The Grandest Game – Ein Inheritance-Games-Roman

Mit »The Grandest Game« kehren wir zurück in die Welt der Hawthornes – und ja, das Setting hat mich wieder direkt in seinen Bann gezogen. Diesmal geht es nicht mehr nur um Avery und die Hawthorne-Brüder, sondern um neue Charaktere wie Gigi, Rohan und Lyra, die im Mittelpunkt des mysteriösen 𝙂𝙧𝙖𝙣𝙙𝙚𝙨𝙩 𝙂𝙖𝙢𝙚 stehen.

Die Rätsel sind wie gewohnt clever und fordern richtig heraus, und natürlich sorgen die verschiedenen Verwicklungen immer wieder für Überraschungen. Besonders gut gefallen hat mir, dass die Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt wird – das bringt noch mehr Dynamik rein. Allerdings habe ich die Tiefe und die emotionalen Beziehungen, die die Originalreihe so besonders gemacht haben, ein bisschen vermisst. Die Verbindung zwischen den neuen Figuren konnte mich nicht ganz so packen wie die von Avery und den Brüdern. 🎲

Auch wenn es nicht ganz an die erste Trilogie herankommt, vor allem weil Avery und die Jungs nur am Rande auftauchen, sind mir Gigi und Lyra im Laufe der Geschichte immer sympathischer geworden. Die Atmosphäre des Spiels und die ständige Spannung haben mich auf jeden Fall motiviert, weiterzulesen, auch wenn ich ab und zu bei den vielen Rätseln und Gruppen leicht den Überblick verloren habe. 😅

Der Schreibstil ist wie gewohnt: flüssig, kurzweilig und perfekt für ein schnelles Lesetempo. Die kurzen Kapitel lassen einen förmlich durch das Buch fliegen. Dennoch hätte ich mir an einigen Stellen mehr Tiefe bei den Beziehungen der Charaktere gewünscht, vor allem in Bezug auf die Romantik, die in diesem Band leider eher am Rande stattfand.

Insgesamt ist »The Grandest Game« eine tolle Fortsetzung, die Fans der Reihe auf jeden Fall abholt. Wer die Mischung aus Rätseln, Geheimnissen und Spannung liebt, wird auch hier nicht enttäuscht. Für mich bleibt es allerdings hinter der Magie der ersten drei Bände zurück, was den Lesespaß aber nicht schmälert. Ich freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung und bin gespannt, wie sich alles weiterentwickelt. 🫶🏻

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🎖️Rezension: The Grandest Game von Jennifer Lynn Barnes🎖️

Ich bin wirklich ein sehr großer Fan der Hawthorne Familie und habe „The Inheritance Games“ soo sehr geliebt! Jennifer Lynn Barnes schreibt wirklich genial und hat immer tolle Charaktere in ihren Büchern!🥰👌🏻

Also war es klar, dass ich auch unbedingt „The Grandest Game“ lesen musste. Die neue Reihe startet stark mit coolen Backgroundstories von vielen bekannten Gesichtern. Also: Unbedingt die anderen Bücher aus dem Universum vorher lesen.😄

Das spiel, das von Avery & den Hawthorne Brüdern ins Leben gerufen wird, stellt das Lösen von Rätseln in den Vordergrund. Das macht bestimmt 80% des Buches aus - also muss das definitiv euer Ding sein, bevor ihr abwich drauf einlasst. 🧩 Sonst kann es denke ich schnell langweilig werden. 😅 Es keine großen Dramen, Mordversuche, Kämpfe oder Intrigen, sondern es bleibt relativ fair und die reine „Gehirnarbeit“ steht im Fokus. Man kann ganz gut miträtsel und das liebe ich an allen Büchern aus diesem Universum!👌🏻🥰

Nach der Rätselei sind aber direkt die verschiedenen Dynamiken und Beziehungen der Charakter auch wichtig - und die haben es in sich. Am besten gefallen haben mir natürlich die romantischen Spannungen 😆 Richtig gute Slow Burn!🔥❤️‍🔥

Am Ende wurds mir ein bisschen zu viel der Rätselei, aber ich habe auch neue Lieblingscharakter gewonnen und das Buch in 2 Tagen verschlungen. Langweilig wars nie! Ein solider Start in diese neue Reihe🥰

Mein Fazit: 4/5⭐️

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Einmal jährlich findet das Grandest Game statt, ein von der Milliardenerbin Avery Grambs ausgerufener Wettbewerb mit ausgewählten Spielerinnen. Dieses Jahr beginnt er auf der abgeschiedenen Privatinsel Hawthorne Island und wie es das Schicksal so will, werden dabei nicht nur die Geheimnisse der Teilnehmenden enthüllt, die den Hawthornes näher stehen als zunächst gedacht, sondern auch das Leben von Avery und der Hawthorne Brüder auf den Kopf gestellt ...

Ich war so neugierig auf dieses Spin-Off der Hauptreihe, da ich ein riesiger Fan von Inheritance Games bin. Es war klar, dass das hier ein bisschen anders wird, da es einen Wettbewerb als Rahmen hat, der sich vor allem auf neue oder bisherige Nebencharaktere fokussiert und weniger auf Avery und die Brüder. Die hab ich dadurch auch ziemlich vermisst, und das Buch konnte mich nicht ganz so catchen wie die Hauptreihe, da dort alles noch düsterer und gefährlicher wirkte, weniger wie ein konstruiertes Spiel. Aber auch das war hier super spannend, mit vielen Rätseln, bei denen man mitfiebern konnte, und Charakteren, die von Seite zu Seite interessanter wurden. Die meisten haben durchaus die ein oder andere Verbindung zu Avery und den Brüdern, sodass da auf jeden Fall Zündstoff war. Im Laufe des Buches wurde der Spielcharakter auch immer dunkler, da man das Gefühl bekam, es geht doch um wesentlich mehr, und es geht vielleicht gar nicht alles mit rechten Dingen zu. das hat mir dann richtig gut gefallen. Inhaltlich sprang es viel zwischen einzelnen Gruppen aus Teilnehmenden hin und her, sodass ich manchmal Schwierigkeiten hatte, mir in Erinnerung zu rufen, an was für einem Rätsel diese Gruppe gerade saß, wenn das neue Kapitel wieder von ihnen handelte. Aber es ging dann doch relativ schnell und man war wieder drin. Im Laufe des Buches ist so viel aufgekommen, das mich wahnsinnig neugierig macht, wie alles weiter geht, sodass ich am liebsten jetzt sofort weiterlesen würde.

Zwar hatte es nicht den gleichen Sog wie die Hauptreihe und ich hab die Charaktere aus Inheritance Games vermisst. Aber im Laufe des Buches bin ich auch mit den Protagonistinnen hier warm geworden und es wurde immer spannender. Die Rätsel an sich machen sowieso Spaß. Ich freu mich auf mehr. 4 Sterne.

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Avery Grambs hat seit ihrem Erbe Geld. Sehr viel Geld. Deswegen veranstaltet sie jährlich ein Spiel, bei dem mehrere Teilnehmer die Chance erhalten, Millionen zu gewinnen. Doch die Spiele sind alles andere als einfach und nur die Besten der Besten dürfen auf die Privatinsel um an den Spielen teilzunehmen. Dieses Jahr wird es allerdings nicht nur für die Teilnehmer spannend, denn es kommen auch Geheimnisse der Hawthorne-Brüder und Avery ans Licht..

Ich habe die Inheritance Games geliebt und mich daher sehr auf dieses Spin-Off gefreut. Besonders anfangs habe ich mich mit der Vielzahl an Charakteren allerdings schwer getan und sowohl Avery als auch die Hawthorne-Brüder sind - mit einer Ausnahme - hier nur am Rande relevant gewesen. Auch wenn das Buch durchaus Spannung erzeugen konnte, kann es für mich leider nicht ganz mit der Hauptreihe mithalten. Doch auch hier werden spannende Charaktere eingeführt, es gibt wieder einige Rätsel zu lösen und mehr als nur ein Geheimnis zu lüften…

Als großer Fan der The Inheritance Games-Reihe war es natürlich keine Frage, dass ich auch dem Spin-Off eine Chance geben musste. Am Anfang war ich ehrlich gesagt etwas unsicher, ob The Grandest Game an den Charme der Originalreihe herankommen würde. Doch je weiter ich gelesen habe, desto mehr hat mich die Geschichte gepackt.

Die Atmosphäre auf der abgelegenen Privatinsel der Hawthornes ist einfach genial und verstärkt das Gefühl, mitten in einem grandiosen Spiel zu stecken. Der Wettbewerb, den Avery ins Leben ruft, ist voller unerwarteter Wendungen und deckt Geheimnisse auf, die nicht nur die Teilnehmer, sondern auch die Hawthorne-Brüder erschüttern.

Die Charaktere, die man zum Teil schon aus der Inheritance Games Reihe kennt, waren einfach toll. Vor allem Gigi hat es mir mit ihrer Art angetan. Aber auch die Anderen haben es mir angetan und ich persönlich denke ja, dass es da noch sehr vieles gibt, was wir jetzt noch nicht wissen.

Alles in allem ein fesselndes Buch, das perfekt zu der Inheritance Games-Reihe passt. Einzig die ersten paar Kapitel waren für mich etwas langsam, aber das hat sich schnell geändert. Wer die Reihe liebt, sollte definitiv weiterlesen – es lohnt sich!

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