Dark Venice. Deep Water (Dark Venice 1)

Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit
Ich mag das Cover echt gerne, es ist wunderschön und farblich so toll gestaltet. Es passt richtig gut für mich zu Venedig weil sich auf dem Cover auch die ganzen Wasserstraßen langgehen.
Ich finde den Schreibstil richtig gut und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Merle geht nach Venedig und lernt ein Clique kennen. Ich finde sie ist sehr sympathisch und das sie ein Auslandssemenster machen möchte, ist auch richtig gut.
Die Beziehung zu ihrer Cousine finde ich so schön, ihre Telefonate und der Zusammenhalt war toll. Allerdings gibt es auch die ein oder andere Kritik für mich. Es gab Situationen die mir doch mehr als unrealistische vorkamen. Es geht auch alles ein bisschen schnell, dass mit Matteo ist von Anfang an ein Funken zu spüren. Aber hinterher war mir der Spannungsaufbau zu schnell.
Es ist auch gut, dass die Kapitel aus der Sicht von beiden geschrieben wurden. Ich habe Matteo ein bisschen besser verstanden auch wenn das Ende heftig war. Ich finde auch gut wie hier mit den Klischees gespielt wird.
Das Setting ist ein Traum mit der Stadt, da zieht es mich schon länger hin.
Ich liebe auch das Hotel Casa Nera und wie Merle, immer neue Ecken entdeckt.
Ich bin da wirklich begeistert, wie liebevoll aucb die Beschreibungen waren und die Orte mit in die Geschichte integriert wurden.
Ich kann das Buch empfehlen obwohl es mich nicht komplett überzeugt hat.
Ich danke dem Forever Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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Dark Venice von Antonia Wesseling war einer meiner ersten New Adult Romane und ich war sofort gefesselt. Die Mischung aus Romanze und Thriller machen das Buch gleichzeitig spannend als auch wirklich schön und herzzerreißend. Ich finde das Setting in Venedig wirklich toll und man hat das Gefühl, direkt dort zu sein. Die Protagonistin Merle macht dort in Auslandssemester, dieses macht aus nicht direkt bekannten Gründen.
Leider werden diese Gründe recht schnell aufgeklärt, was ich persönlich sehr schade fand. Dort trifft sie Matteo welcher ebenfalls Geheimnisse hat. Diese überschatten allerdings die komplette Geschichte. Insgesamt finde ich Dark Venice wirklich sehr interessant und auch spannend. Allerdings fand ich, dass man etwas mehr aus der Story hätte machen können. Dennoch würde ich dieses Buch weiterempfehlen.

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"Dark Venice - deep water" von Antonia Wesseling ist der Auftakt einer New Adult Lovestory - Dilogie.
Das Cover zu dem Buch ist wunderschön gestaltet. Die gold geprägte Karte macht es zu einem Eyecatcher. Und zusammen mit dem Farbschnitt des zweiten Bandes ergibt es ein tolles Bild der Rialtobrücke. Top!
Das Setting Venedigs hat mich sofort gecatched. Man merkt, wie viel Liebe und Recherche die Autorin in die Details gepackt hat.
Wir haben auf der einen Seite Merle, die ein Unisemester in Venedig verbringt. Doch neben der Uni, hat sie noch eine kleine Aufgabe, etwas über die Vergangenheit ihres Großvaters herauszufinden.
Und auf der anderen Seite Mattheo. Der kühle, unnahbare aber hotte loveinterest.
Jedoch konnte mich die Beziehung zwischen den beiden nicht wirklich fesseln. Es war eine typische Enemys to Lover Story.
Merle war mir an einigen Stellen auch sehr unsympathisch. Die beiden kennen sich vielleicht mal 2 Monate und sie ist schon beleidigt, dass sie nicht alles aus seiner Vergangenheit kennt? Schließlich ist sie nach dem einen Semester eh wieder weg. Aber okay. Das fand ich an einigen Stellen etwas unrund.
Auch hat sich das Augenmerk mehr auf das hin und her zwischen Merle und Mattheo gerichtet. Ihre Recherche zu den geheimnisvollen Briefen kam mir hier leider etwas zu kurz. Da hätte ich mir einfach ein wenig mehr gewünscht.

Das Ende hingegen hat mich dann wieder Aufhorchen lassen und lässt mich sprachlos zurück.

Im großen und ganzen ist es eine Lovestory wie jede Andere. Allerdings erhoffe ich mir im zweiten Teil mehr von der Spannung, die zum Ende hin aufkam.

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Das Cover ist sehr schön. Ich mag es besonders, wie die Karte von Venedig eingearbeitet ist. Auch der Titel passt finde ich sehr gut zum Buch.
Der Schreibstil ist recht angenehm zu lesen. Ich bin in einrn guten Flow gekommen, trotzdem konnte es mich nicht komplett catchen.
Merle finde ich eine tolle Protagonistin. Ich mag die Backgroundstory mit ihrem Opa sehr gerne und finde es etwas schade, dass diese nicht mehr Aufmerksamkeit bekommen hat.
Matteo als geheimnisvoller Protagonist ist natürlich eine spannende Person. Aber auch er hat es leider nicht schaffen können mich zu 100% von sich zu überzeugen.
Die Lovestory und die vielen Nebenhandlungen finde ich jede für sich recht gut. Mir fehlt es nur immermal an der Harmonie zwischen den einzelnen Handlungssträngen. Da wirkt es für mich nicht immer ganz passend und manchmal vielleicht auch etwas zu viel gewollt.
Alles in allem für mich ein schönes Buch für zwischendurch, das für mich im Setting und auch in den Freundschaftlichen Aspekten Punkten könnte, mir aber irgendwie das gewisse Etwas gefehlt hat um mich richtig zu catchen.

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Dark Venice – deep water Antonia Wesseling
Das alte Venezianische Hotel Casa Nera ist ein wunderbar interessanter und geheimnisvoller Ort.
st ein wunderbar interessanter und geheimnisvoller Ort.
Die Stimme von Hannah Schepmann als Merle und Louis Friedemann Thiele als Matteo sind tragend und passen gut zu der gefühlvollen Liebesgeschichte a la Bella und Edward aus Twilight.
Die Liebesgeschichte mit steht im Vordergrund aber auch ein dramatisches Geheimnis wird gelüftet.
Der weitere Grund warum Merle nach Venedig wollte wird nach etwas Action a la Bonnie und Clyde mit einer krass kurzen Antwort abgehakt. Dabei hatte ich bei Andrea Greco einen ganz anderen Ausgang erwartet. Vielleicht kommt der ja noch im 2.Band.
Auroras hochgehaltene Beziehung zu Tino war doch eigentlich am Ende.
Allerdings kann ich für die Person der Aurora im Gegensatz zu Merle kein Mitleid aufbringen.
Obwohl Matteo sich vor lauter Schuldgefühlen selbst kasteit, überträgt die hasserfüllte Aurora ihre Schuldzuweisung auf alle, außer auf den eigentlichen Verursacher nämlich Tino.
War mir dann zu viel irrationales Drama und nicht ausgereift für eine gute Dark-Romance.
Der 1.Band endet mit einem Cliffhanger und nun muss man auf den 2. Band warten um die offenen Fragen beantwortet zu bekommen.

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