Das Cover hatte mich direkt angesprochen und ich mag es sehr gerne. Der Farbschnitt passt gut dazu und die Farben sind einfsch genial.

Der Schreibstil Vin Leandra Seyfried hat mir ganz gut gefallen, denn er ist flüssig und lässt sich ausgesprochen leicht lesen. Das Buch ist natürlich auch stellenweise ziemlich spannend, da man zusammen mit Quinn den Fall rund um Emilia ermittelt. Hier und da war es mir etwas zu wirr und mir persönlich war der Romanceaspekt zu schnell da, bzw eher dieses starke Vertrauen. Da wird es anderen Lesenden auch wieder ganz anders gehen. Ich bin gut und schnell in die Geschichte gekommen und hatte ein paar unterhaltsame Lesestunden.

Die Charaktere lernt man zusammen mit Quinn mehr oder weniger noch mal etwas besser kennen, das sie sich nach dem Unfall nicht mehr an alles erinnern kann. Es war teilweise schon spannend sie bei der Suche nach ihrer Freundin zu begleiten. Irgendwie war aber die Liebesgeschichte einfach nicht meins, das ging mir zu schnell und war mir dann zu schnell zu viel. Die Nebencharaktere spielen durchaus eine wichtige Rolle.

Insgesamt also ein durchaus unterhaltsames und spannendes Buch, das man gut an einem Abend lesen kann. Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, nur eben die Liebesgeschichte nicht so ganz, aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache. Ich kann mir gut vorstellen noch weitere Bücher der Autorin zu lesen, da ich eben die Idee hinter der Geschichte echt gut fand. Mal sehen, was sie sich noch so ausdenken wird.

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Katharinavor ein paar Sekunden
Das Leben der Sirene Jade ist geprägt von Druck und Geheimnissen. In ihrer Verzweiflung bricht sie eine der obersten Regeln der Übernatürlichen und ergattert damit einen Platz an der renommierten Ashriver Academy. Dort will sie neu anfangen, ihre Kräfte unter Kontrolle bringen und unter keinen Umständen auffallen. Doch als sie an Asher gerät, der als Erbe im Haus der Magier zur hoch angesehenen Elite der Akademie gehört, funkt es zwischen den beiden gewaltig. Aber nicht nur ihre unterschiedlichen Herkünfte stehen ihnen im Weg. Denn als Jades Lügen aufzufliegen drohen, ist es Asher, der den Auftrag bekommt, sie zu überprüfen. Und die Konsequenzen würden Jade geradewegs ins Gefängnis bringen ...

Das Cover hatte mich damals direkt angesprochen und es sieht auch in echt sehr hübsch aus. Der Farbschnitt passt gut, hätte für mich jetzt aber nicht unbedingt sein müssen.

Auch der Schreibstil von Valentina Fast war wieder recht angenehm, denn er lässt sich durchaus leicht ung gut lesen. Ich bin ganz gut und schnell in die Geschichte gekommen und hatte ein paar unterhaltsame Lesestunden. Ich muss aber auch sagen, dass es irgendwas anem Schreibstil gibt, das mich immer mal wieder aus dem Lesefluss bringt. Wahrscheinlich sind es für mich die Dialoge, die mir nicht so ganz liegen.

Die Charaktere lernt man nach und nach ein bisschen besser kennen, am meisten erfährt man natürlich über die beiden Protas. Aber auch über die Verbindungen untereinander. Dann gibt es die ein oder andere Freundschaft, die mir gut gefallen hat und weshalb ich mich schon auf den nächsten Teil und die nächsten Charaktere freue. Die Beziehung bzw eher Anziehungskraft zwischen den beiden ging mir persönlich zu schnell und kam aus dem Nichts.

Insgesamt also ein durchaus unterhaltsames Buch und ein guter Start in eine neue Trilogie. Gerne hätte es sogar noch ein bisschen düsterer sein können, aber nun gut. Wer die Bücher der Autorin mag, wird bestimmt auch dieses wieder gerne mögen. Ich bin mal wieder nicht so ganz mit den Charakteren warm geworden, aber vielleicht klappt das ja in Band zwei etwas besser, den werde ich trotz meiner Kritikpunkte bestimmt lesen.

Das Cover hatte sofort meine Aufmerksamkeit, denn es ist wunderschön und auch der Farbschnitt passt einfach nur perfekt zum Cover. Ich mag es also wirklich sehr gerne.

Beim Schreibstil bin ich mir nicht ganz sicher. An sich ist er flüssig und relativ leicht zu lesen. Man hat Kapitel aus der Sicht von Annika und von Lennox, wodurch das Buch abwechslungsreicher bleibt, als wenn man nur die Sicht von Annika gehabt hätte. Ich muss auch zugeben, dass ich ewig gebraucht habe, um in die Geschichte zu kommen. Hier und da passiert mir zu wenig, es gibt einiges an hin und her. Das Worldbuilding war nicht ganz meins und mir fehlte da noch ein bisschen was. Aber das Buch hat sich trotzdem ganz gut lesen lassen.

Die Charaktere waren dieses Mal wirklich Enemies to Lovers. Enemies bis Knapp nach der Hälfte, dann eher Lovers. Hier und da fehlte mir der Grund, warum sie einander verzeihen konnten, aber nun gut. Immerhin waren sie wirklich Enemies und nicht nur so ein bisschen. Am Ende waren da ein paar Entscheidungen von Nebencharakteren, die doch sehr unbedacht waren. Die Beschreibung von Annika war mir manchmal zu viel, besonders wenn sie körperlich mit Lennox verglichen wurde. Aber an sich, fand ich ihren Charakter gut.

Insgesamt also eine durchaus nette Geschichte, die sich gut lesen lässt. Hier und da war mir das Buch etwas zu lang, was seltsam ist, da ich normalerweise gerne sehr lange Bücher lese. Irgendwie fand ich die Selection Reihe von der Autorin etwas unterhaltsamer. Hier dann aber das Worldbuilding etwas besser, aber noch ein bisschen ausbaufähig. Ich würde trotzdem mehr von der Autorin lesen.

Das Cover passt ganz gut zum ersten Band und durchaus zum Farbschnitt. Mir persönlich ist es jedoch viel zu kitschig und bunt.

Der Schreibstil von Kira Licht ist wie immer flüssig und sehr leicht zu lesen. Es geht mehr oder weniger genau da weiter, wo Band eins aufgehört hat und ich bin wieder schnell und einfach in die Geschichte gekommen. Auch hier hat man abwechselnd Kapitel aus ihrer Sicht und auch aus seiner Sicht. Dadurch weiß man stellenweise etwas mehr als die Charaktere. Das hat die ein oder andere Handlung etwas leichter verständlich gemacht und für Abwechslung gesorgt. Mir ging es jedoch hier und da viel zu schnell.

Irgendwie bin ich mal wieder nicht mit den Charakteren warm geworden. Vielleicht bin ich einfach zu alt. Ich konnte so einige Gefühle und Probleme der Protagonistin nicht ganz verstehen und hier und da war dann ein Problem auch mal zu schnell wieder vergessen. Dafür haben mir die Szenen in der Vergangenheit wieder gut gefallen und auch der Besuch bei Jane Austin und die Begeisterung von Lilly. Ray/Damien fand ich leider zu flach beschrieben.

Insgesamt also eine nette Fortsetzung und ein nettes Finale einer süßen Zeitreise Dilogie. Wem Band eins schon sehr gut gefallen hat, dem wird sicherlich auch dieser Teil wieder gefallen, auch wenn ich den ersten Band etwas stärker fand. Wer nach einem süßen Zeitreise Abenteuer mit vielen Gefühlen sucht, kann ich die beiden Bücher auf jeden Fall mal genauer ansehen.

Das Cover passt wieder ausgesprochen gut zu Band eins und ich mag die goldenen Veredelung, aber irgendwie nicht das Gesicht.

Der Schreibstil an sich hat mir wieder gut gefallen, er ist flüssig und leicht zu lesen. Es war etwas schwierig wieder in die Geschichte rein zu kommen, aber das lag zum Teil auch daran, dass es eine geraume Weile her ist, dass ich Band eins gelesen habe. Die Zusammenfassung am Anfang ist ganz nett. Also am besten die Bücher direkt nacheinander lesen.

Ich befürchte, die Charaktere sind für mich weniger greifbar als in Band eins. Die Lovestory nimmt mir zu viel Raum ein und ist an manchen Stellen einfach nichts für mich. Sie wirkt hier und da regelrecht naiv und ich frage mich, wo dieses Vertrauen in ihn herkommt. Bei ihm weiß ich leider auch nicht so genau, was so toll an ihm ist. Allgemein muss ich gestehen, dass ich mit den Charakteren nicht wirklich warm werde.

Insgesamt also ein nette Fortsetzung. Band eins fand ich damals ausgesprochen toll und war irgendwie etwas enttäuscht von diesem Buch. Die Idee hinter den Sigils ist noch immer cool, aber die Charaktere waren nichts für mich. Mal sehen, ob ich Band drei trotzdem noch lesen werde.