Verrückte Idee mit sympathischen Helden
Mortal Engines - Krieg der StädteNüchtern betrachtet ist „Mortal Engines“ eine richtig verrückte Idee:
Mobile Städte, die jagt auf andere Städte machen und dies in einem postapokalytisches Szenario.
Fazit: ich fand es grandios!
Aber ...
Nüchtern betrachtet ist „Mortal Engines“ eine richtig verrückte Idee:
Mobile Städte, die jagt auf andere Städte machen und dies in einem postapokalytisches Szenario.
Fazit: ich fand es grandios!
Aber ich fand auch den Film ganz gut, doch das Buch übertrifft diesen auf jeden Fall (alleine die äußerliche Darstellung von Hester Shaw ist im Buch drastischer als im Film).
Die Raubstadt London macht wieder jagt auf kleinere Städte um dessen Ressourcen zu recyceln. „Städtedarwinismus“ nennt sich dies. Bei der letzten Beute schmuggelt sich die junge Hester Shaw nach London um eine offene Rechnung zu begleichen. Allerdings wird sie von Tom Natsworthy daran gehindert. Und so nimmt das Abenteuer seinen Lauf.
Das Worldbuilding ist wild und interessant, die Figuren fingen an mir schnell ans Herz zu wachsen und ich bin bereit für mehr.
Empfehlen kann ich auch das Hörbuch: Robert Frank macht einen verdammt guten Job.