Ich habe bisher sowohl Better than the Movies als auch Mr. wrong Number gelesen und sehr gut in Erinnerung.
Beide Bücher waren sehr angenehm zu lesen und durch die teils lustigen und skurrilen Momente auch sehr unterhaltsam. Da musste natürlich auch der Folgeband „Nothing Like the Movies“ her.
Vom optischen passt es - allerdings brauch ich da eigentlich keinen Farbschnitt. Aber ok, wenns halt so ist bitte.
Ich bin sehr gespannt zu erfahren wie es mit Wes und Liz weitergeht. Demzufolge empfiehlt es sich den Vorgänger zu lesen einfach um im „Flow“ zu bleiben.
Ich finde schnell den Einstieg und es liest sich auch erwartungsgemäß gut, leider sagt mir diesmal aber schlicht und einfach die Story nicht so zu. Ich finde beide- sowohl Liz als auch Wes sehr anstrengend und kindisch und der Plot (das sie sich trennen und er sie zurückerobern will) hört sich besser an, als er dann umgesetzt wurde.
Überhaupt fehlt mir so das schmunzelnde an dem Buch. Sicherlich kein „schlechtes“ Buch aber für mich kein würdiger Nachfolger. Da wär ich lieber bei - und sie waren glücklich bis an ihr Ende geblieben. Schade, trotzdem wird auch das nächste Buch der Autorin

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Nach langer Zeit habe ich mal wieder ein Buch von der Autorin Jenny Colgan gelesen und ich muss leider gestehen, daß es mich nicht so abholen konnte.
Schade....das Cover liebe ich sehr. Ich war sofort in Urlaubsstimmung.
#Leuchtturmliebe

Ich liebe ihren lockeren Schreibstil und auch die Sprecherstimme konnte mich überzeugen.
Nun das große ABER, in gefühlt jeden Kapitel wurden die Achseln gezückt oder die Stirn gerunzelt. Ich habe ein echtes Traumata. Das hat mir echt das Hörvergnügen zu nichte gemacht. Ich habe Trotz alledem durchgehalten. Ich inhaliere normalerweise die Bücher von Jenny Colgan.
Das Setting war wie immer traumhaft. Morag und Gregor ihre Lovestory beginnt relativ spät.
Die beiden kommen ein wenig farblos rüber. Der Klappentext war vielversprechend, die Story konnte mich diesesmal nicht überzeugen.

Das nächste Buch wird trotzdem gelesen.

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Der Klappentext hat so sehr HIER gerufen, da kam ich einfach nicht dran vorbei… Hazel und Alfie sind Mitbewohner und haben miteinander geschlafen. Mehr brauchte es nicht um mich für diese Story zu erwärmen. Und auch der restliche Klappentext macht auf jeden Fall neugierig. Ganz so einfach war es dann doch nicht. Das Grundgerüst für die Geschichte ist zwar toll, allerdings hat es (für mich) die eine oder andere Schwäche. Eine davon ist der ständige -nicht sofort herauszulesende- Perspektivwechsel. Dadurch verliert man sich ein wenig in der Geschichte und kommt aus dem „Leseflow“… Am schlimmsten: die Lovestory blieb für mich auf der Strecke.
Ohne zu viel zu verraten ist es eine nette Geschichte aber meine Erwartungen gingen komplett in eine andere Richtung, daher konnte es für mich auch kein Überfliegerbuch werden…

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Gleich vorweg: es gibt schon einen Grund dafür das ich Tiktok Sensationen mit Skepsis gegenüber stehe… überall steht es gefühlt hinten auf dem Cover und ich muss sagen die ein oder andere Niete war auch schon dabei… Egal, ich hatte mich sehr auf das Buch und die Story dahinter gefreut. Dies währte allerdings nur kurz, das erste was mir hier bitter aufstieß war der wirklich gewöhnungsbedürftige Schreibstil. Es war als hätte ich das Tagebuch einer sehr jungen Erwachsenen ohne ihr Einverständnis gelesen, sehr holprig und nichts mit flüssigem Schreibstil. Und obwohl sich die Geschichte über mehrere Jahre der Highschool hinzieht, ändert sich weder die Entwicklungsstufe von Autumn- noch ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion. Es wurde mir nicht leicht gemacht mich für das Buch zu begeistern, auch die Charaktere- überhaupt nicht meins. Krönender Abschluss: ich gehöre zu den Menschen, die- egal wie gut oder spannend der Prolog ist- ihn einfach wieder vergessen. Daher hat mich das Ende völlig unerwartet sechs Seiten vor Schluss getroffen und das war sowas von NICHT ZUFRIEDENSTELLEND, von mir keine Empfehlung und in Zukunft bin ich noch skeptischer bei Tiktok Sensationen.

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