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Veröffentlicht am 29.10.2024

Konnte mich leider nicht überzeugen

The Devil's Sons 1
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[Rezension]

Könnte Spoiler enthalten!

Bei diesem Buch hat mich von Anfang an das Cover und der Farbschnitt total angesprochen. Ich bin ja ein riesiger Fan von allem, was mit nordischer Mythologie zu ...

[Rezension]

Könnte Spoiler enthalten!

Bei diesem Buch hat mich von Anfang an das Cover und der Farbschnitt total angesprochen. Ich bin ja ein riesiger Fan von allem, was mit nordischer Mythologie zu tun hat.

Der Klappentext hat mich auch total neugierig gemacht und hatte sehr viel Potenzial.

Was den Schreibstil betrifft, konnte mich die Autorin sehr überzeugen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Avlone erzählt.
Der Stil liest sich sehr locker, leicht und angenehm.

Mit Avalone bin ich leider überhaupt nicht warm geworden. Ich hatte beim Lesen immer eine Distanz zu ihr. Vor allem auch, dass sie immer bewusst ihr Leben wegschmeißen will, was ihre Gesundheit betrifft. Sie wirkt auch an manchen Stellen sehr naiv auf mich. Avolone merkt, dass etwas nicht stimmt und ist dann im Endeffekt sehr überrascht, wenn es dann so ist. Irgendwie war ihr Charakter für mich nicht ganz rund.

Clark mochte ich tatsächlich sehr gerne, da hätte ich mir auch hin und wieder mal ein Kapitel aus seiner Sicht gewünscht. Damit man sich noch mehr in ihn hineinversetzen kann.

Die Gang Familien Thematik hat mir auch gut gefallen. Dieser Zusammenhalt und alles füreinander tun. Liebe ich.

Auch wenn die Story sehr spannend und verboten beginnt, habe ich sehr schnell vorhersehen können, was passieren wird.
Für mich hat es sich auch zwischendurch sehr gezogen und für mich waren einige Handlungen leider nicht schlüssig. Z.b konnte ich nicht verstehen, wo die Skepsis von Avalone gegenüber der Gang hin ist? Sie weigert sich und dann ist sie auf einmal voll drin.

Mir hat hier auch total der Tiefgang gefehlt. Wir haben hier wirklich eine Slow Slow Burn. Ein Ticken mehr hätte da für mich sein können.

Es gibt spannende Momente und interessante Verwicklungen.

Das Ende habe ich tatsächlich nicht so ganz kommen sehen und war etwas überrascht. Aber so ein kleines Gefühl hatte ich. Es gab so oft Fragen in meinem Kopf wie, was dann so leicht eine Theorie zusammengesetzt hat.


Für mich war das Buch leider nichts. Aber das ist nur mein Empfinden. Es gab für mich einfach zu viele Ungereimtheiten.

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Veröffentlicht am 26.09.2024

Ein interessanter Einstieg

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz
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Das Cover war für mich ein totaler Eyecatcher und dann auch noch der Klappentext dazu, der echt vielversprechend geklungen hat.

Die Autorin erzählt die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Zoé/Claire. ...

Das Cover war für mich ein totaler Eyecatcher und dann auch noch der Klappentext dazu, der echt vielversprechend geklungen hat.

Die Autorin erzählt die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Zoé/Claire. Irgendwie hätte ich mir ab und an echt einen Blick in Alexeis Kopfe gewünscht, mich hätte echt interessiert was in ihm vorgeht.

Man wird direkt in die Geschichte geworfen und erfährt nach und nach mehr über Zoé, ihre Mutter und andere Nebencharaktere.

Zoé ist für mich ein interessanter Charakter. Sie wirkt sehr taff und kämpft sich so durch das Leben und den Tod. Irgendwie hat die Protagonistin ihre taffe Art in Xanthia etwas verloren und vertraut sehr leicht. Auf mich hat sie leicht naiv gewirkt, sobald sie auf Alexei trifft, lässt sie sich sehr von ihm einnehmen, was ich sehr schade fand.

Alexei ist ein sehr interessanter Charakter, von dem ich mir irgendwie mehr gewünscht hätte, man erfährt ein wenig von ihm und bietet Zoé einen Pakt an und nimmt sie für sich ein, fast ein wenig zu leicht.

Für mich hat sich das Buch teilweise echt lange gezogen, wo es sehr lange Gedankengänge gibt und einfach die Spannung gefehlt hat.

Als man merkt, wie die Funken sprühen, man merkt, dass Alexei was verbirgt, nimmt die Story an Fahrt auf.

Man stellt sich während des Lesens immer mehr Fragen, welche unbeantwortet bleiben! Klar, das ist der 1. Teil von 3.

Ich hatte von Anfang an ein komisches Gefühl bei Alexei und am Ende wird das auch nochmal befeuert. Grad dann, wenn es richtig spannend wird, hat es einfach geendet. Die Neugierde auf den nächsten Teil ist natürlich geweckt.
Und ich bin sehr auf Kas gespannt.

Jedoch konnte mich das Buch nicht so ganz abholen. Mir hat irgendwie das Gewisse etwas gefehlt. Durch die langen Gedankengänge geht die Spannung immer wieder sehr leicht verloren, meiner Meinung nach. Was es mir nicht so leicht gemacht hat. Ich hätte mir auch ein wenig mehr Tiefgang an Gefühlen gewünscht. Die Welt hätte man auch noch mehr ausbauen können, die Idee ist super und auch mal etwas anderes.

Trotz allem bin ich auf die Fortsetzung gespannt. Der Einstieg war interessant.

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Veröffentlicht am 11.06.2024

Ein interessanter Einstieg

A Tempest of Tea
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Cover:
Das Cover war einfach nur Liebe auf den ersten Blick. Es hat mich direkt gehabt. Allein schon die Peaky Blinder Vibes, die Tasse mit Blut, die Zeichnung der Protagonisten, die Stadt. Okay, kurz ...

Cover:
Das Cover war einfach nur Liebe auf den ersten Blick. Es hat mich direkt gehabt. Allein schon die Peaky Blinder Vibes, die Tasse mit Blut, die Zeichnung der Protagonisten, die Stadt. Okay, kurz und knapp. Ich habe einfach alles daran geliebt.

Schreibstil:
Die Geschichte wird aus der 3. Erzählerperspektive erzählt. Wir erleben hier die Sichten von:
Arthie, Jin und Flick
Mit dem Schreibstil hatte ich tatsächlich leider meine Probleme. Es hat sehr lange gedauert bis ich mich eingefunden habe. Das Wortbuilding war komplex, jedoch ist es mir nach einer Zeit gelungen bis ich mich soweit eingefunden habe. Jedoch hatte ich bis zum Ende eine Gewisse Distanz, die ich nicht überwinden konnte.

Story:
Peaky Blinders? Lied der Krähen?
Und Zack hatte man mich.
Die Erwartungen waren dadurch sehr hoch und konnten leider nicht so ganz erfüllt werden.

Das Setting und die Atmosphäre die herrscht hat mir echt gut gefallen. Ich liebe die 20er Vibes und auch die Teehaus Geschichte war super Interessant, liest man so nicht alle Tage.

Man bekommt die Möglichkeit Arthie, Jin und Flick hier kennenzulernen. Einblicke in ihre Welt, was ich sehr mochte. Jedoch hat es mir der Schreibstil nicht so leicht gemacht mich in sie hineinzuversetzen und mitzufühlen.

In dem Buch finden wir auch einen Fantasy Aspekt vor mit Vampiren und ein wenig Magie, darüber erfährt man im laufe der Geschichte nach und nach immer mehr.

Hier kam es mir am Anfang echt lange vor wie eine Einleitung, was es für mich Langatmig gemacht hat. Richtung Ende wurde es dann jedoch spannender und es kam zu verschiedenen Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen.

Die Autorin lässt uns hier mit einem Cliffhanger am Ende zurück, der neugierig macht auf den nächsten Teil.

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Veröffentlicht am 06.03.2024

Konnte mich leider nicht so ganz überzeugen

Break the Ice
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Cover:
Auch hier passt das Cover wieder sehr sehr gut zu den anderen Teilen der Reihe. Meiner Meinung passt es auch sehr gut zu der Thematik und auch zum Titel.

Schreibstil:
Die Geschichte wird aus der ...

Cover:
Auch hier passt das Cover wieder sehr sehr gut zu den anderen Teilen der Reihe. Meiner Meinung passt es auch sehr gut zu der Thematik und auch zum Titel.

Schreibstil:
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive geschrieben. Auch hier hat mir wieder die Sicht von Skylar gewünscht. Hab einfach das Gefühl, dass man so noch mehr aus der Story hätte rausholen können.

Wir haben hier den typischen Schreibstil des Autorenduos was mich einfach hat durch die Seiten fliegen lassen. Es liest sich sehr locker und leicht, mit Spice.

Story:
Dies ist der letzte Teil der Reihe!

Leider konnte mich dieser Teil nicht überzeugen. Mir kam es so vor als wäre man einfach in die Geschichte reingeworfen worden, ohne großes wenn und aber. Es beginnt einfach.

Irgendwie kam bei mir die Verbindung zwischen Skylar und Beck nicht an. Es ist emotional angehaucht ja. Mit Spice Anteil der nicht fehlen darf.
Ebenfalls haben wir hier den gewohnten Touch an Humor.
Aber es hat mir das Gewisse etwas gefehlt was man von den beiden kennt. Das hoffen, das bangen und schmelzen, mitfiebern. Dies ist bei mir leider alles ausgeblieben.

Man sieht was für Tücken der Wintersport hat den der Protagonist betreibt. Es kann sehr schnell zu Verletzungen kommen.

Das Buch war eine nette Unterhaltung für zwischendurch, wenn auch sehr kurz.

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Veröffentlicht am 24.10.2023

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen

Cliffworth Academy – Between Lies and Love
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(Rezension)
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-Cliffworth Academy - Jennifer Wiley - KNAUR Verlag-
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Cover:
Das Cover hat mir direkt Akademie Vibes ...

(Rezension)
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-Cliffworth Academy - Jennifer Wiley - KNAUR Verlag-
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Cover:
Das Cover hat mir direkt Akademie Vibes gegeben. Das schlichte und einfache, dazu passend im Fokus des Cover das Wappen.
Ich mag es total gern, für mich macht gerade das schlicht für mich besonders und ich mag die Farbe total gerne, mit den goldenen Highlights.

Schreibstil:
Die Geschichte wird aus den wechselnden Perspektive der beiden Hauptprotagonisten Macy und Vada geschrieben,
Der Schreibstil liest sich ab der ersten Seite super angenehm und leicht. Ich habe mich gut in das Buch eingefunden. Die Autorin schreibt sehr einfach, aber auch bildhaft, dass man sich alles sehr gut vorstellen können. Was ich sehr gehofft habe bei so einem traumhaften Setting.

Story:
Tatsächlich habe ich hier etwas gebraucht, bis ich mich in die Geschichte der beiden Protagonistinnen Vada und Macy eingefunden habe. Von Anfang an herrscht hier eine schwere Stimmung die es mir nicht ganz einfach gemacht hat an dem Buch dran zubleiben.
Man erfährt viel über die beiden Mädchen und taucht immer weiter in die Akademie, wo es natürlich auch nicht nur gut zugeht. Es kommt zu Lügen und Intrigen, die aber sehr blass geblieben sind für mich. Da hätte ich mir einfach noch einen ticken mehr von allem gewünscht.

Der nähere Kreis um Vada und Macy war mir leider auch zu wenig. Er wird erwähnt, aber kommt nicht wirklich an die Oberfläche.

Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist was, wo ich mir mehr Emotionen gewünscht hätte. Klar sie ist vorhanden, aber auch eher etwas unscheinbar. Es hat sich einfach alles entwickelt.

Mit dem Queer Thema wird hier unheimlich gut angekommen und es ist hier auch total normal in dem Buch.

Die Storyline ist eine sehr gute Idee, aber war für mich persönlich nicht so gut ausgebaut.

Für ein paar Lesestunden hat das Buch jedoch gesorgt. Vor allem mit dem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet.

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