Odelia ist Kopfgeldjägerin. Eines Tages erhält sie vom Kronprinz Caspian einen Auftrag und ab da ändert sich alles.
Das Buch hat spannend gestartet, ich liebe Geschichten rund um Assassinen und Kopfgeldjägern ...
Odelia ist Kopfgeldjägerin. Eines Tages erhält sie vom Kronprinz Caspian einen Auftrag und ab da ändert sich alles.
Das Buch hat spannend gestartet, ich liebe Geschichten rund um Assassinen und Kopfgeldjägern sowie Dieben. Jedoch hat es mich auch einige Seiten Gebraucht in die Geschichte vollkommen reinzukommen. Gerade im Mittelteil kam es mir so vor, als käme die Geschichte nicht so gut voran und es wird sich im Kreis gedreht. Erst als es zu den letzten Seiten ging war ich so richtig drin und konnte die Spannung spüren. Das Ende macht definitiv Neugierig wie es denn nun weiter geht.
Für mich ein Buch mit höhen und tiefen. Der Anfang und das Ende konnten mich überzeugen, der Mittelteil leider nicht.
Effy möchte Literatur studieren, als Frau ist ihr das aber nicht erlaubt, daher hat sie sich für Architektur eingeschrieben und bekommt die Chance an einem Architekturprojekt für das Haus ihres Lieblingsautors ...
Effy möchte Literatur studieren, als Frau ist ihr das aber nicht erlaubt, daher hat sie sich für Architektur eingeschrieben und bekommt die Chance an einem Architekturprojekt für das Haus ihres Lieblingsautors zu arbeiten.
Ach ich weiß nicht ganz. Das Buch konnte mich inhaltlich nicht wirklich überzeugen. Es ist etwas konfus mit einer Besessenheit über einen verstorbenen Autor. Sie kennt jede Zeile der Werke des Autors auswendig und kann diese Zitieren. Ich konnte diese übertriebene Besessenheit über die Bücher und Gedichte des Autors nicht nachvollziehen und kam deshalb auch nicht so ganz an. Effy war mir leider auch als Charakter nicht sympathisch, vielleicht, weil im echten Leben eine solch besessene Person, die in jeder Zeile einer Geschichte den Sinn des Lebens zu suchen versucht, einfach anstrengend wirkt. Ich denke als Buch hätte ich es abgebrochen, als Hörbuch konnte ich es weiterhören, denn die Stimme war sehr angenehm. Das Ende war tatsächlich noch einmal ganz spannend, wenn man den verwirrenden Teil überstanden hat.
Emory`s beste Freundin ist Tod, ertrunken in einer Meereshöhle zusammen mit sieben weiteren Erstsemestern. Emory hat als einzige Überlebt, obwohl sie an dem Tag der Mutprobe gar nicht hätte anwesend sein ...
Emory`s beste Freundin ist Tod, ertrunken in einer Meereshöhle zusammen mit sieben weiteren Erstsemestern. Emory hat als einzige Überlebt, obwohl sie an dem Tag der Mutprobe gar nicht hätte anwesend sein sollen. Seit dem Tag hat sich ihre Magie verändert.
Diese Buch bietet keinen ganz einfachen Start, man wird mit sehr vielen Informationen und Erklärungen der Welt sowie des Magiesystems überflutet. Dadurch wirkt es etwas langatmig, bzw etwas ruhiger vom Ablauf der Geschichte, es passiert nicht so viel, aber wir bekommen gleichzeitig sehr viele Informationen. Hat man das Magiesystem durchdrungen, fand ich es aber sehr gelungen und auch durchaus interessant. Die Magie hängt vom Mondzyklus ab und wird in verschiedene Zyklen des Mondes mit entsprechenden Fähigkeiten unterteilt, die zu Beginn des Buches direkt erklärt werden. Besonders gut hat mir der Umgang mit dem Verlust eines geliebten Menschen gefallen. Hier wird durch jede Erinnerung die Wunde des Verlustes wieder geöffnet und eine nachvollziehbare Trauer dargestellt. Die allgemeine Stimmung des Buches ist düster, gepaart mit den Dark Academia Vibes hat mir diese Stimmung durchaus gefallen. Leider wurde ich nicht so mit Emory warm, sie ist ein Charakter der unsympathisch rüberkommt, da sie manipulativ und ziemlich auf sich selbst fixiert ist. Hingegen Baz hat seine Sympathiepunkte regelmäßig gesammelt.
Das Buch hat durch das Magiesystem durchaus interessante Aspekte, jedoch durch die gefühlten Längen weiß ich noch nicht ob ich Band 2 auch lesen werde. Das Buch könnte etwas für ausdauernde Leser, die gerne neue Magiesysteme entdecken sein.
Wenn Taru, der Prinz des Hades in Rio`s nähe ist wird er unsichtbar für die Erinnyen. Dadurch wird Rio als Bodyguard engagiert. Sie weiß gar nicht wieso und was mit ihr eigentlich los ist.
Das Buch habe ...
Wenn Taru, der Prinz des Hades in Rio`s nähe ist wird er unsichtbar für die Erinnyen. Dadurch wird Rio als Bodyguard engagiert. Sie weiß gar nicht wieso und was mit ihr eigentlich los ist.
Das Buch habe ich als Hörbuch gehört und ich muss sagen, es ist nett für nebenbei, aber leider fesselt es einen nicht komplett, ich bin immer mal wieder mit den Gedanken abgeschweift, denn in dem Mittelteil ist für mich nicht so viel passiert. Die Sprecher sind gut und wechseln sich passend zu der männlichen und weiblichen Perspektive passend ab. Die griechische Mythologie ist natürlich toll und gibt hier auch ein paar Vibes die ich vorher aus Percy Jackson kannte. Allgemein konnte es mich jedoch nicht ganz überzeugen und ich bin noch unschlüssig ob ich den nächsten Band auch lese oder höre.
Dieses Buch ist gut für nebenbei und für Fans der griechischen Mythologie mit etwas Enemies to Lovers Romance.
Ein Buch über Freundschaft, Verluste, Liebe, Leidenschaft, Erfolge und Misserfolge. So viele Themen werden hier angesprochen. Wie im echten Leben. Weitere ernste Themen wie Rassismus, Frauen in technischen ...
Ein Buch über Freundschaft, Verluste, Liebe, Leidenschaft, Erfolge und Misserfolge. So viele Themen werden hier angesprochen. Wie im echten Leben. Weitere ernste Themen wie Rassismus, Frauen in technischen Berufen, physische Einschränkungen, Depressionen und generationsübergreifende Veränderungen werden ebenfalls nicht verherrlicht sondern direkt beschrieben.
Interessant ist es, dass wir unsere Protagonisten Sam und Sadie von Kindheit an kennenlernen und begleiten. Beide haben eine Leidenschaft und das ist das spielen von Videospielen. Schon als Kinder treffen sie sich im Krankenhaus und spielen gemeinsam, Sam der schon seit Monaten in Behandlung ist und Sadie die zu Besuch ist bei ihrer krebskranken Schwester. Sie verlieren sich nach einiger Zeit aus den Augen und treffen sich als junge Erwachsene wieder. Ihre Leidenschaft zu Videospielen ist nicht verloren gegangen und so beschließen sie gemeinsam ein Spiel zu entwickeln. Mit Sams Mitbewohner Marx gründen sie eine Firma und durchleben die Erfolge und Misserfolge über Jahrzehnte. Zwischen Sadie und Sam herrscht eine eigenartige Freundschaft, ihre Kommunikation lässt zu wünschen übrig und sie handeln teilweise sehr egoistisch. Auch Neid und Missgunst spielt oft eine Rolle.
Leider waren mir Sadie und Sam dadurch ehr unsympathisch und ich konnte keine Bindung zu den Beiden aufbauen, teilweise auch ihre Handlungen nicht nachvollziehen. Wirklich sympathisch war mir einzig und allein Marx der ein gutes Herz hatte und stets für die Beiden da war. Der Schreibstil hat einen zu Beginn gefesselt jedoch gab es zwischenzeitlich auch Längen. Einige künstlerische Kapitel aus der Spieleperspektive gab es auch, diese waren interessant aber mit einem Stilbruch verbunden der den Lesefluss etwas unterbrechen konnte.
Schlussendlich konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Durch einige Passagen habe ich mich durchgekämpft und gehofft, dass es danach besser wird. Es ist definitiv ein interessantes Thema und ich kann nachvollziehen, dass es für einige ein Highlight ist. Jedoch für mich waren die Charaktere so unsympathisch, sie konnten mich emotional nicht so berühren wie ich es mir erhofft habe.