Das Cover versetzt einen mit den Zuckerstangen und Mistelzweigen schon richtig in Weihnachtsstimmung und wenn das noch nicht reicht tut es die Geschichte auf jeden Fall. Eine Kleinstadt namens Merry, die Weihnachten absolut vergöttert? Hört sich sehr Klischeemäßig an, jedoch schafft es Lucy Score selbst die kitschigsten Elemente gut zu verpacken.

Die Protagonistin, eine starke, selbstbewusste und unabhängige Frau hat mir wirklich sehr gefallen. Da gerade im Handwerk viele Frauen oft nicht ernst genommen werden, finde ich die Protagonistin hier wie ein kleines Vorbild. Irgendwie hat mir allerdings in der Beziehung zwischen Cat und Noah noch etwas gefehlt. Die meisten Szenen in denen sie zusammen waren, lag der Fokus leider eher auf das körperliche und sexuelle in ihrer Beziehung und weniger auf der zwischenmenschlichen Ebene.

Die Handlung an sich war trotzdem ganz gut, konnte mich allerdings nicht zu sehr aus den Socken hauen, vor allem die letzten Kapitel waren leider doch sehr hervorsehbar. Dennoch konnte mich das Buch schon ein wenig in Weihnachtsstimmung versetzen und war eine leichte Geschichte für zwischendurch.


Fazit: Eine gemütliche Weihnachts-Love-Story, mehr aber auch nicht.

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Das dunkle Cover und der kontrastreiche gelbe Farbschnitt des Buches sind defintiv ein erster Eye-Catcher. Aber auch die Geschichte selbst ist nicht weniger packend.
Der Schreibstil der Autorin ist recht locker gehalten, sodass die Seiten bei mir nur umherflogen. Sie beschreibt diese dystopische Welt in ihrem Stil sehr authentisch, sodass ich mich sofort in die Geschichte hineinverzaubert gefühlt habe. Auch die Protagonisten fand ich sehr spannend und vor allem ihre Hintergrundgeschichte, die doch etwas mehr zu verbergen scheint, als man denkt. Einige Handlungsstränge haben mich zwar verwirrt, weil ich dachte, sie würden eine größere Bedeutung spielen und später stellte sich heraus, dass dem nicht so war. Dennoch konnte mich die restliche Handlung sehr packen, vor allem Richtung Ende, als die Protagonisten dem Finale der tödlichen Spiele immer näher kamen. Für einen richtigen Plottwist sorgten tatsächlich die letzten beiden Kapitel, sodass ich nicht nur völlig sprachlos, sondern auch mit einem totalen Cliffhanger zurückgelassen wurde. Ich hätte mir allerdings vielleicht noch etwas mehr Nähe und mehr Handlungen zwischen der Protagonistin und dem Love-Interest gewünscht.


Fazit: Eine absolut spannende dystopische Welt, die an eine Mischung aus Tribute von Panem und Divergent erinnert.

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Egal ob Stuhl, Schrank oder Bett in diesem Buch wird wirklich jedem Möbelstück auf den Grund gegangen. Über Materialien, Form oder Farbe jedes kleinste Detail hat Auswirkungen über die Wirkung in einem Raum. Neben passenden Illustrationen und Erklärungen erhalten wir auch immer wieder interessante Fakten oder hilfreiche Tipps, auf die es sich zu achten lohnt, bei der richtigen Auswahl der Möbel. Mit dem schlichten Cover und Leineneinband und dem übersichtlichen Innenleben des Buches ist es ein echter Hingucker im Bücherregal.
Tatsächlich habe ich mir noch nie so viele Gedanken über Möbel und deren Wirkung oder Verwendung gemacht. Daher war es ein wirklich interessanter Einblick, Teils hinter die Kullisen von Innenaustattern und Möbelmachern auch. Allerdings hatte ich mir vielleicht noch einige echte Bilder gewünscht, da das Buch an sich sehr Textlastig und umfangreich ist.


Fazit: Allgemein kann man mit diesen Ratgeber viel neues und interessantes über Möbel lernen. Tatsächlich war mir dieses Wissen an einigen Stellen aber zu trocken und sachlich in Anbetracht der hohen Seitenanzahl für ein solches Werk.

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Das Cover ist zwar ganz hübsch, aber ich hätte mir gerne eines mit einem Bezug zu Geschichte selbst gewünscht.
Der Schreibstil der Autorin ließ sich locker und einfach lesen, sodass die Seiten bei mir nur so umherflogen. Beide Hauptcharaktere kamen als authentisch und sympathisch rüber und auch das Setting in Schottland hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung selbst war ebenfalls schön zu lesen, allerdings hat sich die erste Hälfte des Buches eventuell ein bisschen gezogen. Auf den letzten 150 Seiten hatte ich wiederrum das Gefühl, die Beziehung zwischen den Hauptcharakteren wäre größtenteils auf das Sexuelle reduziert.
Was mir jedoch wiederrum sehr gefallen hat war, dass man sowohl die Perspektive von April als auch die von Mal kennenlernt und jedes Kapitel einen eigenen Song angehängt hat.

Fazit: Alles in allem gibt dieses Buch eine schöne Love-Story her, die gleichzeitig Lust auf ein Gläschen Whisky macht, allerdings ist sie leider auch nicht mehr.

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Das Cover ist mit dem strahlenden Blau ein echter Hingucker und hat auch meine Aufmerksamkeit von Anfang an auf sich gezogen.
Talin ist eine starke Protagonistin und es ist wirklich mal eine erfrischende Abwechslung von einer Hauptfigur zu lesen, die nicht spricht.
Was den Schreibstil angeht, lässt sich das Buch recht schnell und locker lesen. Der gewisse besondere Touch hat mir aber leider trotzdem irgendwo gefehlt.
Das Setting in dem die Geschichte spielt finde ich wiederrum richtig gelungen und der dystopische Vibe konnte mich richtig fesseln. Manche Handlungen waren vielleicht etwas vorhersehbar, das hat dem ganzen Buch aber nichts zu Genüge getan. Beendet wird der erste Teil dieser Dilogie mit einem starken Cliffhanger, der sofort Lust auf den nächsten Teil macht, der allerdings erst 2025 erscheinen wird.

Fazit: Schlussendlich kann ich sagen, dass ich dieses Buch recht gut fand. Ein wenig mehr Romance hätte mir aber auch gefallen.

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