Halloween, drei Studenten und ein satanistischer Kult - diese kurzweilige Geschichte empfehle ich mit einem Stück Pumpkin Pie, Kerzenschein und am Besten im Herbst, wenn nicht sogar an Halloween selbst ...
Halloween, drei Studenten und ein satanistischer Kult - diese kurzweilige Geschichte empfehle ich mit einem Stück Pumpkin Pie, Kerzenschein und am Besten im Herbst, wenn nicht sogar an Halloween selbst 🎃
Die Geschichte erfüllte mir jeglichen vorzeitlichen Halloween-Gruselwünsche.
Gabriels Averys Leben ist nicht leicht. Mit seiner Großmutter lebt er in ärmlichen Verhältnissen dem dem Dorf Torbridge, das nicht sonderlich viel zu bieten hat.
Die meisten Bewohner machen einen Bogen ...
Gabriels Averys Leben ist nicht leicht. Mit seiner Großmutter lebt er in ärmlichen Verhältnissen dem dem Dorf Torbridge, das nicht sonderlich viel zu bieten hat.
Die meisten Bewohner machen einen Bogen um ihn, denn Gabriel hat eine besondere Fähigkeit: er ist ein meisterhafter Taschendieb.
Bei einer Gelegenheit verläuft sein Diebstahl anders als geplant und er erhält eine mysteriöse Botschaft, der er nach kurzem Zögern folgt.
Hier lernt der Crookshaven kennen: eine Schule für zukünftige Gauner.
Es gibt viele Buchreihen in denen es um besondere Schulen geht, aber meist sind es Schulen mit magischen Hintergrund.
Ich mag so ein Setting sehr gerne und die erfrischende Abwechslung einer Gaunerschule kam mir ganz rechts.
Die Figuren gewinnt man sehr schnell lieb, die Geschichte ist flüssig zu lesen und man wird gut unterhalten.
Band 2 ist auch schon auf meinem Kindle und wird im Anschluss gelesen. Unterhaltsamer, spannender Auftakt für eine Reihe, die ich gerne weiterempfehlen kann.
Wir werden in „Not the Hero“ zusammen mit dem 17-jährigen Sam von jetzt auf gleich in die geheimnisvolle, magische aber auch gefährliche Welt namens Hangaia entführt.
Hier muss sich unser Protagonist erst ...
Wir werden in „Not the Hero“ zusammen mit dem 17-jährigen Sam von jetzt auf gleich in die geheimnisvolle, magische aber auch gefährliche Welt namens Hangaia entführt.
Hier muss sich unser Protagonist erst einmal zurechtfinden und so stolpert er in sein Abenteuer.
Er lernt den mürrischen und ernsten Dämon Yujin kennen und stellt fest, dass dieser und sein dramatisches Schicksal die einzige Möglichkeit ist, wieder in seine Welt zu kommen. Den Sam ist ein Duuliye - ein Weltenreisender. Ihre Wege sind durch das Schicksal verbunden.
Schnell stellt man fest, das Sam oft sein Herz auf der Zunge trägt. Dies macht ihn
auch sympathisch und zugänglich. Doch er tappt mit seinen unüberlegten, flapsigen Sprüchen oft in die nächste gefährliche Situation.
Am Anfang hat es mich ein wenig gestört, aber im Grunde ist dies ein gutes Stilmittel, da
Sam die Ernsthaftigkeit seiner „Not-the-Hero“-Reise zu Beginn nicht klar ist. Er muss erst erkennen, dass alles kein Traum ist und er nun mit seinen Aufgaben wachsen muss.
Mit seiner oft unbedarften Art, erinnerte er mich ein wenig an alte, liebgewonnene Animehelden à la Ruffy oder Son-Goku.
Aber die Entwicklung, die dieser
Charakter im Laufe der Geschichte macht, hat mich sehr abgeholt..
Die Leseprobe habe ich verschlungen, auch wenn ich anfangs etwas gebraucht habe um in die Geschichte zu kommen, was aber eher meiner privaten Situation zu schulden war (Baby, Kleinkind und Umzug)
Mit „Not the Hero“ wurde eine Grundstein für eine sehr interessanten und große Fantasywelt gelegt, die noch sehr viele andere Geschichten, Abenteuer und eine große Lore bereithält.
Band 2 „The shadow within“ erwartet uns im April 2025 und ich werde wieder dabei sein, wenn Hangaia ruft.
Dieser und die beiden folgenden Bände enthalten die Vorgeschichte zu „Dune“.
Im Zentrum steht Leto Atreides (später der Vater von Paul) in seinen jungen Jahren. Wir werden Zeugen verschiedenster Intrigen, ...
Dieser und die beiden folgenden Bände enthalten die Vorgeschichte zu „Dune“.
Im Zentrum steht Leto Atreides (später der Vater von Paul) in seinen jungen Jahren. Wir werden Zeugen verschiedenster Intrigen, die uns zum ersten Buch der Dune-Saga bringen und einiges erklären.
Der Zeichenstil ist angenehm, die Farben passend und kräftig, die Story schreitet schnell voran.
Ich habe die drei Bände sehr schnell verschlungen und würde mir mehr in dieser Qualität wünschen.
Der Einstieg in diese Geschichte ist rasant, was kein Nachteil ist, sondern mir sehr gefallen hat.
Celeste ist Epileptikerin, doch anstatt nach einem Anfall normal aufzuwachen befindet sie sich in einer ...
Der Einstieg in diese Geschichte ist rasant, was kein Nachteil ist, sondern mir sehr gefallen hat.
Celeste ist Epileptikerin, doch anstatt nach einem Anfall normal aufzuwachen befindet sie sich in einer Welt, die ihrer sehr gleicht … bis auf seltsame Schattenwesen. Warum sind in dieser Welt nur Kinder mit Handicap? Was hat dies mit dem eingesetzten Chip dieser mysteriösen Firma auf sich?
Als Leser ist man sofort im Geschehen dabei und erlebt mit Celeste ein spannendes Abenteuer über die Möglichkeiten der Technik und deren Schattenseiten. Doch hinter der Spannung und dem ganzen SciFi befindet sich ein Thema, über das viel zu selten geredet wird und oft in Büchern keine Erwähnung findet: Menschen mit speziellen Bedürfnissen.
Oft werden diese Menschen in der Gesellschaft übersehen. Ich hatte selbst eine kleine Schwester mit schweren psychischen und physischen Einschränkungen.
Ich höre oft den Satz zu Schwangeren: „Hauptsache das Kind ist gesund.“ … was aber wenn nicht?
Auch diese Kinder haben das Recht auf ein normales Leben. Auch diese Kinder werden geliebt und werden doch zu gerne von unserer Gesellschsft übersehen. Deshalb fand ich diese Geschichte sehr stark und die Idee dazu wirklich klasse.
Endlich sind nicht die uneingeschränkten Menschen im Mittelpunkt, sondern die, die oft als Hilflos durch ihre Einschränkungen angesehen werden - doch Celeste zeigt, dass sie nicht hilflos ist. Sie weiß zu kämpfen und sich zu wehren.
Ein gutes Zeichen für jeden der Epilepsie oder eine andere Handicaps besitzt (ich möchte
Explizit nicht das Wort „leiden“ benutzen. Das ist oft die Ansicht der „gesunden“ Menschen.)