Songs for the Beautiful – Die Geschichte von Suki und River
Kurzmeinung
Das Cover schreit nach ‘Lover‘ von Taylor Swift! Erlebt Sukis Aufstieg als Sängerin und lernt auch die Schattenseiten der Musikwelt kennen.
Rezension
Mit Songs for the Beautiful beginnt das ...
Kurzmeinung
Das Cover schreit nach ‘Lover‘ von Taylor Swift! Erlebt Sukis Aufstieg als Sängerin und lernt auch die Schattenseiten der Musikwelt kennen.
Rezension
Mit Songs for the Beautiful beginnt das 'Rise and Fall'-Duett von Maren Vivien Haase. In diesem Band ihrer neuen Dilogie begleiten wir Suki Loveless, die in Los Angeles als Floristin arbeitet. Sie singt für ihr Leben gerne, ist allerdings von ihrem Talent alles andere als überzeugt, weshalb sie eine professionelle Karriere auch niemals in Betracht ziehen würde. Dieser Umstand ändert sich jedoch recht schnell, als eines Tages ein Video von ihr beim Singen auf TikTok viral geht und sie von einem erfolgreichen Label unter Vertrag genommen wird. Kurz nachdem der Vertrag unterschrieben ist, wird ihr ein Songwriter an die Seite gestellt, der sie dabei unterstützen soll, möglichst schnell ihr erstes Album zu veröffentlichen. Doch dieser Songwriter ist niemand geringeres als River Hawthorne, mit dem Suki vor knapp fünf Jahren noch wirklich gut befreundet war. Die Betonung liegt hierbei auf ‘war‘, denn nach dem, was vor fünf Jahren vorgefallen ist, wollen die beiden nichts mehr miteinander zu tun haben. Sich aus dem Weg zu gehen ist jedoch ziemlich schwierig, wenn man vertraglich dazu gezwungen ist, miteinander zu arbeiten. Schon bald finden die beiden sich in einer Situation wieder, die sie stark darin erinnert, wie nahe sie sich früher gestanden haben und dass sie diese Freundschaft vermissen. Können sie mit dem, was damals passiert ist abschließen und nach vorne schauen oder holen diese Dinge sie wieder ein und machen diesmal mehr als nur ihre Freundschaft kaputt?
Was ich über die beiden Protagonisten denke
Suki Loveless – ich muss sagen, dass Suki mich manchmal ein wenig verwirrt hat, da sie und ihre Einstellungen – nicht nur zu River, sondern auch zu ihrem Gesangstalent – sehr schwankend waren. Außerdem fand ich sie in vielen Momenten sehr naiv und zu leicht manipulierbar. Aber es war toll zu sehen, dass sie und ihre Meinungen zu all diesen Themen am Ende des Buches sehr gefestigt waren und sie gelernt hat, sich selbst zu vertrauen und nicht ständig auf die Aussagen anderer zu warten, bevor sie selbst eine Entscheidung trifft.
River Hawthorne – ich mochte River wirklich sehr gerne! Natürlich muss man auch sagen, dass er diese lange Reise, die Suki während des Buches bevorsteht, zum größten Teil bereits hinter sich gebracht hat. Daher waren Rivers Taten und Aussagen für mich sehr viel stimmiger. Ich mochte seine trockene Art und seinen Charakter im Allgemeinen sehr gerne, weshalb ich bei beinahe jeder Szene mit ihm ein Grinsen im Gesicht hatte.
Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„Wieder musste er lachen, und ich konnte auch nicht mehr anders, weil es mir jedes Mal gut ging, wenn ich bei ihm war. Wenn wir miteinander lachten. Weil River einfach alles besser machte.“ – Songs for the Beautiful, Seite 339
Habt ihr Songs for the Beautiful bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?
Bis bald!
Michelle :)