Psychothriller – eine Verschwörung, die ihresgleichen sucht
Verzweifelt wendet sich eine junge, schwangere Frau an den renommierten Psychologen Dr. Stefan Heimer. Ihr Ehemann will die Geburt des gemeinsamen Sohnes um jeden Preis verhindern, da er an das Schicksal glaubt, bei der Geburt sterben zu müssen. Fasziniert von der ebenso attraktiven wie rätselhaften Frau und dem ungewöhnlichen Fall, versucht Heimer ihr zu helfen. Dabei verstrickt er sich in düstere Machenschaften, die bis in die höchsten Kreise der Gesellschaft reichen. Zwischen Wahn und Schicksal, zwischen Liebe und Verrat gerät er in tödliche Gefahr und mit ihm die Liebe seines Lebens. Redaktion Lesehits: »Alfred Hitchcock hätte sich auf diesen Thriller gestürzt und ihn mit Grace Kelly und James Stewart verfilmt. Psychologische Manipulationen, eine leidenschaftliche Liebe jenseits aller Gewissheiten und eine Verschwörung, die ihresgleichen sucht – ein rasanter Roman, der in die Abgründe menschlichen Handels führt.« Setting: Gegenwart; Berlin/Zürich/St. Moritz/Schwarzsee
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Das Cover gefällt mir sehr gut. List man das Buch, passt die Abbildung auch sehr gut dazu. Blau und gelb gehen immer zusammen und bilden automatisch einen Blickfang. Der Titel auch absolut genial gewählt, ...
Das Cover gefällt mir sehr gut. List man das Buch, passt die Abbildung auch sehr gut dazu. Blau und gelb gehen immer zusammen und bilden automatisch einen Blickfang. Der Titel auch absolut genial gewählt, wenn man erstmal am Ende des Buches ist.
Der Autor entführt uns in eine uns bekannte Zeit mit aller Technik der Neuzeit, an Orte, die jedem ein Begriff sind. Das macht das Eintauchen sehr einfach. Man fiebert direkt mit der sehr sympathischen Christiana mit und möchte, dass Heimer ihr helfen kann.
Die Handlung ist super gut aufgebaut, mit viel Liebe zum Detail durchdacht. Der Schreibstil ist sher flüssig und lässt sich äußerst gut lesen. Ich bin gerade so durch das Buch geflogen. Es war leider viel zu kurz. Wobei ich nicht sagen möchte, dass man das Gefühl hat, dass Abschnitte zu kurz sind oder fehlen. Es war einfach zu gut, um schon zu enden.
Unendlicher Frieden ist auf jeden Fall ein Buch für Thriller Fans und eine Empfehlung wert.
Bei seinem Debüt legt der Autor Edward Poniewaz gleich einen spannenden Psycho-Thriller vor, der mich trotz leichter Schwächen gut und spannend unterhalten konnte.
Der renommierte Psychologe Dr. Stefan ...
Bei seinem Debüt legt der Autor Edward Poniewaz gleich einen spannenden Psycho-Thriller vor, der mich trotz leichter Schwächen gut und spannend unterhalten konnte.
Der renommierte Psychologe Dr. Stefan Heimer erhält Besuch von einer schwangeren Frau, die ihn verzweifelt um Hilfe bittet und dabei gleich großen Eindruck bei ihm hinterlässt. Ihr Ehemann verlangt von ihr, die Schwangerschaft abzubrechen, weil er der festen Überzeugung ist, dass er genauso wie sein eigener Vater am Tag der Geburt seines Sohnes ums Leben kommen wird. Stefan lässt sich überreden, mit dem Mann zu sprechen und macht sich auf den Weg von Berlin nach Zürich. Dabei gerät er in dunkle Machenschaften und plötzlich steht wesentlich mehr auf dem Spiel als nur eine Ehe und das Leben eines ungeborenen Kindes.
Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und beweist dabei, dass er ein gewisses Faible für die Filme von Alfred Hitchcock und dessen Figurenzeichnung hat. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Allerdings hatte ich bei der Hauptfigur lange Zeit so meine Probleme, ihm wirklich abzunehmen, dass er aus Liebe bereit ist, sein bisheriges Leben hinter sich zu lassen und sich in eine ungewisse Zukunft zu stürzen. Die Geschichte entwickelt aber dennoch eine enorme Spannung und führt uns tief in menschliche Abgründe, so dass am Ende die positiven Leseeindrücke doch bei weitem überwiegen.
Wer auf spannende und atmosphärisch dichte Psycho-Thriller mit finsteren Verschwörungen steht, wird hier unter dem Strich gut bedient und unterhalten.
Klappentext:
Verzweifelt wendet sich eine junge, schwangere Frau an den renommierten Psychologen Dr. Stefan Heimer. Ihr Ehemann will die Geburt des gemeinsamen Sohnes um jeden Preis verhindern, da er an ...
Klappentext:
Verzweifelt wendet sich eine junge, schwangere Frau an den renommierten Psychologen Dr. Stefan Heimer. Ihr Ehemann will die Geburt des gemeinsamen Sohnes um jeden Preis verhindern, da er an das Schicksal glaubt, bei der Geburt sterben zu müssen. Fasziniert von der ebenso attraktiven wie rätselhaften Frau und dem ungewöhnlichen Fall, versucht Heimer ihr zu helfen. Dabei verstrickt er sich in düstere Machenschaften, die bis in die höchsten Kreise der Gesellschaft reichen. Zwischen Wahn und Schicksal, zwischen Liebe und Verrat gerät er in tödliche Gefahr und mit ihm die Liebe seines Lebens.
„Unendlicher Frieden“ von Edward Poniewaz ist ein spannender Psychothriller.
Dr. Stefan Heimer ist Psychologe. In seiner Praxis taucht Christiana Witt als Patientin mit einem ungewöhnlichen Anliegen auf. Sie ist schwanger und freut sich auf das Kind. Ihr Mann, Schweizer Klinikchef will keine Kinder und zwingt sie zu einer Abtreibung. Ihr Mann ist besessen von dem Gedanken, dass er bei der Geburt seines Kindes streben muss.
Dr. Stefan Heimer möchte seiner Patientin helfen, doch er verliebt sich auch in sie. Nach nur zwei Begegnungen folgt er Christiana Witt in die Schweiz und lernt dort auch ihren Mann kennen. Dieser verwehrt dem Psychologen den Kontakt zu seiner Frau. So gerne er dem Paar helfen möchte, so sind ihm die Hände gebunden.
Es kommt zu einer Entführung und auch der Psychologe gerät in Gefahr.
Man muss dem Buch schon seine volle Aufmerksamkeit schenken, um die Geschichte auch richtig zu verstehen. Die Thematik ist nicht einfach aber von Edward Poniewaz spannend erzählt.
Der Autor öffnet verschiedene Handlungsstränge die er nach und nach zusammenführt.
Allem obliegt etwas Rätselhaftes und Geheimnisvolles. Man muss sich zum langsamen und sorgfältigen Lesen zwingen, um alles genau mitzubekommen.
Die Charaktere werden vom Autor gut beschrieben und sind sympathisch.
Ich konnte den Ehemann und sein Problem erst nicht nachvollziehen. Erst nach und nach kommt man hinter das Geheimnisvolle.
Der Schreibstil von Edward Poniewaz ist flüssig. Am Ende ist die Geschichte etwas schnell Fortgeschritten, führt aber zu einem nicht ganz einfach zu verstehendem Ende.
„Unendlicher Frieden“ ist ein ungewöhnlicher aber spannender Psychothriller.
Der Thriller "Unendlicher Friede" wurde von Edward Poniewaz geschrieben und erschien am 31. August 2024. Das Buch umfasst 260 Seiten und das düstere Cover passt gut zum Titel. Es geht um eine schwangere ...
Der Thriller "Unendlicher Friede" wurde von Edward Poniewaz geschrieben und erschien am 31. August 2024. Das Buch umfasst 260 Seiten und das düstere Cover passt gut zum Titel. Es geht um eine schwangere Frau, die Hilfe bei Dr. Stefan Heimer sucht, da ihr Ehemann die Geburt aus Angst vor seinem Tod verhindern will. Heimer gerät in gefährliche Machenschaften und in tödliche Gefahr, während er versucht, ihr zu helfen. Der Schreibstil des Autors ist durchweg in Ordnung, doch die Spannung bleibt oft auf der Strecke. Die Geschichte ist geprägt von zahlreichen Ausschweifungen, die mich eher verwirrten und ich nicht wirklich abgeholt wurde. Die Charaktere sind übersichtlich und gut dargestellt, doch hatten diese für mich auch keine emotionale Tiefe. Insgesamt ein eher kurzweiliger, mittelmäßiger Thriller, an den man keine zu hohen Erwartungen haben sollte.
Das Cover passt meiner Meinung nach ganz gut zum Genre. Die düsteren Farben und die zerbrochene Glasscheibe runden das Bild gut ab.
Der Schreibstil des Autors hat mir leider gar nicht zugesagt. Ich kam ...
Das Cover passt meiner Meinung nach ganz gut zum Genre. Die düsteren Farben und die zerbrochene Glasscheibe runden das Bild gut ab.
Der Schreibstil des Autors hat mir leider gar nicht zugesagt. Ich kam nicht wirklich ins Buch hinein und musste oft ganze Seiten nochmals lesen, weil meine Gedanken abgedriftet sind. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es alleine am Schreibstil lag oder auch an der Handlung, die mich ebenfalls nicht wirklich begeistern konnte.
Ich wurde mit den Charakteren, allen voran Stefan Heimer, überhaupt nicht warm. Ich konnte mit ihm, aber auch mit den anderen Personen mitfühlen. Prinzipiell war mir relativ egal was mit den Leuten passiert. Irgendwie war jeder Arzt, Therapeut oder Psychologe und es hatte auch gefühlt jeder irgendwelche psychischen Probleme, das war mir dann alles etwas zu viel. Die Handlung war mir teilweise etwas zu langatmig und dann gleich wieder zu komplex verschachtelt.
Das Buch war leider gar nicht meines, weshalb ich nur 2,5 von 5 Sterne vergeben kann. Vielleicht habe ich das Buch auch einfach zur falschen Zeit gelesen.