Ich fand das Buch "One last song" richtig gut und flüssig zu lesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Ein bisschen schwierig fand ich die immer wiederkehrenden musikalischen Fachbegriffe, die für einen Laien nicht so klar sind (obwohl ich viel mit Musik zu tun habe!). Auch etwas schwierig fand ich, dass man manchmal gar nicht wusste, ob der Name eines Menschen, der erwähnt wurde, zu einem Männlein oder Weiblein gehört. Das ist die einzige "Kritik", die ich an diesem Buch habe.
Es geht um eine Liebesgeschichte genau nach meinem Geschmack, auch wenn das Ende vorhersehbar ist, und es gibt einige Klippen, die die beiden Hauptakteure umschiffen müssen. Gut gefallen haben mir auch die einzelnen Kapitelüberschriften, die entweder "Riley" (sie) oder "Julian" (er) hießen und aus deren Sicht spielten.
Fazit: Das Buch hat mir so gut gefallen, das ich gerne Teil 2 und 3 lesen würde (die ja scheinbar aus Sicht anderer im 1.Teil vorkommender Personen spielt),

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Eigentlich geht es in diesem Buch um ein trauriges Thema, das Buch beginnt damit, dass Wallace Price, ein unsympathischer Anwalt, an einem Herzinfarkt stirbt. Er wird von seiner eigenen Beerdigung, bei der er zuschaut, von der Sensefrau Mei abgeholt und in die sogenannte Zwischenwelt gebracht. Diese Welt ist ein 4stöckiges seltsames Haus, in dem es eine Teestube gibt, in der außer Mei noch Hugo, sein Opa Nelson und deren Hund Apollo leben und arbeiten.
Die gesamte Geschichte spielt dann nur im und ums Haus herum. Reales und fiktives verschwimmen dann ständig und es gibt sehr viele Dialoge, die ich manchmal etwas anstrengend fand.
Trotzdem hatte das Buch irgendetwas, ich bin durch das Buch geflogen und wollte endlich wissen, wie die Geschichte ausgeht. Leider fand ich das Ende nicht so toll... Auch die sogenannte Liebesgeschichte fand ich überflüssig....

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Herr Schröder will Lehrer des Jahres werden und tut (fast) alles dafür; er versucht cool zu sein, was seine Klasse allerdings nicht so findet...Wir erleben ihn außerdem mit seiner 10a auf Klassenfahrt, wo eine Party etwas daneben geht, bei einem Schwimmbadbesuch, wo plötzlich der Nichtschwimmer Murat verschwunden ist oder wie er ein Tagebuch "klaut"...
Mein Fazit:
Amüsant
Es gibt lustige Wortspielereien, manchmal auch etwas übertrieben (über die seine Klasse meist nicht gelacht hat)
Manchmal gibt es anstrengende Sätze mit vielen Fremdwörtern...Deutschlehrer halt...😉
Es liest sich schnell
Sollte man als Lehrkörper gelesen haben

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Diana ist mit Oliver verheiratet und zusammen haben sie eine Tochter. Beide Eheleute sind nicht mehr so hundertprozentig begeistert von ihrem Sexleben, und so erfahren wir in dieser Geschichte, wie die beiden dem entgegenwirken wollen und wer so seine Fehler macht. Außerdem nimmt Diana ihr Kunstprojekt wieder auf: sie interviewt Frauen über deren Sexleben bzw -phantasien, und daraus malt Diana erotische Bilder. Wir erfahren auch in einem Rückblick von Dianas Leben mit Jasper...
Ich brauchte ein bisschen, um in das Buch reinzukommen, als es mich dann hatte, war ich so begeistert davon, dass ich gleich Band 2 und 3 auf meine Wunschliste setzte. Gegen Ende des Buches fand ich es fast ein bisschen langweilig. Trotzdem hat mir der Schreibstil gefallen. Das Buch enthält einige erotische Szenen, die ich aber nicht vulgär fand (am wenigsten hat mir die Szene im Stripclub gefallen) und es gab auch witzige Szenen. Da ich leider vieles aus dem Buch schnell vergessen habe, weiß ich doch noch nicht, ob ich die anderen Bände wirklich lesen muss…🤔

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Als Christine ihren Freund Johann, mit dem sie eine Fernbeziehung führt, am Bahnhof in Sylt abholt, steht plötzlich ihre Tante Inge ebenfalls am Bahnsteig - ohne ihren Mann Walter.
Die Sylter Verwandtschaft (Christines Eltern Charlotte und Heinz, aber auch eine (nervige) Freundin (Renate) von Inge, später dann noch ein Freund der Familie (Kalle) und Walter selbst) munkelt daraufhin, ob Inge wohl ihren Mann verlassen hat und einen Neuen hat, aber Inge gibt vorerst nichts preis. Aber irgendwann lüftet Inge ihr Geheimnis, warum sie alleine nach Sylt gereist ist...
Dann gibt es noch 2 Nebengeschichten: die von Christine und Johann, und die von der alleinerziehenden Mutter Annika mit ihrem Sohn Till.
Ich hab mich anfangs ein bisschen schwer mit dem Buch getan, ich fand es so gekünstelt komisch und hätte erst 3 Sterne vergeben, bis ich zu der Stelle mit Inges Getränk kam, das Kai Pirinia hieß. Mit dem Fortschreiten der Geschichte fand ich es dann doch lustiger, vor allem die 3 älteren Herren, die zusammen eine Sandburg bauen oder auf "Verbrecherjagd" gehen...
Unwichtig fand ich die Tatsache, dass Tante Inge einen roten Hut besitzt, den ihr Renate geraten hat, obwohl sie doch eigentlich keinen Hut-Kopf hat. Das Bild eines (oder mehrerer) Hutes (Hüte) ziert jeden Anfang eines Kapitels.
Ein nettes Buch, perfekt für den Strandurlaub, wie auf dem Buchrücken beschrieben.

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