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Veröffentlicht am 15.11.2024

Was, wenn man auf eine Frage weder mit Ja noch mit Nein antworten möchte?

Fritzis Welt. JA, NEIN, MÄ
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Inhaltsangabe Verlag:
Mit Fritzi wird es nie langweilig. Heute erfindet sie Worte, mit denen man ruckzuck eine Alltagskrise nach der anderen lösen kann. Zähneputzen, Haare kämmen und sogar ins Bett gehen ...

Inhaltsangabe Verlag:
Mit Fritzi wird es nie langweilig. Heute erfindet sie Worte, mit denen man ruckzuck eine Alltagskrise nach der anderen lösen kann. Zähneputzen, Haare kämmen und sogar ins Bett gehen – kein Problem mit Fritzis tierischen Super-Lauten. Das erste Buch der FRITZI-Reihe: Für Kinder, die gerne LESEN, LACHEN und LERNEN, und Eltern, die lieber mit einem Augenzwinkern durch den Tag gehen. PLUS: Anregungen zum spielerischen Lesen erster Buchstaben und Wörter, Rätselseite und Basteltipp

Meine Inhaltsangabe:
Fritzi ist 6 Jahre alt und möchte, wenn sie groß ist, Erfinderin werden. Bis es so weit ist, erfindet sie lustige Worte. Was ihr noch fehlt, ist ein Wort zwischen Ja und Nein. Denn klar ist: es gibt viele Fragen, auf die man mit klar JA antworten kann (willst Du Kuchen oder an den Strand oder neue Schuhe) und viele, auf die man mit klar NEIN antworten muss (wenn ein Fremder Dir Süßes geben will, Du in ein fremdes Auto einsteigen sollst und irgendjemand Dir ein Küsschen geben möchte). Doch was ist mit Situationen, wenn Mama z.B. fragt, ob man mithelfen möchte aufzuräumen oder man seine Zähne putzen möchte? Sagt man nein, ist Mama vielleicht enttäuscht, sagt man ja, ist das glatt gelogen. Also erfindet Fritzi kurzerhand das Wort Mä. Immer, wenn sie etwas zwar nicht will, aber weiß, dass sie da nicht drumherum kommt, antwortet sie auf die Frage mit Mä. Das bringt alle zum Lachen und macht es nur noch halb so wild.

Mein Eindruck:
Das ist ein hübsch gestaltetes und kreatives Kinderbuch mit einer richtig schönen Botschaft dahinter. Große, bunte Zeichnungen, kindgerechte, kurze Texte, teilweise bunt gestaltete Einzelwörter laden dazu ein, gemeinsam in Fritzis Welt einzutauchen, mit ihr zu lachen, ihre Ideen auszuprobieren und vielleicht auch schon das eine oder andere Wort lesen zu lernen. Mir gefällt die Idee, die hinter dem Wort Mä steckt, richtig gut. Kindern wird damit aufgezeigt, dass sie überlegen, wie sie antworten, ob sie damit vielleicht jemanden verletzen oder die überhaupt Wahrheit sagen. So ein kleines geblöktes Mä drückt einfach aus: eigentlich will ich nicht, aber ich mache es Dir zuliebe und weil ich da eh nicht drumherum komme. Ich finde das nett. Gleichzeitig wird hier das Thema Nein-Sagen angesprochen im Zusammenhang mit Fremden und setzt somit eine Grundlage für dieses wichtige Gespräch mit seinem Kind. Am Ende des Buchs gibt es dann noch einen Basteltippp für ein Fritzi-Lesezeichen und ein Rätsel. In diesem Rätsel werden 6 Fragen gestellt in Bezug auf die Geschichte. Kids lernen so nicht nur aufmerksam aufzupassen, sondern auch zählen, lesen, Formen, Tiere etc.

Von mir 5/5 Sterne und eine volle Empfehlung an alle Eltern, die gemeinsam mit ihren Kindern etwas erleben und Spaß haben möchten.

Veröffentlicht am 09.11.2024

Schräg, skurril und absolut zauberhaft!

Was man von hier aus sehen kann
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Inhaltsangabe Verlag:
Irgendwo im Westerwald - Mariana Lekys weiser und warmherziger Bestsellerroman über ein Dorf in der Provinz und seine skurrilen Bewohner
Selma, eine alte Westerwälderin, kann den ...

Inhaltsangabe Verlag:
Irgendwo im Westerwald - Mariana Lekys weiser und warmherziger Bestsellerroman über ein Dorf in der Provinz und seine skurrilen Bewohner
Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman.
›Was man von hier aus sehen kann‹ ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan …

Meine Inhaltsangabe:
Die kleine Luise lebt mit ihren Eltern im Westerwald. Da ihr Papa sich entschieden hat, dass er die Welt in sein Leben lassen muss und fortan die Erde bereist und ihre Mama sich mehr um ihren Blumenladen und ihr Verhältnis zum Eisdielenbesitzer kümmert, verbringt Luise die meiste Zeit bei ihrer Oma Selma. Und am allerliebsten zusammen mit ihrem allerbesten Freund Martin, den sie auf jeden Fall heiraten wird, wenn sie beide mal groß sind. Auch der Optiker ist immer mit dabei, ist er doch heimlich schon sein ganzes Leben lang in Selma verliebt, wagt es aber nicht, ihr das zu sagen. Selma hat eine zweifelhafte Gabe: immer, wenn sie von einem Okapi träumt, stirbt innerhalb von 24 Stunden jemand aus dem Dorf. Nur wer, ist nicht klar. Das bringt die Dorfbewohner allesamt in Aufregung, kann es doch nahezu jeden treffen. Wen es dann aber trifft, damit hat niemand gerechnet und dieser Tod bringt so manches Leben aus dem Tritt.
Jahre später, Luise ist erwachsen, lebt immer noch im Dorf und begegnet bei der Suche nach Hund Alaska im Wald dem Buddhisten Frederik, der eigentlich in Japan lebt und schon wieder wird ihr Leben durcheinandergewirbelt.

Mein Eindruck:
Was für ein skurril-wunderbar-schräg-warmherzig-lustig-trauriges Buch. Der Schreibstil ist speziell, philosophisch, witzig und außergewöhnlich und ich musste mich da erst mal kurz dran gewöhnen. Doch dann offenbarte sich mir eine Geschichte, die mich völlig in ihren Bann gezogen hat. Es geht um nichts Geringeres als um die Liebe. Die Liebe zwischen besten Freunden, Liebespaaren und Familien, Mensch und Tier. Um erfüllte, enttäuschte, verzweifelte, unerwiderte, betrogene, heimliche Liebe. Und es geht um den Tod und um das Leben und wie schwer es manchmal ist, damit zurechtzukommen.

»Selma wollte mit uns über den Tod sprechen, aber wie ließen sie nicht, als sei der Tod ein entfernter Verwandter, der sich schlecht benommen hatte und den man deswegen ignorierte. Ich sah Selma im Rückspiegel an, sie lächelte. „Ihr benehmt euch wie Kinder, die glauben, dass keiner sie sieht, wenn sie sich die Augen zuhalten“, sagte sie.« (Seite 266)

Ein Buch, das verzaubert und bereichert, das urkomisch und tieftraurig gleichzeitig ist und das mich mit einem warmen Gefühl im Bauch zurücklässt. Ich liebe die Figuren allesamt, so schräg sie auch sind. Diese Figuren zusammen mit der Story verbreiten einfach ein absolutes Wohlfühlgefühl, regen zum Nachdenken an, bringen mich zum Lachen und sie geben irgendwie so viel von sich preis, was sie vielleicht lieber für sich behalten hätten. Das macht sie allzu menschlich und sehr greifbar. Wirklich ganz toll, was Leky da hingelegt hat. Außergewöhnlich und sicherlich nicht jedermanns Geschmack. Ich feiere es! 5/5 Sterne.

Das Buch wurde inzwischen auch verfilmt. Recht gut sogar, muss ich sagen, allerdings ist das Buch natürlich deutlich umfassender, tiefgehender, wie ja eigentlich immer.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Die augenzwinkernden wahren Geschichten hinter den verschiedenen Klassikern

Memento Monstrum (Bd. 3)
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Inhaltsangabe Verlag:
Opa Dracula wird stolze 590 Jahre alt. Und dieser Geburtstag soll auf einer Urlaubsreise mit Familie und Freunden gebührend gefeiert werden. Mit von der Partie sind nicht nur Yeti, ...

Inhaltsangabe Verlag:
Opa Dracula wird stolze 590 Jahre alt. Und dieser Geburtstag soll auf einer Urlaubsreise mit Familie und Freunden gebührend gefeiert werden. Mit von der Partie sind nicht nur Yeti, Werwolf Archie und Zombie van Helsing, sondern natürlich auch Draculas drei Enkel Rhesus, Vira und Globinchen. Egal, wo die Reisegesellschaft landet, die drei sorgen für jede Menge Chaos – ob zwischen zerstrittenen Elfen und Trollen in Island, beim Chupacabra in Südamerika oder in der Nähe von Tokio, wo der sagenumwobene König der Monster sein Unwesen treibt. Der langersehnte 3. Band im Kinderbuch mit Opa Dracula und seinen Enkeln.

Meine Inhaltsangabe:
Opa Vlads 590. Geburtstag steht bevor. Eigentlich will er den nur in Ruhe auf dem Sofa verbringen, doch sein bester Freund Werwolf Archie hat ihn, die Familie und engsten Freunde zu einem Geburtstags-Überraschungsurlaub eingeladen. Mehrere Tage, mehrere Orte. Stopp Nr. 1 ist Island, wo sie auf Trolle und Elfen stoßen, deren Anführer jeweils die zerstrittenen Zwillingskinder von Romeo und Julia sind. Stopp Nr. 2: Mexiko! Hier treffen sie El Chupacabra und erfahren seine wahre Geschichte. Der 3. Und letzte Stopp führt die Gruppe nach Japan, wo sie den sehr traurigen Godzilla kennenlernen, der ihnen seine Leidensgeschichte erzählt. Zwischendurch wird natürlich ordentlich Geburtstag gefeiert.

Mein Eindruck:
Das diesmal die Illustrationen nicht mehr aus Wiebke Rauers Feder stammen, sondern von Alexandra Langenbeck sind, bemerkt man gar nicht, was ich schlicht großartig finde, da die Zeichnungen schon immer DER Hingucker waren. Überhaupt ist auch dieser 3. Band optisch mal wieder eine echte Glanzleistung. Die Story ist furchtbar witzig und ungeheuerlich genial. Wie man auf die Idee kommt, die Geschichten von Romeo und Julia, El Chupacabra und Godzilla so herrlich und komplett neu zu erzählen! Ich habe mich SO amüsiert! Und musste sehr viel lachen. Doch es wäre nicht Memento Monstrum, wenn nicht auch ganz warmherzige, liebenswerte Szenen dominieren. So wird allen Ungeheuern, die ja eigentlich gar keine sind, überaus nett geholfen. Und das Miteinander zwischen Vlad, seiner Familie und den Freunden ist auch einfach nur herzerwärmend. Ich mag die Wortkreationen zudem sehr. So wird hier z.B. nicht übernachtet, sondern natürlich übertagt und es gibt kein Frühstück, sondern ein Abendstück. Alles liest sich so flüssig und ich will gar nicht aufhören damit. Schön auch jetzt wieder, dass die Geschichten, die innerhalb der Geschichte erzählt werden, in einer anderen Schriftfarbe gedruckt sind. Für mich eine perfekte 3. Fortsetzung und ich hoffe auch noch sehr viel mehr davon. Es gibt schließlich noch genug Monster, Ungeheuer und Legenden, die Vlad & Co. treffen können. 5/5 Sterne und eine volle Empfehlung. Die Kenntnis der Vorgängerbände ist nicht wirklich notwendig, ich würde sie trotzdem vorher lesen, weil sie einfach toll sind!

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Veröffentlicht am 01.11.2024

Windhund Ringo, Kaninchen Moffat und ganz viel lustiger Gruselspaß

Ringo und die Vampirkaninchen
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Meine Inhaltsangabe:
Whippet (Windhund) Ringo liebt sein Leben als Butler an der Seite seines Herrn Mr. Constantin in ihrem Schloss in den Karpaten. Sie können zwar nicht miteinander sprechen, verstehen ...

Meine Inhaltsangabe:
Whippet (Windhund) Ringo liebt sein Leben als Butler an der Seite seines Herrn Mr. Constantin in ihrem Schloss in den Karpaten. Sie können zwar nicht miteinander sprechen, verstehen sich aber doch und sind sich selbst genug. Das dachte Ringo zumindest, bis eines Tages ein Geschenk für Mr. Constantin ankommt von dessen früherer Lebensgefährtin: ein Paket, aus dem das flauschige Kaninchen Moffat herauskommt. Mr. Constantin ist sofort verliebt in Moffat (vielleicht deswegen so sehr, weil es von seiner von ihm noch immer geliebten Verflossenen kommt) und verwöhnt den kleinen Flauschepelz nach Strich und Faden. Ringo ist eifersüchtig und will Moffat am liebsten sofort an den Kragen. Da spielt es ihm in die Karten, als er eines Tages entdeckt, dass Moffat eventuell gar nicht der ist, der er zu sein scheint. Kann er ihn jetzt loswerden?

Mein Eindruck:
Außergewöhnliche Illustrationen treffen auf eine außergewöhnliche Geschichte. Ein bisschen schräg und skurril, aber sehr lustig. Wie Ringo mit seiner Yoga-Entspannungs-App versucht, sich davon abzuhalten, dem verhassten Moffat sofort den Garaus zu machen, ist einfach zu ulkig und wie er immer eifersüchtiger wird nur allzu menschlich. So ist es klar, dass wir hier nicht nur eine lustige Gruselgeschichte vor uns haben, sondern diese auch mit schönen Botschaften angefüllt ist. Die Vampirkaninchen sind schon etwas gruselig, aber doch immer noch kindgerecht und mit Humor unterlegt (sie tanzen z.B.), so dass auch die Kleinen keine Albträume davon haben werden. Die Auflösung ist dann ganz anders, als ich vermutet habe und ich musste so lachen (ich sage nur: es knatterte). Vorurteile, Akzeptanz, Eifersucht, Liebe, Zusammenhalt sind hier Themen, die in dieser bunten, gruselspaßigen Geschichte zum Tragen kommen. Untermalt mit vielen super passenden, das Gelesene unterstreichenden Illustrationen, die komplett in Sonderfarben (lila, schwarz, orange, weiß) gestaltet sind. Einfach mal was anderes und sehr unterhaltsam. 5/5 Sterne. Wer noch Bücher für die Herbstzeit sucht, rund um Halloween oder einfach so zum Gruseln für die Kleinen, dem lege ich Ringo und die Vampirkaninchen ans Herz.

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Veröffentlicht am 31.10.2024

Schlossgespenst Nix will das Gruseln lernen

Gruseln wie Nix
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Meine Inhaltsangabe:
Gespenst Nix lebt mit seinen beiden Freundinnen Katze Schwaka und Spinne Spinni in einem großen, verlassenen Schloss. Doch Nix ist kein gruseliges Gespenst, sondern eins, das sich ...

Meine Inhaltsangabe:
Gespenst Nix lebt mit seinen beiden Freundinnen Katze Schwaka und Spinne Spinni in einem großen, verlassenen Schloss. Doch Nix ist kein gruseliges Gespenst, sondern eins, das sich vor allem und jedem fürchtet. Als eines Tages eine Menschenfamilie in das Schloss einzieht steht für Nix fest: er muss sofort das Gruseln lernen, damit er die Menschen ganz schnell aus seinem Schloss vertreiben kann. Schwaka und Spinni haben sie dazu ein extra Grusel-Training für Nix ausgedacht. Nix muss sich nun also seinen Ängsten stellen, um ein richtig echtes und gruseliges Schlossgespenst zu werden. Ob der Plan aufgeht?

Mein Eindruck:
Das Cover ist ein echter Hingucker und richtig süß! Diese warmen und herbstlichen Farben, die leuchtenden Kürbisse, der Schlosshof und mittendrin Nix, Schwaka und Spinni. Perfekt gerade jetzt zur Halloweenzeit. Innen gibt es nur ganz wenige s/w-Illustrationen, nur ganz am Anfang und bei jedem der drei Kapitelanfänge. Die Schrift ist groß und gut zu lesen. Nix muss man einfach sofort ins Herz schließen, den kleinen Angsthasen. Wenn er sich dolle erschrickt, muss er immer laut niesen und dann tönt ein lautes Hui, pfui, hatschi! durchs Schloss. Das kann man beim Vorlesen natürlich herrlich betonen und so die Kids zum Lachen bringen. Die Geschichte selbst ist lustig und kindgerecht mit schönen Botschaften. Schließlich lernen wir mit Nix, auf welche unterschiedlichen Wege wir uns unseren Ängsten stellen können.

»Ich denke, was man nicht kennt, wirkt oft erstmal unheimlich. Aber wenn man es besser kennenlernt, dann verschwindet die Angst meist von selbst.« (Seite 39)

Fazit: ein richtig süßes und lustiges Vorlesebuch vor allem, aber nicht nur in der Halloween-Zeit. Auch für Erstleser geeignet. 5/5 Sterne

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