Ich bin durch das Cover auf diese Graphic Novel aufmerksam geworden.
Inhalt:Es waren einmal drei Geschwister, die lebten arm, aber glücklich mit ihren Eltern in Marseille. Doch eines Tages kommt ihr Vater unter ungeklärten Umständen zu Tode, woraufhin sie Besuch von einer geheimnisvollen Dame erhalten, die ihnen einen magischen Würfel schenkt. Die Jahre ziehen ins Land. Dann wird ihre Mutter unrechtmäßig ins Gefängnis gesperrt. In seiner Verzweiflung wirft der Älteste der Drei den Würfel, und die Fremde kehrt zurück! Sie stellt sich als Aristophania Bolt vor, und sie lädt die Geschwister ein, mit ihr im Königreich Azur zu leben, einem magischen Ort voller Wunder.
Während Mary Poppins die Kinder eines wohlhabenden Bankiers besuchte, hat Aristophania ein Herz für jene, die in der Lotterie des Lebens ein schlechteres Los gezogen haben. Xavier Dorison erzählt ein Märchen voller Fantasie und Tragik, mit viel Herz und einem Schuss Sozialkritik.
Diesen Auftakt kann man wirklich als gelungen beschreiben. Der Comic wurde in einem Schlag durchgelesen weil es so einfach und toll war in diese magische Welt einzutauchen.
Das Konzept von Azur ist spannend.
Aristophania, die ältere Dame die auch auf dem Cover zu sehen ist, ist anfangs noch ein mysteriöser Charakter. Sie tut und weiß Dinge die unmöglich sind und ich bin schon auf die folgenden Bände gespannt um mehr über sie zu erfahren.
Die Charaktere der Kinder könnten unterschiedlicher nicht sein, was der Geschichte seinen Reiz gibt.

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Auch wenn man kein großer Tennisfan ist hat man schonmal von Novak Djokovic gehört.
Dieses Buch erzählt die Geschichte von Djokovic und wie er schon in jungen Jahren sich in der Tennisszene beweisen konnte.
Das Buch lieferte einen interessanten Einblick und behandelte die wichtigsten Etappen von Djokovics Karriere.
Ich hätte mir etwas mehr Bilder zwischen den einzelnen Kapiteln gewünscht. Sie müssen auch nicht bunt sein aber zwischendurch ein Bild gerade bei den wichtigsten Matches wäre schön gewesen.
Auch wenn man vielleicht nicht mit Novaks Verhalten gegenüber seinen Gegnern oder seinen Ideologen einverstanden ist so ist das Buch dennoch interessant zu lesen und auch als Nicht-Tennis-Fan wird man unterhalten

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Eine neu interpretierte Romeo und Juliet Erzählung die in Shanghai in den 1920ern spielt und in die rivalisierende Gangs involviert sind? Hört sich sehr vielversprechend an.
Und im Groben war das Buch auch gut. Interessante Charaktere die nicht nur gut oder böse waren, Gangs mit Machtkämpfen in den eigenen Reihen und eine Liebesgeschichte dich für etwas zu unterentwickelt war.
Da hätte ich mir doch etwas mehr gewünscht.
Die Neuinterpretation hat mir von der Idee her sehr gefallen, nur an vielen Stellen im Buch ... passiert einfach nichts????
Ok, dafür wurden die Nebencharaktere sehr gut entwickelt und ihre Persönlichkeiten unterschieden sich gut voneinander aber trotzdem.
Der "Feind" hat mir ebenfalls gefallen. Diese Unwissenheit die im Laufe des Buches herrscht gepaart mit den Ermittlungen von Roma und Juliette hat etwas von einem Thriller.

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Als jemand der selbst keine Motivation dazu hätte ein Start-Up zu gründen und so einen großen Schritt zu gehen war dieses Buch doch sehr interessant und lieferte einen spannenden Einblick.
Am interessantesten fand ich jedoch die Geschichten der Gründer von simpleclub und flixbus. Gerade simpleclub habe ich jahrelang während meiner Schulzeit genutzt und so war es interessant zu sehen wer sich hinter den Stimmen befindet und wie simpleclub entstanden ist. Vor allem weil man meistens nicht darüber nachdenkt.
Auch die anderen Geschichten haben mich interessiert, auch wenn ich anfangs nichts von den Start-Ups gehört hatte.
Dass die Gründer selber erzählen hat dem Buch etwas authentisches verliehen was man bei einem normalen Zeitungsartikel oder so nicht hätte.
Die bunte Gestaltung zwischen den einzelnen Geschichten hat den Text selbst designtechnisch nochmal aus der Monotonie rausgebracht.
Im Großen und Ganzen eine interessante Lektüre.

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Nach der City of Bones und der Clockwork-Reihe hatte ich eigentlich nicht vor mehr von den Schattenjägern zu lesen aber dieses Buch war so lange auf meinem Sub und ich bin froh es endlich gelesen zu haben.
Meiner Meinung ist Chain of Gold besser als die beiden anderen Reihen, was vielleicht daran liegt, dass Cordelia kein ahnungsloses Mädchen ist das in eine Welt hineingeworfen wird die sie so nicht kennt.
Zu den besten Szenen gehörten die in denen Will, Jem und Tessa aufgetaucht sind und wie sie mit der neuen Generation an Schattenjägern umgehen.
Die Handlung des Buches war mega interessant. Dämonen, Hexenjäger und Engel.... alles was man an der Welt der Schattenjäger liebt.
James, Cordelia und Matthew gehören zu meinen Lieblingscharakteren und die Parallelen zu Will, Tessa und Jem sind interessant.
Leider gibt es auch Charaktere die ich gar nicht ausstehen konnte zum Beispiel Grace, Charles und Tatiana.
Bin trotzdem gespannt wie die Reihe weitergeht.

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