Infinity Falling - Bring Me Home

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe bereits die ersten beiden Teile der "Infinity Falling"-Reihe gelesen und liebte das Setting und die Themen, die angesprochen wurden. Danke an Netgalley und alle Beteiligten, dass ich auch dieses Buch als Rezensionsexemplar bereitgestellt bekommen habe!

Um was geht es?
Megan ist Schauspielerin, hat allerdings den Ruf, dass sie vergebenen Männern nachstellt. Natürlich stimmt das nicht, trotzdem stellen die Medien es so dar, dass sie sich an Avens Freund Hayes im Rahmen der Dreharbeiten zum nächsten Film ranmachen möchte.
Sie ist fix und fertig und flüchtet sich abends in eine Bar, wo sie auf Cole trifft. Er wurde aufgrund eines Behandlungsfehlers in seiner Klinik suspendiert und hat ebenfalls ein Päckchen mit sich zu tragen. An diesem Abend kommen sie sich näher und verraten einander ihre Geheimnisse, da sie sich eh nicht mehr sehen werden.
Wie das Schicksal es so wollte, taucht Cole an Megans Set als Stunt-Arzt auf. Cole hat Angst, dass Megan das Geheimnis seiner Suspendierung preisgibt und verhält sich ihr gegenüber distanziert. Allerdings lassen die nächsten Schlagzeilen nicht auf sich warten: Es kursieren Fotos aus besagtem Bar-Abend, wo Megan wieder als männerklauende Frau dargestellt wird. Ihr kommt eine Idee: Wenn sie und Cole sich als echtes Paar ausgeben, wird der Rummel um sie weniger.
Ob das so eine gute Idee ist, wenn Cole allein bei Megan Angst um sein Geheimnis hat?

Meine Meinung
Ich hatte sehr schöne Lesestunden und habe das Buch mit einem lachenden und weinenden Auge beendet!
Die Geschichte wird aus Megans und Coles Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Ich mag diese Art des Erzählens, da ich mich so besser in die ProtagonistInnen hineinversetzen kann. Zudem wird der Fließtext durch Zeitungsartikel und schönen Illustrationen aufgelockert.
Das Filmsetting fand ich toll, ist aber nicht der Schwerpunkt der Story. Ganz besonders mochte ich die Gastauftritte aus den anderen Büchern von Sarah Sprinz (aus der "Infinity Falling"- und "University if British Columbia"-Reihe), die den Abschluss der Reihe nur noch runder und in meinen Augen perfekt gemacht hat.
Zudem bin ich Fake-Dating-Fan und die Umsetzung war authentisch und spannend zu verfolgen.
Sowohl Cole als auch Megan habe ich in mein Herz geschlossen, da sie facettenreich sind und deren Dynamik mich gefesselt hat.
Alles in allem ein wunderschönes Buch und super Abschluss der Trilogie!

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„Infinity Falling - Bring Me Home“ wurde von Sarah Sprinz geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten und damit abschließenden Band ihrer Infinity-Reihe. Die Bände können problemlos unabhängig voneinander gelesen werden, da es in jedem Band um ein anderes Paar geht, welches im Mittelpunkt geht. Dieser Band erzählt die Geschichte von Megan und Cole.
Das Cover ist schlicht gehalten, passt aber gut zum Stil der gesamten Reihe. Sarah Sprinz' Schreibstil ist locker und flüssig, was den Einstieg in die Geschichte leicht gemacht hat. Die Handlung wird abwechselnd aus den Perspektiven von Megan und Cole erzählt, was es mir ermöglichte, beide Charaktere und ihre inneren Konflikte gut nachzuvollziehen.
Das erste Aufeinandertreffen von Megan und Cole hat mir besonders gut gefallen. Megan befindet sich in einer verletzlichen Lage und Cole bietet ihr Halt, ist für sie da, ohne sie näher zu bedrängen. Eine Tatsache, die ihn mir von Anfang an sympathisch gemacht hat. Megan kämpft mit ihrer Unsicherheit, da sie befürchtet, dass alte Gerüchte wieder aufleben könnten und sich die Vergangenheit wiederholen könnte – sie erneut ihre beste Freundin verlieren wird.
Cole hat ebenfalls mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen. Als überarbeiteter Assistenzarzt wird er nach einem Fehler, der tödlich hätte enden können, vorübergehend freigestellt. Dies führt dazu, dass er aus Not, die zuvor angebotene Stelle als Vollzeit-Arzt am Set von Infinity Falling übernimmt – und Megan dort erneut begegnet. Die Tatsache, dass Fotos ihrer ersten Begegnung im Netz landen, bringt Megan dazu, Cole eine Fake-Beziehung vorzutäuschen. Dass sich dabei echte Gefühle entwickeln, hätten sie jedoch beide nicht erwartet. Ich fand es sehr schön und glaubwürdig dargestellt, wie sich ihre Beziehung langsam entwickelt hat.
Ein besonderes Highlight war für mich, dass die Charaktere aus den vorherigen Bänden ebenfalls wieder vorkamen. Es hat mir gefallen, noch einmal Zeit mit diesen Figuren zu verbringen und zu sehen, wie sich ihre Beziehungen in der Zwischenzeit weiterentwickelt haben.
Mich konnte die Handlung gut unterhalten. Alles in allem eine gelungene Geschichte, die einen perfekten Abschluss der Infinity-Reihe gebildet hat. Ich bin schon auf die nächsten Werke der Autorin gespannt.

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Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit
Dies ist der Abschlussband der Infinitiv Falling Reihe und hier geht es um Megan und Cole.
Die farbliche Gestaltung ist so wunderschön, es passt wieder alles zusammen und das Cover ist toll. Es passt meiner Meinung nach super zu der Thematik.
Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und ich bin nur so durch das Buch geflogen.
Das Setting ist wieder so toll, es geht nach Set von Infinitiv Falling zurück und zurück nach Vancouver.
Hier hab ich auch Cole wieder gesehen, er ist aus der What if Reihe von Sarah Sprinz.
Die Beziehung zwischen Cole und Megan entwickelt sich gut und auch für mich authentisch. Die ganzen Gefühle von beiden Protagonisten sind auch wieder so gut rüber gebracht und ich verstehe alle Ängste.
Ich muss sagen, ich habe mich Megan so sehr mitgelitten wegen der Presse.
Es macht teilweise richtig wütend wenn ich die Schlagzeilen gelesen habe.
Die Bilder im Buch sind auch so toll eingefangen und super umgesetzt.
Ich mag das ja echt gerne weil es mich den Figuren näher bringt.
Ich finde hier ist ein richtig würdiger Abschluss einer tollen Reihe gelungen. Die Autorin schafft es auch das 500 Seiten für mich sich nicht wie diese anfühlen.
Die ganzen Emotionen von Megan waren auch so tiefgehend.
Aber auch Cole und seine Gedanken waren so gut ergreifend. Es war auch schön, alle Paare wieder zu sehen, ein gab ein paar Momente wo alle zusammen kamen und das war so schön. Ich konnte die beiden Reihen kaum gehen lassen, es war bei allen wie nach Hause kommen und dann hat die Autorin alles richtig gemacht.
Ich kann euch also sowohl die What if Reihe als auch die Infinitiv Falling Reihe empfehlen. Ich würde sie auch in chronologischer Reihenfolge lesen damit ihr euch nicht spoilert.
Ich danke dem Lyx Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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„Infinity Falling – Bring Me Home“ von Sarah Sprinz ist der dritte und finale Band ihrer emotionalen Infinity Falling Reihe.
Megan Sutton ist überglücklich, dass sie eine der Hauptrollen im dritten Teil des Blockbusters Infinity Falling ergattert hat. Bei den Dreharbeiten in Vancouver erhofft sie sich gleichzeitig ein wenig Ruhe vor den furchtbaren und verleumderischen Schlagzeilen, die die Klatschpresse aus jedem ihrer Schritte konstruiert. Doch auch hier in Kanada sind ihr die Paparazzi ständig auf den Fersen, so dass sich Megan eines Abends verzweifelt in einer abgelegenen Bar versteckt. Hier küsst sie aus einem Impuls heraus einen attraktiven und fürsorglichen Kerl, den sie wahrscheinlich nie wiedersehen wird. Aber das Schicksal lacht ihr ins Gesicht, denn Cole Buchanan, der nach einem Behandlungsfehler gerade als Notarzt suspendiert wurde, entpuppt sich als neuer Set-Arzt von Infinity Falling.

Mit diesem dritten Teil müssen wir uns leider von den liebgewonnenen Charakteren des Infinity Falling Casts verabschieden, aber vielleicht gibt es ja ein Wiedersehen wie mit den Charakteren aus der University of British Columbia Reihe, was mich in diesem Buch sehr gefreut hat. Sarah Sprinz verbindet gekonnt ihre beiden Reihen und lässt die Geschichten der Charaktere zusammenfließen.
Megan mochte ich schon in den Vorgängerbänden und es ist schön, sie endlich besser kennenzulernen. Sie hat komplett zu Unrecht einen schlechten Ruf und ist privat eigentlich das völlige Gegenteil davon. Ihre leichte Unsicherheit macht sie noch sympathischer und ich mochte sehr, wie sie immer stärker für ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle eintritt.
Cole, der bereits in der University of British Columbia Reihe eine Rolle hatte, wollte ich manchmal auf den Mond schießen, denn seine Stimmungswechsel verursachen oft ein Schleudertrauma. Teilweise konnte ich seine Beweggründe nachvollziehen, aber dann erschien die acht Jahre jüngere Megan oft als die erwachsenere von beiden. Trotzdem mochte ich Cole ziemlich gern, was vor allem daran lag, dass seine Emotionen verständlich aus seiner eigenen Perspektive geschildert wurden.
Mit diesem Buch schließen sich viele Kreise und gleichzeitig fiebert man mit Megan und Cole bis zum Schluss mit. Ich würde fast sagen, dass dies mein Lieblingsteil ist, aber eigentlich sind alle Bände dieser Reihen absolut lesenswert.

Mein Fazit:
Ich gebe sehr gern eine Leseempfehlung!

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Mir hat das Buch gut gefallen.
Es ist der dritte Band der Infinity Falling Reihe.
Es geht um die Jungschauspielerin Meghan und den Assistenzarzt Cole.
Meghan wird in der Presse als "Schlampe" betitelt, obwohl sie noch nie eine Beziehung hatte.
Cole hat einen Behandlungsfehler, nach einer langen Nachtschicht, gemacht.
Dieser lässt ihn nicht zu Ruhe kommen und in seinen Kopf läuft Non Stop ein Gedankenkarussell.
Meghan und Cole lernen sich in einer Bar kennen und er erzählt ihr von dem Fehler und sie hat ihren ersten Kuss mit Cole.
Beide denken sie werden sich nie wieder sehen und kennen auch nicht ihre Namen.
Aber es kommt nun Mal wie es kommen muss, sie begegnen sich am Set zum dritten Teil vom Infinity Film wieder.
Mehan und Cole gehen eine Fake Beziehung ein und kommen sich dabei ziemlich nahe.
Cole hält sich für beziehungsunfähig und Meghan ist verunsichert, da es ihre erste Beziehung ist.
Aber beide können sich bei dem jeweils anderen fallen lassen. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf.
Besonders gut hat mir die Harmonie zwischen Cole und Meghan gefallen, das sie trotz "Fake"Beziehung sich den andern Anvertrauen können und sich bei ihm zu Hause fühlen.


Ich finde es auch toll das wieder viele Figuren aus den anderen Büchern auftauchen und wichtige Nebenrollen spielen.

Mir hat der erste Band der Serie am besten gefallen, dieser hier war zu hervorsehbar.
Aber trotzdem hat mich der Schreibstil dazu angeregt das Buch in einem Stück lesen zu wollen.
Und auch wenn man weiß wie es ausgeht die ert man auf dem Weg dahin mit Meghan und Cole mit und möchte ihnen ans Herz legen das sie mehr miteinander reden und auch über ihre Gefühle zusprechen

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