A thousand heartbeats - Der Ruf des Schicksals

Das Buch hat mich von Anfang an angesprochen, vor allem das wunderschöne Design. Die Rosa- und Lilatöne passen perfekt zusammen, und das Cover sieht echt toll aus. Der Farbschnitt, der dazu gestaltet wurde, ist ebenfalls super schön.

„A Thousand Heartbeats - Der Ruf des Schicksals“ wird aus den Perspektiven von Annika und Lennox erzählt und ich mag Bücher, die mehrere Sichtweisen zeigen total gerne. Der Schreibstil der Autorin hat mich direkt reingezogen, und durch die flüssige Art ließ sich das Buch schnell lesen. Die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.

Die beiden Hauptcharaktere, Annika und Lennox, fand ich richtig sympathisch. Annika hat es nach einem Schicksalsschlag mit ihrem Vater nicht leicht, aber sie kämpft sich durch und steht für sich und ihr Volk ein. Sie ist stark und sorgt dafür, dass es allen gut geht, ohne dabei selbst zu kurz zu kommen.
Lennox war am Anfang eher undurchsichtig, aber im Laufe der Geschichte lernt man ihn besser kennen. Er ist eigentlich ein Einzelgänger, aber muss sich dann auf eine Mission begeben und mit anderen Kriegern aus einem fremden Königreich zusammenarbeiten. Im Verlauf der Geschichte habe ich ihn und seine Gedanken immer besser verstanden, und die Entwicklung der beiden Hauptfiguren hat mir echt gut gefallen.

Insgesamt fand ich das Buch wirklich gut, auch wenn ich ein paar kleine Kritikpunkte habe. Die Liebesgeschichte zwischen Annika und Lennox kam für meinen Geschmack an manchen Stellen etwas zu kurz: Erst dauert es recht lange, bis zwischen ihnen überhaupt was passiert, und dann geht’s mir fast schon zu schnell. Außerdem denke ich, dass die Geschichte nicht unbedingt 600 Seiten gebraucht hätte. Die Handlung an sich war schön, aber manches war etwas vorhersehbar, und es gab keine richtig überraschenden Wendungen. Trotzdem war die Geschichte spannend, und ich habe sie gerne verfolgt.

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Die Gestaltung des Buches hat mich von Anfang an überzeugt. Die Farben von Rosa und Lila sind perfekt aufeinander abgestimmt und das Cover gefällt mir unheimlich gut. Auch der dazu passende Farbschnitt war traumhaft schön.

Das Buch "A Thousand Heartbeats - Der Ruf des Schicksals" ist aus zwei Perspektiven geschrieben, nämlich von den Protagonisten Annika und Lennox. Ich mag Geschichten, die aus zwei Perspektiven geschrieben sind, sehr gerne. Ich bin durch den tollen Schreibstil der Autorin auch sehr schnell in das Buch und die Geschichte eingestiegen. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und ich bin durch die Seiten geflogen. Auch die doch recht kurzen Kapitel haben für einen guten Lesefluss gesorgt. Ich musste zwischen drin immer mal wieder auf die Karte schauen, welche ins Buch gedruckt wurde, um sich zu orientieren wo sich die Protagonisten gerade befinden. Ich finde es toll, dass es diese Karte gab.

Sowohl Annika als auch Lennox haben mir als Protagonisten sehr gut gefallen.
Nach einem Schicksalsschlag hat Annika es mit ihrem Vater nicht sehr einfach. Trotzdem kämpft sie sich durch und steht für sich selbst ein. Annika ist eine starke und gutmütige junge Frau, die immer überlegt was das beste für ihr Volk wäre ohne sich dabei selbst zu vernachlässigen. Ich mochte sie wirklich sehr gerne.
Lennox war am Anfang etwas undurchschaubar, allerdings haben wir Ihn im Laufe des Buches gut kennengelernt und es verbirgt sich auf jeden Fall viel mehr hinter seiner Fassade als man zu Beginn vielleicht annehmen mag. Er war den größten Teil seines Lebens Einzelgänger, bis er auf eine Mission geschickt wird, die er mit weitern Kriegern aus dem unbekannten Königreich bestreiten soll.
Ich konnte im Laufe der Geschichte immer mehr von seinem Handeln und seinen Gedanken verstehen und mochte Ihn und Annika echt gerne. Auch habe ich die Entwicklung der beiden Protagonisten sehr gerne mitverfolgt.

An sich hat mir das Buch gut gefallen, dennoch habe ich kleine Kritikpunkte, die ich jetzt gerne erwähnen würde.
Ich persönlich fand das die Liebesgeschichte zwischen Lennox und Annika an manchen Stellen etwas zu kurz kam bzw. erst hat es ziemlich lange gedauert, bis etwas zwischen den beiden passiert und dann ging es mir persönlich aber plötzlich etwas zu schnell. Auch finde ich, dass das Buch nicht unbedingt 600 Seiten gebraucht hätte. An sich habe ich auch die Storyline gerne gemocht aber an einigen Stellen war es etwas vorhersehbar und es gab leider keine so wirklich unerwarteten Plottwists. Trotzdem habe ich die Handlung gerne verfolgt und es war eine gewisse Grundspannung vorhanden.

Insgesamt mochte ich das Buch gerne und hatte Spaß beim lesen. Ich denke gerade für Fantasy Einsteiger ist dies ein super Buch. Für mich ist es zu einem Wohlfühl Romantasy Buch geworden.

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In dem Buch "A Thousand Heartbeats - Der Ruf des Schicksals" von Kiera Cass geht es um Prinzessin Annika und Soldat Lennox, welche Welten nicht unterschiedlicher sein könnten. Während Annika von Luxus und Komfort umgeben ist, muss sich Lennox im meilenweit entfernten Königreich tagtäglich als Krieger seines Hofes behaupten. Auch in Sachen Liebe sind die zwei völlig verschieden. Annika träumt von einer romantischen Hochzeit, obwohl ihr Vater plant, sie aus politischen Gründen zu verheiraten. Für Lennox hingegen sind Gefühle nichts als eine dumme Ablenkung. Aber als die beiden aufeinandertreffen und sich ihre Liebe allen Widrigkeiten zum Trotz entfaltet, ändert sich schlagartig alles.

Die Optik des Buches hat mich von Anfang an überzeugt. Die Farben von Rosa und Lila sind perfekt aufeinander abgestimmt und das Cover sieht ansprechend aus. Der Schreibstil der Autorin war super einfach zum Lesen und man ist durch die doch recht kurzen Kapitel durch das Buch geflogen. Ebenso hat mir sehr gut gefallen, dass das Buch schön fluffig war, wodurch z.b. Leserillen vermieden werden konnten und es sich einfach perfekt an die Leseposition angepasst hat.

Das Buch "A Thousand Heartbeats - Der Ruf des Schicksals" ist aus den dualen Sichten der Protagonisten Annika und Lennox geschrieben. Ich bin durch die duale Sicht sehr schnell in das Buch und die Geschichte eingestiegen, dennoch fand ich das Worldbuilding ein wenig kurz. Man musste zwischen drin immer mal wieder auf die Karte schauen, welche ins Buch gedruckt wurde, um sich zu orientieren wo sich die Protagonisten gerade befinden.

Sowohl Annika als auch Lennox haben mir als Protagonisten sehr gut gefallen.
Annika ist eine starke emanzipierte junge Frau, die immer überlegt was das beste für ihr Volk wäre ohne sich dabei aber selber zu verlieren und hinten anzustellen. Es hat mir gut gefallen, dass Annika mir ein Gefühl vermitteln konnte, wie schwer es doch ist in eine solche Verantwortung als Prinzessin zu rutschen, um auch den Erwartungen des Volkes gerecht zu werden.
Lennox war am Anfang etwas undurchschaubar, was einem aber schnell den Gedanken vermittelt hat, dass sich doch mehr hinter der Fassade verbergen muss als nur der eiserne Soldat der sich Tag für Tag behaupten muss. Im Laufe des Buches konnte man dann immer mehr hinter die Fassade von Lennox blicken und hat immer mehr von seinem Handeln und seinen Gedanken verstanden.

An sich hat mir das Buch gut gefallen, dennoch gibt es kleine Kritikpunkte die ich gerne erwähnen möchte:
Das Buch wird beworben mit dem Trope "Enemies-to-Lovers". Grundsätzlich passiert dies auch so, aber ich fand im allgemeinen das die Liebesgeschichte zwischen Lennox und Annika an manchen Stellen einfach zu kurz kam und eher die zwei Schichten im Vordergrund standen. Durch den Mangel an Liebesgeschichte hat es sich über die 600 Seiten dann etwas gezogen. Ebenso ist es so gewesen, dass die Storyline leicht vorhersehbar gewesen ist und es leider keine wirklich unerwarteten Plottwists gegeben hat.
Ich finde, dass Kiera Cass die Geschichte noch mehr hätte herausarbeiten und intensivieren können, da der Gedanke hinter der Storyline wirklich super ist.

Abschließend lässt sich sagen, dass auch wenn es an ein oder zwei Stellen mit der Liebesgeschichte vielleicht ein wenig zu kurz gewesen ist, es mir dennoch viel Spaß gemacht hat dieses Buch zu lesen.
Es ist ein schönes Buch um ein wenig in die Romantasy-Thematik einzusteigen.

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In diesem Buch geht es um eine Liebesgeschichte zwischen Annika und Lennox.
Die beiden wuchsen unterschiedlich auf, sie Prinzessin und er ein eiskalter Soldat, trotzdem werden im Laufe der Geschichte Geheimnisse offenbart und die Empathie zu den Protagonisten wächst zunehmend. Des Weiteren läuft die"erste" Begegnung zwischen den beiden alles andere als harmonisch und reibungslos ab. Umso spannender, wie daraus mehr werden kann.
Die einzelnen Haupt - und Nebencharaktere wachsen einen sehr schnell ans Herz oder eben nicht....
Der Fortgang der Geschichte ist fesselnd und man möchte das Buch eigentlich nicht mehr aus der Hand legen.
Der Spannungsbogen wird, mitunter wegen der kurzen Kapitel, immer hoch gehalten, somit taucht keine Langeweile auf.
Gegen Ende des Buches jagt ein Ereignis das nächste und man fiebert richtig mit.
Das Ende ist einfach schön.
Liebe Grüße, BuchBinchen

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Das Buch hat mich sofort in meine "Selection"-Jugend zurückversetzt. Im Zentrum steht eine bezaubernde, gutherzige Prinzessin, die trotz all ihrer Privilegien bodenständig und bescheiden bleibt. Ihr Gegenstück, der geheimnisvolle und verletzte Lennox, ist das Gegenteil: ein Mann, der das Leben von seiner dunklen Seite kennt und sein Herz hinter hohen Mauern versteckt.

Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven beider Hauptfiguren erzählt, was ihre innere Welt und ihre Entwicklungen spürbar nah bringt. Die kurzen Kapitel machen das Lesen angenehm und kurzweilig, auch wenn der Einstieg für mich etwas holprig war – besonders Lennox blieb zu Beginn ein wenig distanziert und schwer zu fassen. Die Handlung nimmt allerdings nach dem langsamen Start richtig Fahrt auf, und ab der Mitte konnte ich das Buch kaum noch weglegen. Die Spannung steigt merklich, als sich die Ereignisse überschlagen, und ich musste einfach wissen, wie es weitergeht!

Obwohl die Handlung an manchen Stellen vorhersehbar ist, finde ich, dass das Buch besonders gut für Fantasy-Neueinsteiger oder jüngere Leser geeignet ist. Einige Szenen sind von Gewalt geprägt, was das Buch etwas düsterer und erwachsener macht, als es auf den ersten Blick erscheint.

Da "A Thousand Heartbeats" ein Einzelband ist, werden einige Handlungselemente nur angedeutet und nicht bis ins Detail ausgearbeitet, was etwas schade ist. Dennoch bleibt die Geschichte spannend und rund – besonders eine intensive Szene in einer Höhle hat sich mir eingeprägt.

Alles in allem bin ich sehr froh, Teil der Leserunde gewesen zu sein und das Buch mit so wunderbaren Menschen erleben zu dürfen. Ich freue mich schon auf die nächste Leserunde und die Abenteuer, die noch auf uns warten!

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