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Veröffentlicht am 04.11.2024

Ein spannender historischer Kriminalroman

Alte Taten, neuer Zorn
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Klappentext:
Ein besonders heikler Fall landet 1949 auf dem Schreibtisch von Kriminalinspektor Carl Bruns: In Essen wurde der angesehene Richter Dr. Vahrendonk Opfer eines Giftmords.
Erste Ermittlungen ...

Klappentext:
Ein besonders heikler Fall landet 1949 auf dem Schreibtisch von Kriminalinspektor Carl Bruns: In Essen wurde der angesehene Richter Dr. Vahrendonk Opfer eines Giftmords.
Erste Ermittlungen ergeben, dass der Tote zu Hause ein wahrer Tyrann war und seine junge Ehefrau misshandelte, als er von ihrer Affäre erfuhr. Ist sie die gesuchte Mörderin? Plötzlich tauchen als Anklageschriften formulierte Vorwürfe auf, die Vahrendonk schwer belasten: Während der Nazizeit soll er aufs Grausamste seine Macht missbraucht haben. Durch die Urteile des Richters hat ein Vater seine Tochter verloren, ein Sohn seinen Vater, ein jüdischer Anwalt seine ganze Familie. Sie alle haben ein Motiv für den Mord. Doch für wen geht Vergeltung über alles?

„Alte Taten, neuer Zorn“ von Eva Völler ist der 2. Band der historischen Krimireihe „Kriminalinspektor Carl Bruns“. Eva Völler verbindet meine zwei liebsten Genre, historische Romane und Kriminalroman gekonnt miteinander.

Wie meist, hat die Autorin ihre Geschichte wieder im Ruhrpott angesiedelt.
Kriminalinspektor Carl Bruns muss den Mord an dem angesehenen Richter Dr. Vahrendonk untersuchen. Als Erstes gerät die Ehefrau des Richter in Verdacht. Sie musste oft unter der Gewalttätigkeit ihres Mannes leiden.
Es gibt aber auch viele Vorwürfe gegen den Richter. Während der Nazizeit hat er seine Macht ausgenutzt und einige Menschen bei der SS gemeldet. Er hat Zwangssterilisationen angeordnet und einige Menschen haben durch Vahrendonk ihre Angehörigen verloren.
Kriminalinspektor Carl Bruns legt sein Hauptaugenmerk auf die damaligen Opfer.

Eva Völler ist mir aus einigen historischen Romanen gut bekannt. Hier hat die Historik mit einem spannenden Kriminalroman gekonnt verknüpft.
Ihre Protagonisten gefallen mir gut. Sie werden gut beschrieben und wirken lebendig.
Carl Bruns ist mir schon im 1. Band gleich sympathisch gewesen.

Die Autorin fängt die Stimmung der Nachkriegsjahre gut ein.
Die Geschichte ist fiktiv, doch die Autorin hat sich durch einige Naziverbrechen inspirieren lassen. So könnten die Taten von Richter Dr. Vahrendonk ähnlich passiert sein.
Zu dieser Zeit saßen immer noch einige Nazis in hohen Positionen. Das hebt die Autorin in ihrer Geschichte gut hervor. Auch die Stellung und das Recht der Frau wird anhand der Ehefrau des Richters gut aufgezeigt. Natürlich gab es nicht überall Gewalt gegen die Frau aber es war zu dieser Zeit deutlich schwerer dem zu entfliehen.

Neben all den historischen Inhalten gibt es natürlich einen spannend erzählten Kriminalfall.
Es gibt mehrere Verdächtige, die den Richter hätten ermorden können. Kriminalinspektor Carl Bruns hat alle Hände voll zu tun den wahren Mörder zu entlarven.

Die Handlungsorte werden, wie immer bei Eva Völler anschaulich beschrieben. Man kann sich alles gut vorstellen.
Den gut verständlichen und flüssigen Schreibstil der Autorin mag ich schon, seit ich ihre historischen Romane gelesen habe. Hier kommt jetzt noch eine gute Portion Spannung hinzu.

„Alte Taten, neuer Zorn“ ist ein spannender Kriminalroman der die Leser*innen in die Nachkriegsjahre führt. Über einen weiteren Band mit Kriminalinspektor Carl Bruns würde ich mich freuen.

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Veröffentlicht am 03.11.2024

Haribo – ein Traum wird wahr

Haribo - So schmeckt das Glück
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Klappentext:
Bonn 1920: Der gelernte Bonbonkocher Hans Riegel liebt die bunte Welt der Süßwaren und träumt davon, eines Tages sein eigenes Unternehmen zu führen. Die junge Gertrud Vianden glaubt an seinen ...

Klappentext:
Bonn 1920: Der gelernte Bonbonkocher Hans Riegel liebt die bunte Welt der Süßwaren und träumt davon, eines Tages sein eigenes Unternehmen zu führen. Die junge Gertrud Vianden glaubt an seinen Traum und unterstützt ihn von Anfang an. Nach der Hochzeit beginnen Hans und Gertrud, in der heimischen Küche zu experimentieren und erste Süßigkeiten herzustellen, die Gertrud mit dem Fahrrad ausliefert. Das Geschäft ist hart, die Konkurrenz groß, und das junge Paar wird von vielen belächelt. Wie wollen Hans und Gertrud mit ein paar Bonbons eine Familie ernähren? Doch trotz aller Widrigkeiten sind die beiden überzeugt, dass aus kleinen Anfängen Großes entstehen kann.

„Haribo – So schmeckt das Glück“, erzählt die Entstehungsgeschichte der Firma Haribo und die Geschichte des Gründers Hans Riegel von Katharina von der Lane.
Hinter dem Namen stecken die beiden Autorinnen Christiane Omasreiter und Kathrin Scheck.
Ich kenne seit meiner Kindheit Haribo und bin dementsprechend neugierig die Geschichte angegangen.

1920 wurde Haribo von Hans Riegel in Bonn gegründet. Die Geschichte fängt aber schon 1908 mit dem Schulabschluss von Hans an. Danach erzählt die Geschichte in groben Zügen den Wertegang von Hans, seine erste Arbeitsstelle, das Kennenlernen seiner späteren Frau Gertrud Vianden und die alles überlagernde Liebe zu guten Süßigkeiten.
Im Dezember 1920 wird Haribo – Hans Riegel Bonn gegründet und die Leser*innen begleiten Hans und Gertrud im ersten Band bis in das Jahr 1939.
Seine Frau Gertrud steht fest an Hans Seite. Sie unterstützt ihn, liefert die in der Küche hergestellten Süßigkeiten aus.
Die Anfänge gestalten sich schwierig für die junge Firma. Hans und Gertrud erleiden immer wieder Rückschläge. Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist nicht einfach. Dazu kommt noch die sich verändernde politische Situation. Außerdem hat Hans Riegel auch einen hartnäckigen Konkurrenten. Beim Lesen ist es mir ein Rätsel gewesen, wie aus diesen Anfängen ein solch großes Unternehmen, dass weltweit bekannt ist, werden konnte.
Hans arbeitet hartnäckig an der Entwicklung neuer Süßigkeiten. Leider verändert der Erfolg auch den Menschen Hans Riegel. Der einst liebenswerte zielstrebige Mann wird mit dem Erfolg zusehend egoistisch.
Die Geschichte endet mit Ausbruch des 2. Weltkriegs.

Die beiden Autorinnen erzählen die Geschichte sehr authentisch. In einem Nachwort erzählen sie, dass sie sich sehr genau an die Eckdaten gehalten haben. So stimmen die Daten von Hans Riegels Ausbildung, seiner Heirat, die Firmengründung und die Geburt der Kinder mit der Realität überein.
Natürlich ist nicht alles überliefert und die Autorinnen machen von ihrer künstlerischen Freiheit Gebrauch. Dabei verweben sie Fiktion und Realität so fein, dass ein authentischer Roman entsteht.

Der Schreibstil der Autorinnen ist flüssig und gut verständlich. Die Charaktere sind gut beschrieben und richtig lebendig. Mir waren Hans und Gertrud schnell sympathisch. Wie schon oben beschrieben hat sich der Charakter von Hans im Laufe der Zeit verändert. Man muss aber auch bedenken, dass Hans sich gegen einige Widerlichkeiten mit stellen musste. Sich durchzusetzen braucht Selbstbewusstsein und Stärke.
Auch der Zeitgeist, die wirtschaftliche und die politische Situation in Deutschland werden von den Autorinnen gut widergespiegelt.

Ich bin sehr schnell tief in die Geschichte eingetaucht. Mit einem guten Tee und einer Schale Gummibärchen habe ich es mit gemütlich gemacht und habe das Buch förmlich inhaliert.
Jetzt bin ich schon sehr auf den 2. Band der Dilogie „Haribo - Goldene Zeiten brechen an“ gespannt, der im Februar 2025 erscheinen soll.

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Veröffentlicht am 02.11.2024

Eine spannende Geschichte

Das Haus der Bücher und Schatten
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Klappentext:
Baltikum, kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs. Tiefer Schnee und endlose Wälder schneiden ein Herrenhaus von der Welt ab. Hierher reist die junge Lektorin Paula Engel aus Leipzig, um das ...

Klappentext:
Baltikum, kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs. Tiefer Schnee und endlose Wälder schneiden ein Herrenhaus von der Welt ab. Hierher reist die junge Lektorin Paula Engel aus Leipzig, um das Manuskript des Schriftstellers Aschenbrand einzusehen. Paula und ihr Verlobter Jonathan begegnen einem faszinierenden Exzentriker, der ein dunkles Mysterium wahrt.
Leipzig, 1933. Im legendären Graphischen Viertel rettet der von den Nazis entlassene Kommissar Cornelius Frey einem Mädchen das Leben. Bei ihrem Abschied flüstert sie »Sie weinen alle im Keller ohne Treppe«. In der nächsten Nacht liegt sie ermordet neben einem toten Polizisten. Auf der Spur des Mörders kämpft Cornelius sich zurück in seinen alten Beruf und stößt auf ein Netz aus Okkultisten und Verschwörern, Freimaurern und Fanatikern. In welcher Verbindung standen sie zu Paula und Jonathan, die vor zwanzig Jahren spurlos im Baltikum verschwanden?

„Das Haus der Bücher und Schatten“ ist der neue Roman von Kai Meyer.
Mit seinem Roman "Die Bibliothek im Nebel" hat der Autor mich total begeistert, jetzt war ich sehr auf dieses Buch gespannt.

Die Geschichte hat zwei Handlungsstränge und zwei Zeitebenen. Beide haben mich richtig begeistert.
Bei einem Erzählstrang sind die Leser*innen in Leipzig im Jahre 1933. Es geht wieder ins
Graphischen Viertel. Der ehemalige Kommissar Cornelius Frey rettet einem Mädchen das Leben. Das Mädchen flüstert ihm noch Worte zu. Einen Tag später ist das Mädchen tot. Der Polizist in Cornelius Frey kommt ans Tageslicht. Er geht dem Mord nach.

Im zweiten Handlungsstrang geht es zurück in das Jahr 1913. Der Teil wird aus der Sicht von der Lektorin Paula erzählt. Die Atmosphäre in diesem Teil ist ziemlich gruslig.

Kai Meyer verarbeitet Themen wie die Judenverfolgung in seiner Geschichte. Das Buch liest sich trotz seiner über 500 Seiten recht schnell. Die Geschichte ist spannend erzählt.
Der Schreibstil flüssig und gut verständlich.

In „Das Haus der Bücher und Schatten“ trifft man zwar Charaktere aus den Büchern
"Die Bibliothek im Nebel" und „Die Bücher, der Junge und die Nacht“ wieder, man kann es aber gut als einzelnen Band lesen.

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Veröffentlicht am 01.11.2024

Max Bischoff und Pirlo treffen aufeinander

Gegenspieler
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Klappentext:
Karl Müller, Partner der Düsseldorfer Starkanzlei Müller & Mahler, wird tot aufgefunden, nur wenige Tage, bevor er zu den umstrittenen, von seiner Kanzlei entwickelten TaxEx-Steuersparmodellen ...

Klappentext:
Karl Müller, Partner der Düsseldorfer Starkanzlei Müller & Mahler, wird tot aufgefunden, nur wenige Tage, bevor er zu den umstrittenen, von seiner Kanzlei entwickelten TaxEx-Steuersparmodellen hätte aussagen sollen. Während die Polizei von einem Suizid ausgeht, beauftragt die Kanzlei den Fallanalytiker und Privatermittler Max Bischoff, den Tod zu untersuchen. Sophie Mahler, Tochter des Gründungspartner Ernst Mahler und aufstrebende Strafverteidigerin, soll ihn unterstützen. Sehr zum Missfallen von ihrem Kanzleipartner Anton Pirlo, der auf Anhieb beschließt, dass er Bischoff nicht leiden kann. Doch als Ernst Mahler verhaftet wird, übernimmt Pirlo dessen Verteidigung, und Bischoff und Pirlo stehen plötzlich auf derselben Seite. Widerstrebend arbeiten sie zusammen, um die Unschuld von Sophies Vater zu beweisen und um einen skrupellosen Gegner zu stoppen.

„Gegenspieler“ ist ein Thriller von Arno Strobel und Ingo Bott.
Die beiden Autoren lassen ihre Reihen-Charaktere unfreiwillig aufeinanderprallen.
Arno Strobel’s Protagonist Max Bischoff aus der Reihe Mörderfinder ist aus dem Polizeidienst ausgeschieden und lehrt an der Polizeihochschule. Nebenbei ist er Privatermittler.
Pirlo ist der Charakter aus der gleichnamigen Thriller-Reihe von Ingo Bott. Pirolo ist Strafverteidiger und etwas chaotisch. Ich kannte ihn vor diesem Buch nicht, jetzt ist er mir aber genauso sympathisch wie Max Bischoff.

Max Bischoff wird von Ernst Mahler beauftragt, den Tod von Karl Müller, seinem Partner in einer Kanzlei zu untersuchen. Die Polizei denkt an einen Selbstmord, Ernst Mahler allerdings nicht. Seine Tochter Sophie Mahler, selbst Strafverteidigerin soll Max Bischoff zur Seite stehen.
Als es zu einem weiteren Todesfall aus dem Inneren der Kanzlei kommt, der nach Selbstmord aussieht, gerät Ernst Mahler unter Mordverdacht und kommt in Untersuchungshaft.
Pirlo, der mit Sophie Mahler in einer Kanzlei zusammenarbeitet, soll als Rechtsbeistand fungieren.
Max Bischoff und Pirlo, so unterschiedlich sie auch sind müssen ihre gegenseitige Abneigung zur Seite räumen und zusammenarbeiten.

Der Fall stellt sich komplizierter dar als gedacht. Die beiden Opfer sollten vor einer Untersuchungskommission zu dem umstrittenen TaxEx-Steuersparmodell aussagen, dass von Karl Müller entwickelt wurde.
Es stell sich die Frage, wer hat von dem Steuermodell am meisten profitiert und für wen kann die Aussage gefährlich werden.
Max Bischoff versucht mehr Informationen über seinen früheren Kollegen Horst Böhmer zu bekommen. Doch der verschließt sich ihm total.
Max, Pirlo und Sophie sind ziemlich auf sich alleine gestellt und suchen nach Informationen. Dabei muss Sophie sich noch um ihre alkoholabhängige Mutter kümmern und die beiden Kontrahenten Pirlo und Max in Schach halten.

Die beiden Autoren führen ihre Leserinnen erst einmal gut in ihre Story ein. Auch wenn man die jeweilige Reihe nicht kennt, werden einem die Charaktere erst einmal näher gebracht.
Es macht Spaß, den beiden dann bei ihren Ermittlungen über die Schultern zu gucken. Am Anfang sind die beiden sich völlig unsympathisch. Doch je länger sie zusammen arbeiten, je mehr beeindrucken sie sich gegenseitig, was aber keiner zugeben würde.
Trotzdem sind sie irgendwie ein gutes Team.

Arno Strobel und Ingo Bott bauen gekonnt Spannung auf, die sie auch bis zum Ende aufrecht halten. Es gibt immer wieder Wendungen, die es den Leser
innen schwer machen, den wahren Täter zu entlarven.
Das Ende wird dann ziemlich spektakulär und nicht ungefährlich für die beiden Charaktere.

Arno Strobel und Ingo Bott haben mich mit „Gegenspieler“ voll überzeugt. Es hat viel Freude gemacht das Buch zu lesen. Ich möchte meine Rezension mit einem Zitat von Pirlo schließen. Er sagt zu Max „wenn du mich fragst, sind die nächsten Abenteuer nur eine Frage der Zeit“.
Dieser Satz lässt hoffen.

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Veröffentlicht am 31.10.2024

Kindgerecht und übersichtlich gestaltet

Das Duden Kinderlexikon
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Das Duden Kinderlexikon wird für Kinder im Alter von 5-8 Jahren empfohlen.
Es enthält über 600 bebilderte Einträge
Die einzelnen Begriffe sind alphabetisch sortiert. Die Kinder oder die Eltern können ...

Das Duden Kinderlexikon wird für Kinder im Alter von 5-8 Jahren empfohlen.
Es enthält über 600 bebilderte Einträge
Die einzelnen Begriffe sind alphabetisch sortiert. Die Kinder oder die Eltern können also alphabetisch suchen oder im hinteren Teil des Buchs das Inhaltsverzeichnis zur Hilfe nehmen und nach Begriffen suchen.

Die einzelnen Begriffe werden in kurzen Texten gut und kindgerecht erklärt. Die Bilder verdeutlichen die Erklärung und unterstützen die kindliche Vorstellungskraft.
Das Lexikon eignet sich gut für Kinder, die schon selbst Lesen können. Also würde ich es für Kinder ab 7 Jahren empfehlen

Es macht aber auch Eltern oder Großeltern Spaß mit den Kindern auf Entdeckungsreise zu gehen. Zusammen mit den Kindern Begriffe auszusuchen und sie ihnen dann vorzulesen.

Das Duden Kinderlexikon ist ein kindgerechtes und umfangreiches Nachschlagewerk.

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