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Veröffentlicht am 09.09.2021

Ein schöne Unterhaltung

The promises we made. Als wir uns wieder trafen
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Cover:
Das Cover war von Anfang an für mich eine ganz große Liebe. Ich mag die Aufmachung und die Gestaltung sehr. Auch das hochglänzende Material ist auch Mal was anderes und lässt das Buch super edel ...

Cover:
Das Cover war von Anfang an für mich eine ganz große Liebe. Ich mag die Aufmachung und die Gestaltung sehr. Auch das hochglänzende Material ist auch Mal was anderes und lässt das Buch super edel wirken.

Schreibstil:
Die Story wird aus der Erzählerperspektive der beiden Protagonisten erzählt. Am Anfang hatte ich hier ein bisschen meine Probleme aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt, es ist dann ja doch eine andere Perspektive als ich sonst lese.
Mit dem Schreibstil der Autorin musste ich erst etwas warm werden. Aber dann hat das Buch sich mich sehr flüssig lesen lassen.

Story:
Mich hat die Story super Neugierig gemacht, weil die Rollen hier Mal vertauscht werden und nicht der Mann der Bodyguard bist. Meiner Meinung nach war das sehr erfrischend. Die Charaktere haben mir gut gefallen, es war für mich nicht alles schlüssig warum sie reagieren wie sie reagieren. Es gab manchmal Situationen wo sie mir sehr unsympathisch rüber kamen und ich meine Probleme hatte mich in ihnen einzufinden. Dennoch hat mir die Geschichte der beiden gut gefallen und es war schön der Geschichte der beiden folgen zu llnenn.
Das Buch erzählt viel von der Liebergeschichte der beiden, hat aber auch Thrill Momente parat die Spannung Erzeugen, sowie wichtige Themen der heutigen Gesellschaft wie z.B der Rassismus. Mir hat die Kombination sehr gut gefallen.
Auch die Nebencharaktere konnten mich hier sehr begeistern.
War mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, ist das aufdecken der Vergangenheit nach und nach, sodass man erfährt was damals passiert ist. Was ich sehr wichtig finde um der Wahrheit auf den Grund zu gehen.

Auch wenn mich das Buch nicht komplett überzeugen konnte, war es eine schöne Unterhaltung für mich. Und es war schön mal so eine Geschichte aus einer anderen Perspektive zu lesen, wo nicht der heiße Typ der Beschützer ist.

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Veröffentlicht am 12.12.2024

Konnte mich leider nicht so ganz überzeugen

Fallen Courts 1: Conquer
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>> Rezension

>> Rezension <<

Der Klappentext von „Fallen Courts“, hat mich von Anfang an sehr angesprochen. Fae, Rebellen und ich war einfach super neugierig, was das Buch so parat hält. Dazu wird das Gesamtbild auch sehr schön mit einem tollen Cover ergänzt, welches mich tatsächlich noch neugieriger gemacht hat.

Dieses Mal bin ich mit hohen Erwartungen rangegangen, weil ich aktuell immer auf der Suche nach begeisternden Fae Büchern.

Die Geschichte beginnt sehr interessant. Ein System, das sehr neugierig macht. Die Autorin hat hier ein sehr gutes Worldbuilding. Ich konnte mir alles sehr schön vorstellen. Eine Welt, die definitiv Potenzial hat.

Das Buch lesen wir hauptsächlich aus der Ich-Perspektive von Key erzählt, am Ende kommt jedoch auch noch eine andere dazu. Welche? Das müsst ihr selbst herausfinden.

Key ist ein interessanter Charakter. Sie war mir auf Anhieb total sympathisch und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Besonders gut hat mir ihre Verbindung zu ihrem Bruder gefallen. Und auch die beschützerische Art, die Key hat.

Tarmo, war mir leider viel zu gegensätzlich. Klar, hält er eine Fassade aufrecht. Aber irgendwie war er mir von Anfang an zu nett zu Key. Da hätte ich mir einfach mehr Distanz gewünscht. So Enemies to Lovers Vibes Stil. Auf der einen Seite ist er der gefürchtete Stadthalter und auf der anderen Seite würde er alles für sie tun. Richtung Ende erfährt man hier auch schon warum. Das hat dann mein Bild etwas geändert. Aber tatsächlich habe ich mir richtige Enemies oder Haters to Lovers gewünscht.

Es kommen nach und nach mehr Geheimnisse auf, die teilweise gelüftet werden, oder auf noch größere Hinweisen. Womit ich echt nicht gerechnet habe.

Was mir leider nicht so gut gefallen hat, ist das für mich dystopische Setting gepaart mit Fae Fantasy. Das Buch hat mich zu Beginn sehr an „Die Bestimmung“ erinnert, nur halt mit dem Anteil von Magie und Flügeln. Ich kann es nicht so wirklich beschreiben, aber irgendwie hat das für mich persönlich nicht sooooo gepasst.

Der Einstieg war interessant, was anderes als ich erwartet habe, aber okay. Ob ich weiter lese, weiß ich noch nicht. Da mich das Ende dann doch sprachlos zurückgelassen hat.

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Veröffentlicht am 09.12.2024

Konnte mich leider nicht überzeugen

Say You Swear
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Zuerst hat mich hier vor allem das Cover angesprochen. Die Farben und der Football. Man könnte sagen, dass dieses Buch meinen Namen gerufen hat. Der Klappentext hat mich natürlich auch sehr neugierig gemacht ...

Zuerst hat mich hier vor allem das Cover angesprochen. Die Farben und der Football. Man könnte sagen, dass dieses Buch meinen Namen gerufen hat. Der Klappentext hat mich natürlich auch sehr neugierig gemacht und ich habe mir sehr viel Versprochen.

Der Schreibstil wird aus der Ich-Perspektive von Arianna,Chase und Noah erzählt. Leider merkt man hier, dass es einige Übersetzungsfehler gibt und man einige Sätze ein paar mal lesen muss, um sie zu verstehen. Ebenfalls gibt es auch sehr viele geschachtelte Sätze.
Ich hatte tatsächlich meine Probleme, mich in das Buch einzufinden.

Leider bin ich mit Arianna überhaupt nicht warm geworden und konnte sie als Charakter nicht wirklich greifen. Es war immer eine Distanz da. Mir ist es sehr schwer gefallen, ihre Handlungen und auch Gedankengänge zu verstehen. Klar, sie ist frisch 18 und wahrscheinlich ist das normal. Aber das hat mir sehr die Nähe genommen.

Chase hat es mir leider gar nicht angetan. Er merkt viel zu spät, wie wichtig ihm Ari ist. So Themen mag ich eigentlich sehr. Aber hier wurde einfach zu lange gewartet und der Zug war für mich schon weg.

Noah hingegen mochte ich sehr. Er war der einzige Charakter, der mich berührt hat. Wo ich mit gefühlt habe

Man wird einfach in das Buch geworfen. Mit zig Namen, die mich extrem durcheinander gebracht haben. Die Namen werden zwar weniger,tauchen dann aber Richtung Ende wieder auf. Dann lieber etwas weniger. Nebencharaktere wurden allesamt angerissen und Stücker erzählt. Wo ich immer das Gefühl hatte, dass mir einige Bücher fehlen. Vorkenntnisse, die einfach nicht da sind und einige Fragezeichen und Lücken offen gelassen haben.

Die Lovetriangel Idee hat mir unheimlich gut gefallen. Sowas liebe ich ja und lese es unfassbar gerne. Aber hier hat es mich einfach nicht mitnehmen können. Chase hat einfach zu lange gewartet. Da merkt man, dass das Buch wahrscheinlich an eine etwas jüngere Leserschaft ausgelegt ist.

Für mich war das Buch tatsächlich leider nichts, so leid es mir auch tut. Ich konnte keine Nähe aufbauen. Klar gab es emotionale Momente, aber das hat leider für mich persönlich nicht ausgereicht, um mich zu begeistern. Die Reihe werde ich nicht weiter verfolgen.

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Veröffentlicht am 06.12.2024

Konnte mich leider nicht überzeugen

Empire of Sins and Souls 2 - Das gestohlene Herz
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Beachtet bitte, dass ihr diesen Teil nicht lesen solltet, wenn ihr den ersten nicht gelesen habt. Die Story geht ineinander über und ist nicht in sich abgeschlossen.

Auch hier haben wir wieder ein sehr ...


Beachtet bitte, dass ihr diesen Teil nicht lesen solltet, wenn ihr den ersten nicht gelesen habt. Die Story geht ineinander über und ist nicht in sich abgeschlossen.

Auch hier haben wir wieder ein sehr schönes Cover, welches mich direkt begeistert hat und eine sehr schöne Ergänzung, zu den anderen ist. Für mich persönlich, ein absoluter Hingucker.

Der Schreibstil der Autorin, liest sich auch hier wieder sehr locker und auch leicht. Ich war auf Anhieb erneut in der Geschichte drin. Auch dieses Mal erleben wird die Story aus der Ich-Perspektive. Was ich ja am liebsten lese, weil man immer einen sehr schönen Einblick in die Gedankenwelt bekommt.

Leider konnte mich die Fortsetzung nicht so ganz begeistern. Der erste Teil war gut und ich habe mich darauf gefreut, wie es dieses Mal weitergeht.

Zu Zoé ist es mir dieses Mal sehr schwer gefallen mit ihr warm zu werden. So manche Handlung hat für mich keinen Sinn ergeben und ihre Gedanken waren zeitweise ein riesen hin und her. Was leider dafür gesorgt hat, dass sich die Geschichte für mich gezogen hat und die Spannung raus genommen hat.

Dieses Mal geht die Suche in der Menschnewelt mit Kas weiter. Es ist interessant zu lesen. Es wird Spicy und sorgt hier für den gewissen Spice.

Man erfährt dieses Mal mehr und manche Fragezeichen lösen sich auf, dafür kommen auch wieder einige neue dazu.

Leider hat mir total die Spannung gefehlt, dass mitreißende und packende.

Das beschreibt des Settings hat mir allerdings sehr gut gefallen. Ich konnte mir alles sehr schön vorstellen.

Es war ganz okay. Aber hat mich dieses Mal nicht mitnehmen können.

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Veröffentlicht am 29.10.2024

Konnte mich leider nicht überzeugen

The Devil's Sons 1
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[Rezension]

Könnte Spoiler enthalten!

Bei diesem Buch hat mich von Anfang an das Cover und der Farbschnitt total angesprochen. Ich bin ja ein riesiger Fan von allem, was mit nordischer Mythologie zu ...

[Rezension]

Könnte Spoiler enthalten!

Bei diesem Buch hat mich von Anfang an das Cover und der Farbschnitt total angesprochen. Ich bin ja ein riesiger Fan von allem, was mit nordischer Mythologie zu tun hat.

Der Klappentext hat mich auch total neugierig gemacht und hatte sehr viel Potenzial.

Was den Schreibstil betrifft, konnte mich die Autorin sehr überzeugen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Avlone erzählt.
Der Stil liest sich sehr locker, leicht und angenehm.

Mit Avalone bin ich leider überhaupt nicht warm geworden. Ich hatte beim Lesen immer eine Distanz zu ihr. Vor allem auch, dass sie immer bewusst ihr Leben wegschmeißen will, was ihre Gesundheit betrifft. Sie wirkt auch an manchen Stellen sehr naiv auf mich. Avolone merkt, dass etwas nicht stimmt und ist dann im Endeffekt sehr überrascht, wenn es dann so ist. Irgendwie war ihr Charakter für mich nicht ganz rund.

Clark mochte ich tatsächlich sehr gerne, da hätte ich mir auch hin und wieder mal ein Kapitel aus seiner Sicht gewünscht. Damit man sich noch mehr in ihn hineinversetzen kann.

Die Gang Familien Thematik hat mir auch gut gefallen. Dieser Zusammenhalt und alles füreinander tun. Liebe ich.

Auch wenn die Story sehr spannend und verboten beginnt, habe ich sehr schnell vorhersehen können, was passieren wird.
Für mich hat es sich auch zwischendurch sehr gezogen und für mich waren einige Handlungen leider nicht schlüssig. Z.b konnte ich nicht verstehen, wo die Skepsis von Avalone gegenüber der Gang hin ist? Sie weigert sich und dann ist sie auf einmal voll drin.

Mir hat hier auch total der Tiefgang gefehlt. Wir haben hier wirklich eine Slow Slow Burn. Ein Ticken mehr hätte da für mich sein können.

Es gibt spannende Momente und interessante Verwicklungen.

Das Ende habe ich tatsächlich nicht so ganz kommen sehen und war etwas überrascht. Aber so ein kleines Gefühl hatte ich. Es gab so oft Fragen in meinem Kopf wie, was dann so leicht eine Theorie zusammengesetzt hat.


Für mich war das Buch leider nichts. Aber das ist nur mein Empfinden. Es gab für mich einfach zu viele Ungereimtheiten.

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