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Veröffentlicht am 10.05.2024

Potenzial leider nicht ausgeschöpft

Blind Date mit Möwe
4

Der Klappentext hörte sich mal nach einer anderen Idee für Datings an und versprach eine lockere und leichte Sommerlektüre zu werden.
Außerdem kannte ich die Schauplätze und somit freute ich mich auf ein ...

Der Klappentext hörte sich mal nach einer anderen Idee für Datings an und versprach eine lockere und leichte Sommerlektüre zu werden.
Außerdem kannte ich die Schauplätze und somit freute ich mich auf ein "Feelgood"
Bekam ich das?
Hmm.... mal sehen.

Der Anfang war schon mal das, was der Klappentext versprach.
Lisa hetzt zu einem Date und weil ihr bei der Arbeit ein Missgeschick passierte, sie deswegen schon zu spät ist, kommt sie nicht ganz so passend gekleidet bei ihrem wartenden Date an. Der ist ganz schnieke und fast schon overdressed für eine Eisdiele angezogen. Anscheinend ist er auch nicht gerade von den Gummistiefeln an Lisas Füßen angetan, dabei übersieht er doch glatt, dass sie farblich perfekt zu ihrem gelben Sommerkleid passen.

Fängt ja schon mal lustig mit viel Kopfkino an.

Nachdem Lisas unmögliche Date sie dann auch ziemlich schnell wegen eines "Notfalls" fluchtartig sitzen lassen hat und sie sich darüber bei ihrer Freundin beschwert, meldet diese sie kurzerhand bei "The Voice of Love" an.

Also auch wie es der Klappentext beschreibt.

Es dauert auch nicht lange, da meldet sich Jonas bei ihr und das erste Telefonat-Date kommt zustande.
Erst noch ein bisschen holprig, aber doch interessant für beide.
Wobei Jonas eigentlich mitmacht, weil er eine Wette mit seinem Freund und Chef laufen hat, dass so was gar nicht funktionieren kann....
Aber Lisa und auch Jonas finden langsam Gefallen an der Art von Dates und jeder freut sich immer schon auf das nächste gemeinsame Date.

So weit, so gut.

Toll fand ich hier, dass die Kapitel immer zwischen Lisa und Jonas sich abwechselten. Ohne dass dabei Wiederholungen entstehen, lernen wir als Leser so beide kennen. Nicht nur im Alltag, sondern auch ihre Gedanken und Gefühle bei den Telefonaten.
So konnte ich mir über beide gleichzeitig ein Urteil bilden und wahr nah dabei. Auch der Schreibstil war lebendig und mit viel Kopfkino. Die Gegend konnte man sich auch gut vorstellen, wenn man sie nicht kannte und macht Lust auf Urlaub dort.

Aber dann kippte die Geschichte leider in eine andere Richtung weg.

Irgendwann geriet die Geschichte zwischen Lisa und Jonas in den Hintergrund und plötzlich drehte sich alles nur noch um die Rettung der Naturstation auf dem Priwall, die Lisa leitet und einen großen Verlust darstellen würde.
Die Verbindung zu Lisa und Jonas bestand zum Ende der Hälfte nur noch darin, dass Lisa um ihre Station kämpfte, die einem Neubau für einen YouTube-Star weichen sollte, den Jonas als Architekt zufällig planen sollte.
Bei ihrem ersten, echten Date war beiden sofort klar, wer wer ist und ab da war so gut wie nichts mehr. Keine Aussprache, nicht mal mehr Kontakt der beiden.
Als Leser konnte man noch etwas von den Gedanken zu der Sache der beiden mitbekommen, aber letztendlich war nur noch von der Rettungsaktion der Naturstation zu lesen.
Im letzten Drittel ging es dann auch nur noch rund.
Konflikte mit Freunden und Familie von Lisa lösten sich auch einmal wie von selbst auf und auch alle anderen Probleme waren auf einmal keine mehr und am Ende war alles Friede-Freude-Eierkuchen - als wenn nichts gewesen wäre.
Es gab bis zum Schluss keine Aussprache mehr zwischen Lisa und Jonas, aber im Epilog lebten sie "Glücklich und zufrieden, bis an ihr Lebensende", um es mal etwas überspitzt darzustellen.

Hat die Geschichte mir nun gefallen?
Ja - wenn ich sie so nehme, wie ich sie vorgesetzt bekam.
Nein - wenn ich nach dem Klappentext gehe!

Also fifty-fifty

Ja, man weiß wie solche Geschichten enden, sonst wären sie ja keine "Feelgood", aber der Weg dahin hätte noch gut 100 Seiten mehr vertragen, dann hätten sich beide Strenge in der Mitte getroffen.

Mein Fazit:
Eine Feelgood-Geschichte mit mehr Potenzial, das leider nicht genutzt wurde.
Unterhalten konnte der Roman mich trotzdem.

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Veröffentlicht am 03.03.2024

Kurze Unterhaltung - mehr nicht

Mr. Sapien träumt vom Menschsein
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Hmm…. Warum dieses Buch verdient ein Klassiker zu werden, leuchtet mir nicht ein.
Der Klappentext passt so gar nicht zu dem was ich letzt endlich gelesen habe.

Ja, es ging um Roboter in einer Welt, in ...

Hmm…. Warum dieses Buch verdient ein Klassiker zu werden, leuchtet mir nicht ein.
Der Klappentext passt so gar nicht zu dem was ich letzt endlich gelesen habe.

Ja, es ging um Roboter in einer Welt, in der es fast keine Menschen mehr gibt.
Ja, es ging um Roboter, die sehr menschliche Züge hatten.
Ja, es gab auch Mr. Sapiens.
Aber das war es dann auch schon.
Mr. Sapiens war für mich nur eine Nebenrolle, die immer mal wieder kurz auftauchte, ein paar Gedanken beisteuerte und das war es dann auch wieder.

Vielmehr hab ich hier von einem kränklichen Menschen und einem Robotermädchen gelesen, die sich eine heile (menschliche) Welt aufbauen wollten, die aus Mutter, Vater, Kind bestehen sollte.
Der Rest bestand aus einer Roboterjugend, die genauso gelangweilt war, wie es auch unter heutigen Jugendlichen vorkommt. Sie wissen nichts mit sich anzufangen, leben in den Tag und kommen auf mehr oder weniger blöder Ideen.

Laut Klappentext wäre es eine andere Geschichte gewesen und am Ende war ich froh, dass ich nur 1.99 € als Mengelexemplar dafür ausgegeben habe.
Ich hab es nicht abgebrochen, weil mich das wirkliche Geschehen in der Geschichte nicht gelangweilt hat, und ein Roboter doch mehr unter seiner (Metall)Schale hatte, als es oberflächlich den Anschein hatte.
Aber zu tiefer ging es auch da nicht in die Geschichte und den Sinn des Lebens.

Mein Fazit:
Wenn man sich nicht an den Klappentext festhält, reicht es noch für eine kurze Unterhaltung.
Mehr sollte man aber nicht erwarten, sonst wäre die verbrachte Lesezeit zu schade.

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Veröffentlicht am 29.11.2023

Kam nie wirklich richtig in das Geschehen rein.

Die Alchemie der Nacht
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Dieser Roman verstrickt Tatsachen mit dichterischer Freiheit (Fiktion) und ist im 18. Jahrhundert angesiedelt. Zu der Zeit herrschte ein großes Interesse an Medizin und war auch tatsächlich der Anfang ...

Dieser Roman verstrickt Tatsachen mit dichterischer Freiheit (Fiktion) und ist im 18. Jahrhundert angesiedelt. Zu der Zeit herrschte ein großes Interesse an Medizin und war auch tatsächlich der Anfang der Homöopathie – allerdings herrschte auch noch viel Aberglaube und es gab Scharlatane und Quacksalber an jeder Ecke. Jeder glaubte das Geheimnis des Lebens entdeckt zu haben und behauptete von sich, die richtige Medizin gefunden zu haben.
Gegen diese Mehrheit müssen Hufeland und Hahnemann sich schon während ihres Studium in Jena behaupten.
Hinzu kommt, dass sie in den Machenschaften der Tempelritter hineingezogen werden. Diese praktizieren im Geheimen und wollen mit Menschenopfern die einzig wahre Essenz zum ewigen Leben erschaffen.

Das Leben in der Zeit, den Lebensweg der Hauptfiguren und allen, in ihrem Umkreis ist sehr interessant geschrieben und man kann sich gut vorstellen, wie das Leben in der Zeit in diesem Bereich gewesen ist. Studenten, die einen, wirklich engagiert in ihrem Studium der Medizin, die anderen, die sich als Leichtfuß sich keinen Deut ums Studium scheren, dafür aber der Stadt einen schlechten Ruf verpassen und sich eher mit Krawallen und okkulte Sachen beschäftigen – Mord in den eigenen Reihen eingeschlossen.
Ruhe kehr erst wieder nach der Zerschlagung der geheimen Vereinigung der Tempelritter ein, aber das Leben wird dadurch nicht einfacher.
Sei es nun die Liebe, die erst wirklich gefunden werden muss, oder die Weiterentwicklung der Medizin – und dann ist da immer noch eine ungeklärte Sache aus der Studienzeit ….

Alles in Allem ein interessantes Buch über die schwierigen Anfänge und der Weiterentwicklung der helfenden Medizin.
Ich lese auch wirklich gerne Geschichten aus dem Mittelalter, in der auch Tatsachen verstrickt sind, auch wenn sie der Geschichte manchmal „angepasst“ werden.
Und doch kam ich nie wirklich richtig in das Geschehen rein. Ich kann nicht mal sagen, woran es lag.
Mal musste ich erst wieder überlegen, worum es ging, bevor ich das Buch weglegte. Dabei lese ich eigentlich immer erst das Kapitel zu Ende, bevor ich ein Buch aus der Hand lege.
Mal kam ich von einem Szenenwechsel zum anderen ins „Stolpern“.
Auch fand ich im ganzen Buch keine Figur, mit der ich wirklich mitgehen konnte, obwohl ich deren Handlungen verstehen konnte. Es ist auch nicht schwer geschrieben, so das man vielleicht die Sätze nicht folgen kann, nein, alles flüssig und verständlich, sogar mit Glossar, falls man mal doch nicht die mittelalterliche Bezeichnung versteht.
Ich kann es wirklich nicht sagen.

Fazit: Das Buch ist interessant und hat auch seine Spannenden Stellen, zusätzlich erfährt man ganz nebenbei wie die Anfänge der Homöopathie entstanden sein könnten und teilweise auch sind, aber mir fehlte etwas, das ich richtig ins Buch „versinken“ konnte.
Ein Buch, das wohl den Weg in mein Tauschregal finden wird.

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Veröffentlicht am 27.10.2024

Das kann er besser

Stalker – Er will dein Leben.
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Dieses Mal hab ich tatsächlich das neueste Buch von Arno Strobel gelesen.
Aber was soll ich sagen? …
Von den bisher Gelesenen hat mich dies am wenigsten gepackt, um nicht zu sagen gar nicht.
Das war kein ...

Dieses Mal hab ich tatsächlich das neueste Buch von Arno Strobel gelesen.
Aber was soll ich sagen? …
Von den bisher Gelesenen hat mich dies am wenigsten gepackt, um nicht zu sagen gar nicht.
Das war kein Arno Strobel, wie ich ihn von den anderen – bisher älteren – Büchern kannte.

1 – Ein Stalker stelle ich mir anders vor und selbst die Definition von einem Stalker liest sich anders. Hier war es, zumindest zum Teil, eher ein Identitätsklau, wobei der Rest auch nichts von einem Stalker hatte. Daher war für mich der Titel verfehlt.
2 – In allen anderen bisher gelesenen Büchern hatte ich immer selbst Verdächtige und mein „Sherlock-Gen“ lief immer auf Hochtouren.
Hier? ….. Nichts dergleichen!
Weder spukte mir auch nur eine Ahnung von einem Täter im Kopf herum, noch wurde mein Sherlock-Gen aktiviert.
3 – War auch das Verhalten der Hauptfigur, der angehende Schauspieler Eric Sanders, für mich nicht nachvollziehbar, bzw. nur in wenigen Teilen.

Ja, die erste Fernsehrolle ist etwas Besonderes, erst recht, wenn sie in der Presse und den sozialen Medien so ankommt.
Und ja, wenn sich dann jemand anderes als die eigene Person in dem Account ausgibt, diesen hackt und übernimmt, ist das schlecht und man will gegen angehen.
Aber wie das Ganze ablief, wie Eric darauf reagierte, auch als es um das Leben seiner Frau und seinem Sohn ging, fand ich zwar am Anfang noch nachvollziehbar, aber nach dem dritten Versuch auch nicht mehr. Auch nicht, als die Auflösung kam.
Ab da war es nur noch ein Hin und Her zwischen dem Account und von einem Psychiater zum nächsten Therapeuten, um was von seiner Vergangenheit zu erfahren, da er ab einem gewissen Punkt nichts von seiner Vergangenheit wusste.
Auch der Hintergrund war so weit hergeholt – und im richtigen Leben so auch wohl nie zu verwirklichen – um der Geschichte halbwegs einen Grund zu geben.

Ne, Herr Strobl, DAS können Sie besser!

Hier habe ich nur zugeschaut, statt mittendrin zu sein.
Alle Personen kamen mir nur flach daher und das Ende war dann auch kein wirklicher „Knalleffekt“ mehr, wobei ich in Erics Moment sofort an seinen Sohn im Krankenhaus dachte und mir der Ausgang der Geschichte klar war.

Mein Fazit:
Sehr konstruierte Geschichte und nichts wirklich glaubwürdig.
Das erste von ihm gelesene Buch, von dem ich nicht begeistert war, sondern eher enttäuscht. Werde erst einmal wieder mit seinen älteren Büchern weitermachen.
Mit Fan-Bonus gerade noch so 3 Sterne, ohne eher 2,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 26.08.2024

Eine Familiengeschichte. Nicht mehr!

Darwyne
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Das Cover und den Klappentext fand ich interessant und für Thriller bin ich eigentlich immer zu haben.
Leider hab’ ich nicht das bekommen, was das Buch versprach, weder verstehe ich die „Lobeshymnen“, ...

Das Cover und den Klappentext fand ich interessant und für Thriller bin ich eigentlich immer zu haben.
Leider hab’ ich nicht das bekommen, was das Buch versprach, weder verstehe ich die „Lobeshymnen“, noch die ganzen Auszeichnungen, die das Buch bekommen hat – und von Thriller habe ich auch nichts entdecken können…. Was ich bekommen habe, war schlicht und ergreifend eine Familiengeschichte mit einem dunklen Geheimnis.
Mehr nicht!

Darwyne ist die Hauptfigur, um die sich alles dreht. Er ist anders, nicht nur körperlich. Er ist auf seine Art besonders, vor allem, wenn er im Dschungel in seiner eigenen Welt ist.
Der Dschungel grenzt am Grundstück der Slums an, in dem er mit seiner Mutter und deren wechselnden Liebhaber wohnt.
Yolanda, seine Mutter, sieht zu, dass sie in den Slums überleben und durch ihren kleinen Handel und ihre Männer ist ihr Grundstück mit Blechhütte eines der besseren. Wobei es deswegen aber nicht unbedingt Vorteile bringt.
Und dann ist da noch Mathurine, die Sozialarbeiterin für den Bezirk.
Wegen eines anonymen Anrufes im Büro, der den Hinweis gibt, dass Darwyne von seiner Mutter und deren Liebhaber misshandelt wird, holt sie die Akte „DARWYNE“ wieder hervor und will dem Hinweis auf den Grund gehen.

Während der Geschichte stellt sich heraus, dass Mathurine ebenso gerne im Dschungel unterwegs ist wie Darwyne. Dadurch kommt sie nach einiger Zeit an den total zurückgezogenen und fast nicht sprechenden Jungen heran und zwischen den beiden entwickelt sich so etwas wie eine Verbindung. Eine besondere Beziehung zueinander, die Mathurine über Darwyne staunen lässt. Auch wenn er weiterhin über sich und seine Familie schweigt.
Yolanda zeigt sich als kooperativ und als Mutter, die alles für ihre Kinder tut, was ihre bescheidenen Möglichkeiten zulassen und eine Schulbildung für Darwyne ist ihr sehr wichtig.
Im Laufe der Geschichte erfährt man als Leser aber ganz andere Dinge, die mich mehr als einmal mit dem Kopf schütteln ließen. Deswegen habe ich auch nicht verstanden, wie Darwyne seine Mutter trotzdem abgöttisch liebt.
Während der Geschichte kommen einige Sachen und Ereignisse zutage, die aber nur der Leser und nicht die Sozialarbeiterin mitbekommt.

Zum Ende hätte die Spannung noch was werden können – kann vielleicht auch für den einen oder anderen Leser – aber für mich war es nur noch ein „Ja, hast du verdient“.
Was Darwyne angeht, so war es ein offenes Ende, wo ich hoffe, dass er klarkommt.
Sollte der Autor allerdings einen 2. Teil im Sinn haben, so weiß ich jetzt schon, dass ich den nicht lesen werde.

Hat mir das Buch nun gefallen, oder nicht?
…… Jein
Nach dem Schein des Buches und seinem „Hype“ – wie ich erst später erfahren habe – ein klares Nein.
Das, was ich letztendlich bekommen habe, bekommt ein Ja von mir.
Die Beschreibungen von Darwyne und dem Dschungel war viel Kopfkino und interessant, genauso wie die Besonderheit von Darwyne. Mit dem, was die Geschichte im Leben von Darwyne zeigte, tat mir der Junge nur unendlich leid.

Mein Fazit:
Die Geschichte ist nicht schlecht, hatte aber für mich nichts, was der Klappentext versprach und schon gar nichts mit einem Thriller zu tun.
Für mich ein zu Unrecht gehyptes Buch!

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