die Qualität des Papiers und immer wieder Farbseiten an Anfängen und Enden eines Kapitels machen den Manga mit seinen über 400 Seiten zu etwas Besonderem. Die Geschichte an sich ist eine Neuerzählung und folgt dem Kultanime von 1979. Ob man da spezifische Rollenbilder wiederfindet oder nicht, bleibt meiner Meinung nach jedem selbst überlassen. Die für Amuro sein Zimmer aufräumende Fraw hat mich auf jeden Fall daran erinnert. Aber das ist nur ein kleiner Teil des Charakterbuilds und fällt im ersten Band nicht störend ins Gewicht.

Ein toller Auftakt und für Neulinge wie mich, die vielleicht nur mal kurz in den Klassikeranime herein geschaut haben, ist Mobile Suit Gundam - the Origin definitiv eine Empfehlung. Von mir bekommt der Manga 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Süße Geschichte mit liebevollen Botschaften

Kikis kleiner Lieferservice 2: Kiki und die neue Magie
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Ich habe mein Besen erneut geschnappt und bin nach Koriko geflogen, um Kiki einen Besuch abzustatten und die kleine Hexe auf ihren Abenteuern zu begleiten. Doch halt, so klein ist sie gar nicht mehr. Schließlich ...

Ich habe mein Besen erneut geschnappt und bin nach Koriko geflogen, um Kiki einen Besuch abzustatten und die kleine Hexe auf ihren Abenteuern zu begleiten. Doch halt, so klein ist sie gar nicht mehr. Schließlich geht sie in ihr zweites Jahr als Hexe in Ausbildung und ihr Besen-Lieferservice floriert. Doch es kommen neue Aufgaben und Probleme auf sie zu!

Ich bin Kiki und ihrem Hexenkater Jiji wieder so gerne gefolgt. Dieser japanische Klassiker ist einfach etwas fürs Herz, für einen gemütlichen Abend auf der Couch oder für eines von Kikis Abenteuern für zwischendurch. Eigentlich ein Kinderbuch enthält dieser warmherzige Klassiker so viele Wahrheiten. Denn auch Hexen kommen ins Grübeln und Zweifeln an ihren Fähigkeiten, auch Kiki ist ein heranwachsendes Mädchen, das Vergleiche zieht, in dem Neid aufkeimt oder Traurigkeit. Das nimmt alles nicht Überhand - ich finde, die Autorin hat eine tolle Waage zwischen ihren Hexenabenteuern und der Beleuchtung ihres inneren Kerns gefunden.

Gleichzeitig ist der zweite Band eine Geschichte über Einsamkeit und die Erkenntnis dass man eigentlich nicht alleine ist, wenn man nur genau hinschaut und auf seine Umgebung achtet. Da hilft zum Beispiel bei Kiki ein einfacher Spazierstock. Ich konnte Kikis Entwicklung verfolgen und das hat mir unheimlichen Spaß gemacht.

Das Buch ist wunderbar kurzweilig, ich musste des öfteren Lächeln oder auch manchmal traurig Seufzen. Eine Geschichte hat mich besonders berührt. Doch vor allen Dingen gibt uns das Buch eine Wahrheit mit auf den Weg - jeder Mensch braucht einen Ort, an dem das Herz zur Ruhe kommt - und dafür, dass sie die Botschaft in „Kiki und die neue Magie“ eingebracht hat, bin ich Eiko Kadono sehr dankbar.

Für dieses wunderbare Buch gibt es von mir eine große Empfehlung.

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Veröffentlicht am 26.10.2024

Süßer BL, der mehr Themen als die Romance behandelt

Unintentional Love Story 1
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Ji Won-young hat aufgrund eines Korruptionsskandals seinen Job verloren und ertrinkt nun in Schulden. Um den schlechten Gedanken zu entkommen, beschließt er Urlaub am Meer zu machen - und dort trifft er ...

Ji Won-young hat aufgrund eines Korruptionsskandals seinen Job verloren und ertrinkt nun in Schulden. Um den schlechten Gedanken zu entkommen, beschließt er Urlaub am Meer zu machen - und dort trifft er durch Zufall auf den Lieblingstonkünstler seines Ex-Chefs. Er beschließt, den Künstler näher kennen zu lernen und seine Firma mit Informationen zu füttern. Dann wird er doch sicher wieder eingestellt, oder?

Der Manhwa hat mich direkt angesprochen. Etwas niedliches, für Zwischendurch. Mit einigen Irrungen und ziemlich viel Konfliktpotential - und ganz viel Meer. Nun, so viel Meer habe ich nicht bekommen, um das gleich mal vorweg zu nehmen. Aber dafür eine Geschichte, die tiefer ging as ich eigentlich erwartet hatte.

Ji hatte zu Beginn bei mir noch einige Sympathiepunkte zu sammeln. Auf Anhieb mochte ich ihn Tatsächlich nicht. Er wollte mit aller Macht seinen Job wieder (gut, irgendwo verständlich, wenn man ein schrumpfendes Bankkonto und jede Menge Studienschulden hat) - Aber im Laufe des Manhwa taute er ein bisschen auf, passte sich an das Kleinstadtleben an und obwohl er die Überlegungen noch nicht geäußert hat, hatte ich als Leser schon das Gefühl, dass sich seine Prioritäten langsam verschoben haben - und der junge Mann sammelte Sympathiepunkt um Sympathiepunkt. Wie er im Café jobbt, wie er den Menschen in der Stadt immer näher kam - und auch wie er mit dem Töpfer Yoon umgeht, finde ich niedlich, obwohl er ihn doch eigentlich von Beginn an erkennt und ihn dazu benutzen will, wieder in seiner Firma Fuß zu fassen. Doch im Laufe der Geschichte merkt man, wie ihre Vertrautheit und ihre Freundschaft wächst - gut, Ji nicht, aber der Leser schon - und das ist die Kunst, die Pibi schafft.

Auch die Nebencharaktere bekommen genug Raum um echt und plastisch zu wirken - und ich freue mich wirklich auf den Fortgang der Geschichte. Das Potential für große Konflikte wird auf jeden Fall im ersten Band gelegt - Immerhin verbirgt Ji seine wahren Absichten vor dem jungen Töpfer. Ich bin gespannt, wann er auffliegt. Und auch gleichzeitig froh, dass sich die Liebesgeschichte hier langsam aufbaut und die beiden nicht nach ein paar Seiten zusammen im Bett landen. Ich kann Unintentional Love Story also für all diejenigen empfehlen, die gern eine sich langsam entfaltende Lovestory mit vorprogrammierten Konfliktpotential lesen, bei der aber auch andere Themen wie beispielsweise die Verschiebung der eigenen Prioritäten nicht vernachlässigt werden.

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Veröffentlicht am 24.10.2024

Grausam und fesselnd

Winterwölfe
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„Die Angst, die Lovedays Körper durchströmte, verwandelte sich in eine ebenso vertraute Empfindung, das Gefühl schrecklicher Gewissheit: Die Erkenntnis, dass er in der Lage war, einem anderen Menschen, ...

„Die Angst, die Lovedays Körper durchströmte, verwandelte sich in eine ebenso vertraute Empfindung, das Gefühl schrecklicher Gewissheit: Die Erkenntnis, dass er in der Lage war, einem anderen Menschen, das Leben zu nehmen. Und damit sein eigenes zu retten.“

Die erschöpften Essex Dogs wollen nichts anderes, als zurück nach Hause. Doch zuvor gilt es noch eine weitere Schlacht zu schlagen - und die wird in die Geschichte eingehen. Die reiche Hafenstadt Calais gilt es zu belagern und einzunehmen. Und die Gemeinschaft der ausgedünnten Dogs beginnt zu bröckeln …

Im zweiten Teil der Essex Dogs Reihe beleuchtet Dan Jones, Historiker und Mittelalterexperte, die blutige und zermürbende Belagerung und Schlacht um Calais im Rahmen des 100jährigen Krieges - und er schafft es, historische Fakten so fest an die Protagonisten zu knüpfen, dass selbst ich nicht irgendwann zurückgelassen werde. Normalerweise ist es bei mir so, dass zu viel Grausamkeit und zu viel Leid bei mir unweigerlich irgendwann dazu führen, dass ich abstumpfe, dass ich die handelnden Figuren nicht mehr fühle und das ich nicht mehr an ihrer Seite bin. Doch in „Winterwölfe“ war das wie auch schon in „Essex Dogs“ anders, obwohl man nicht leugnen kann, dass der 100jährige Krieg an wahrhaftiger Grausamkeit kaum zu übertreffen ist. Und Jones beleuchtet jede einzelne Blutlache und jedes abgetrennte Körperteil, dessen seid euch gewiss. Er beschönigt nichts und glorifiziert dieses 100jährige Leid nicht. Warum sollte er auch?

Stattdessen erzählt er uns die Situation der Soldaten in diesem Krieg. Er erzählt von Lovedays verzweifeltem Festhalten am Licht, von der Sucht und der Suche nach Liebe von Romford, dem jungen Bogenschützen, von der stillen Trauer um verlorene Freunde und von ihrem Weg durch Schlamm, Blut, Exkremente und abgehakte Gliedmaße. Er beschreibt, wie sie selbst den Tod bringen und wie sie von Erinnerungen heimgesucht werden. Multiple Kriegstraumata sind hier in den Seiten eingebettet. Er spielt mit den verschiedenen Sehnsüchten der Männer und lässt sie selten etwas Schönes erleben. Wenn, dann nimmt es der Leser umso stärker wahr. Die Männer werden nicht als Helden dargestellt, sondern als Menschen, die überleben wollen und die zum Teil auch mitgerissen werden von den Gräueltaten des Krieges. Wie sie in Zügellosigkeit verfallen - ich habe die gesamte Bandbreite an Emotionen durchlebt - Ekel, Hass, Schockiertheit - und gleichzeitig habe ich mich immer wieder gefragt, was Menschen - was ich - in einer solchen Ausnahmesituation getan hätte. Das fragt man sich natürlich nicht gerne. Ich bin auch oft gedanklich zurückgeschreckt.

Und ich glaube, Dan Jones möchte, dass wir uns genau diese Frage stellen.

Natürlich ist die Sprache der Kriegssituation angepasst. Sie war immer grob, fast immer vulgär. Bin ich es ihr manchmal überdrüssig geworden? Ja, sicherlich. Dan Jones hat mit „Winterwölfe“ ein grausames Stück Geschichte wieder zum Leben erweckt und mir einige Denkanstöße gegeben. Der Roman ist kein Mittelalterschmöker zum Reinkriechen - es ist ein Buch über den Krieg, über ein dunkles Mittelalter und über die Gier nach Macht und Geld. Manchmal hat mich das ermüdet - ich vergebe vier Sterne.

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Veröffentlicht am 25.09.2024

Softer SciFi mit queerer Lovestory

Herz des Imperiums
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„Irgendjemand muss den Mann ja heiraten!“ Das ist das letzte Wort von Ihro Majestät in Sachen politischer Heirat des aufmüpfigen Enkels Kiem mit dem Diplomenten eines Vasallenstaates, der gerade seinen ...

„Irgendjemand muss den Mann ja heiraten!“ Das ist das letzte Wort von Ihro Majestät in Sachen politischer Heirat des aufmüpfigen Enkels Kiem mit dem Diplomenten eines Vasallenstaates, der gerade seinen Partnermenschen verloren hat - Jainan. Es gibt - sagen wir mal denkbar bessere Ausgangssituationen, meint ihr nicht auch?

„Das Herz des Imperiums“ ist in einer Science-Fiction Welt angesiedelt, die mich an die Planten in Star Wars erinnert hat - im besten Sinne. Ich mochte die Urbanität sehr gerne, und im krassen Gegensatz dazu die beschriebene schroffe Einsamkeit der Berge. Trotzdem findet man einen leichten Einstieg in die Welt - ich war gerne darin unterwegs. Gleichzeitig dreht sich die Geschichte um eine groß angelegte Verschwörung, die Seiten sind mit Irrungen und Wirrungen gespickt - und die Zeit wird knapp, denn ansonsten könnte das lang vorbereitete Abkommen scheitern.

Und mitten drin stehen nun Kiem und Jainar, aus deren Sichtweisen die Geschichte erzählt wird. Kiem besticht mit seiner Sorglosigkeit und seiner Redegewandtheit, obwohl ihm sein loses Mundwerk auch schön öfter mal Schwierigkeiten eingebracht hat. Trotzdem hat er seine Prinzipien und war sich immer bewusst, dass er wohl nicht das Glück haben wird, aus Liebe zu heiraten. Eine etwas längere Gnadenfrist wäre nur schön gewesen. Jainan hingegen ist reserviert und wägt jedes Wort genau ab, ist zugeknöpft was seine Vergangenheit mit seinem vorherigen Partnermenschen betrifft - für Kiem scheint er in Trauer um Kiems Cousin und Militärangehörigen Taam zu sein und hält sich in der Ehe zurück, obwohl doch eine gewisse Chemie zwischen den beiden herrscht - und genau das war mein Problem. Sie verstricken sich so oft in ihren eigenen Gedanken über den jeweils anderen, anstatt sie ihre Beziehung im Dialog thematisieren. Zu Beginn des Buches wirkt das Verhalten noch glaubwürdig und verständlich - doch je weiter die Geschichte fortschreitet und der Unfall, bei dem Taam verstarb, immer mehr in den Fokus rückt addiert mit der Ermittlungsarbeit der beiden Protagonisten, desto mehr wollte ich sie einfach nur in einen Raum sperren und erst wieder rauslassen, wenn alle Unklarheiten zwischen ihnen beseitigt sind. Meine liebsten Szenen waren die, in denen beide einfach mal ehrlich zueinander waren. Ihr Verhalten hat mir einige graue Haare beschert. Ja, Jainan hatte Gründe für seine Zurückhaltung und Komplexe, das war mir auch vor der großen Enthüllung klar.

Das hellste Licht in diesem Buch war für mich Bel, Kiems Assistentin - mit ihrer klugen, direkten und sarkastischen Ader hat sie für viel frischen Wind im Buch gesorgt.

Zum Schluss wird es noch einmal richtig spannend! Doch im Mittelteil brauchte ich Geduld, um den Protagonisten auf ihren Irrwegen ins Herz der Verschwörung zu folgen. Ich hätte die ein oder andere Straffung begrüßt, muss ich zugeben. Auch die Übersetzung hat an kleinen Stellen gehapert - „Tu mir doch bitte die Liebe und mach uns Kaffee“ ist für mich kein wirklich schönes Deutsch.

Es war ein gutes Buch, keine Frage - das vor allen Dingen durch die Beziehung der Protagonisten lebt und durch die SciFiWelt, die leise daherkommt und auch denjenigen Freude macht, die mit weit ausschweifender Wissenschaft und komplizierter Orbitaltechnik eher wenig anfangen können. Kann Kiem auch nicht und er düst trotzdem durch die Gegend.

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