Cover-Bild Die Erbin des Windes
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 02.08.2021
  • ISBN: 9783426460542
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Lucinda Flynn

Die Erbin des Windes

Roman | Ein bildgewaltiger High-Fantasy-Roman zum Abtauchen
»Die Erbin des Windes« ist bildmächtige High Fantasy, die mit einem ungewöhnlichen Magie-System und großem emotionalem Tiefgang verzaubert.
Mit einem letzten großen Diebstahl will Likah die Zwillinge, für die sie die Verantwortung übernommen hat, endlich von der Straße holen – stattdessen landet die junge Frau vor Gericht. Dort macht man ihr zu ihrem grenzenlosen Erstaunen ein verlockendes Angebot: Likah soll sich vom Herrscher Arkin in der Magie der Ersten Sprache ausbilden lassen, mit deren Hilfe das sogenannte »Septimat« den Kontinent Nakita beherrscht.
Zwar ist das Leben am Hof von Intrigen und Machtspielen geprägt, aber das kann die Diebin nicht erschüttern. Als sie jedoch herausfindet, warum Arkin sie wirklich zu seiner Schülerin gemacht hat, stellt das alles infrage, woran sie jemals geglaubt hat.
Mit dem Kontinent Nakita, auf dem die Magie der »Ersten Sprache« herrscht, hat die Debüt-Autorin Lucinda Flynn eine wunderbar atmosphärische High-Fantasy-Welt erschaffen.
»Die Erbin des Windes« ist ein Fantasy-Roman zum Abtauchen, der nicht nur Fans von Leigh Bardugo begeistern wird.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.09.2021

Leseempfehlung!

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Die Erbin des Windes von Lucinda Flynn ist ein wunderschönes Buch. Das Cover ist definitiv ein Highlight. Das grüne, waldige gefällt mir sehr gut und macht neugierig auf den Inhalt des Buches. Ich finde ...

Die Erbin des Windes von Lucinda Flynn ist ein wunderschönes Buch. Das Cover ist definitiv ein Highlight. Das grüne, waldige gefällt mir sehr gut und macht neugierig auf den Inhalt des Buches. Ich finde dass das Cover definitiv aus der Menge der Bücher heraussticht und die Lesenden auf sich aufmerksam macht. Nach dem Ich nun auf das wunderschöne äußere des Buches eingegangen bin möchte ich auch noch ein paar Worte zu dem mindestens genau so guten Inneren verlieren.



Die Namen der Charakter sind außergewöhnlich, passen für mich aber sehr gut in das gesamte Setting des Buches. Dieses ist aufregend und das Worldbuilding ist originell. Auch die Idee mit der Ersten Sprache als Magiesystem gefällt mir sehr gut. Alle Charaktere sind gut geschrieben und mir sogleich symphytisch gewesen. Auch die Nebencharaktere hatten ihren eigenen unvergleichbaren Charme. Sämtliche Handlungen waren nachvollziehbar.



Die sich entwickelnde Liebesgeschichte ist erfrischend und rundet das ganze ab. Auch das ein Teil der Charaktere Queer sind und dies ganz normal eingeführt wird ist wunderbar. Mir gefiel auch die Beziehung zwischen Likah und den Zwillingen, es war schön zu sehen wie sie trotz ihrer nicht allzu leichten Vergangenheit alles für die beiden aufs Spiel gesetzt hat.



Die Gesellschaftskritik, welche mehr oder weniger offensichtlich in der gesamten Geschichte versteckt war, finde ich wirklich sehr gut dargestellt.



Der Schreibstil der Autorin ist lebendig und sehr angenehm zu lesen. Ich hatte ein sehr flüssiges und angenehmes Lesererlebnis. Die Geschichte ist aus zwei Sichten geschrieben, beide haben mir gut gefallen und einen schönen Einblick gewährt.



Die Geschichte konnte mich mit seiner Geschichte und dem tollen Schreibstil total fesseln. Ich habe einige schöne Lesestunden damit verbracht und kann dieses wahnsinnig gute Fantasy Buch guten Gewissens weiter empfehlen. Abschließend bleibt mir nur noch zu sagen dass mit diesem Buch einige schöne Lesestunden einher gehen.

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Veröffentlicht am 14.08.2021

Ein wunderschönes Debüt

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Likah lebt mit den Zwillingen Alia und Gem, für die sie die Verantwortung übernommen hat, auf der Straße und ernährt sich und die Kinder von kleineren Diebstählen. Ihr Traum ist es, den Kleinen irgendwann ...

Likah lebt mit den Zwillingen Alia und Gem, für die sie die Verantwortung übernommen hat, auf der Straße und ernährt sich und die Kinder von kleineren Diebstählen. Ihr Traum ist es, den Kleinen irgendwann ein gutes Leben zu ermöglichen und ein Zuhause für sie zu schaffen. Als sie eines Nachts eine Kutsche entdeckt, hofft Likah, mit einem letzten großen Diebstahl, genügend Geld zusammenzuhaben, um das Leben auf der Straße endlich zu beenden. Doch sie wird erwischt und vor Gericht gestellt. Anstatt sie aber zum Tode zu verurteilen, macht Fürst Arkin ihr ein Angebot. Er will sie als seine Schülerin ausbilden, in der Magie der Ersten Sprache unterrichten und für die Kinder sorgen. Likah kann das Angebot nicht ablehnen, denn so entkommt nicht nur sie der Todesstrafe, sondern auch die Zwillinge erhalten die Chance auf ein richtiges Zuhause.
Doch für die neue Schülerin Arkins stehen schwere Zeiten bevor. Der Fürst ist nicht nur der Herrscher Karthasias, sondern er gehört zum Septimat, das über den ganzen Kontinent herrscht. Zwischen den sieben Herrschern und deren Schülern gibt es viele Intrigen und Geheimnisse. Likah lernt jedoch schnell, sich durchzusetzen. Als sie aber herausfindet, warum Arkin sie als Schülerin gewählt hat, beginnt sie alles, was sie bisher für richtig empfunden hat, anzuzweifeln.
Das wunderschöne Cover ist ein richtiger Blickfang und sorgte dafür, dass ich auf das Buch aufmerksam wurde.
Und was soll ich sagen?! Ich habe es nicht bereut.
Die Autorin hat einen lebendigen, fesselnden Schreibstil, der sehr angenehm zu lesen ist. Bereits nach wenigen Sätzen bin ich komplett in die Geschichte eingetaucht.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Die meiste Zeit folgen wir Likah auf ihrem Weg, doch es gibt auch viele Abschnitte, in denen wir Thora begleiten. Ich war sehr gespannt darauf, zu erfahren, wie und wann Likah und Thora aufeinandertreffen würden.
Lucinda Flynn beschreibt das Worldbilding bildhaft, jedoch nicht zu ausschweifend und lässt dem Leser Raum für die eigene Fantasie.
Auch, oder gerade weil, ebenfalls das Äußere der Protagonisten nicht so ausführlich beschrieben wurde, hatte ich sofort ein eigenes Bild von den Figuren vor Augen.
Likah ist eine tolle, starke Protagonistin, die schon früh lernen musste, für sich selbst zu sorgen. Von einem Moment auf den anderen wurde sie von ihren Eltern fortgeschickt mit dem Hinweis, nie zurückzukommen. Sie handelt völlig selbstlos, als sie die Zwillinge unterwegs aufliest und für sie sorgt. Für die Beiden würde Likah sogar ihr Leben opfern.
Aber sie hat auch Fehler und handelt manchmal etwas unüberlegt, wenn sie ihre Wut nicht im Griff hat. Doch gerade das macht sie so glaubwürdig und authentisch.
Auch Arkin empfand ich als sehr sympathisch und auch wenn er etwas wortkarg ist, habe ich ihn sofort ins Herz geschlossen.
Etwas Probleme hatte ich jedoch mit Thora. Zu Beginn, ist er für mich ein kleiner Junge, der von seiner Großmutter die Erlaubnis bekommen hat, Kapitän Ross auf seiner Reise zu begleiten, um ein Abenteuer zu erleben. Doch nach seiner Gefangennahme verhält er sich plötzlich wie ein junger Mann, der mutig, entschlossen und furchtlos ist. Diese Entwicklung ging mir etwas zu schnell vonstatten. Gut gefallen haben mir auch die Nebencharaktere, die die Autorin individuell und facettenreich gestaltet hat.
Sehr schön ist die Liebesgeschichte, die nur eine kleine Rolle im Plot einnimmt und nicht übermäßig viel Platz beansprucht. Sie entwickelt sich völlig anders, als ich zu Beginn erwartet habe, aber sie passt perfekt in die Handlung hinein. Mehr möchte ich Euch jedoch nicht verraten.
Die Story hat von Anfang an ein gutes Tempo und der Spannungsbogen steigt im Laufe der Handlung immer mehr an. Es wurde zu keinem Zeitpunkt langweilig.
Letztendlich blieben am Ende jedoch ein paar Fragen offen. So wurde der Grund, weshalb Likah ihr Elternhaus verlassen musste, am Ende zwar erklärt, doch mir reichten die Erläuterungen nicht ganz. Auch ist mir nicht richtig klar geworden, welchen Zusammenhang es zwischen der Handlung und dem Tod von Saaid gibt und was Arkin letztendlich damit bezweckt hat, Likah als Schülerin zu nehmen.
Fazit
Die Autorin hat mit ihrem Buch, „Die Erbin des Windes“ ein tolles Debüt geschrieben. Auch wenn es ein paar kleine Schwächen gibt und es mir ein wenig an Tiefe gefehlt hat, konnte Lucinda Flynn mich mit der Storyline und ihrer eloquenten Ausdrucksweise überzeugt.
Ich hoffe, dass ich noch viel von der Autorin lesen werde! Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 31.10.2024

Das hätte richtig genial werden können…

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Gemäß dem Klappentext habe ich mich auf folgendes gefreut:

»Die Erbin des Windes« ist bildmächtige High Fantasy, die mit einem ungewöhnlichen Magie-System und großem emotionalem Tiefgang verzaubert.

Ich ...

Gemäß dem Klappentext habe ich mich auf folgendes gefreut:

»Die Erbin des Windes« ist bildmächtige High Fantasy, die mit einem ungewöhnlichen Magie-System und großem emotionalem Tiefgang verzaubert.

Ich war voller Vorfreude, zumal es auch zur Abwechslung mal ein Einzelband ist. Aber leider konnte die vollmundige Ankündigung bei mir nicht halten, was versprochen wurde.

Die Idee der Geschichte ist toll & hätte richtig ausgearbeitet einfach grandios werden können. Aber hier wurde einfach zu viel gewollt & dafür auf zu wenig Seiten gequetscht.

Es werden viele (gute) Ideen / Themen angerissen, aber leider nicht detailliert ausgeführt. Dadurch versanden diese Information auch schnell wieder & werden eigentlich überflüssig. Auch wirkt die Geschichte dadurch etwas sprunghaft.

Viele Personen werden eingeführt, bleiben aber leider blass & wenig nachvollziehbar. Selbst Likah, die ja die Hauptperson ist, war für mich wenig greifbar.

Ich finds super schade, denn hier wäre viel mehr drin gewesen. Vielleicht hätte hier besser ein Zweiteiler gepasst, damit die wirklich guten Ideen vernünftig ausgearbeitet & mehr Raum hätten bekommen können.

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Veröffentlicht am 27.01.2022

Erbin des Windes

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Moin liebe Leute 😊,

Jetzt kommt die Rezension zu,, Die Erbin des Windes", von Lucinda Flynn.

Das Buch hatte es nicht einfach aus privaten Gründen, habe ich für das Buch viel zu lange gebraucht und ...

Moin liebe Leute 😊,

Jetzt kommt die Rezension zu,, Die Erbin des Windes", von Lucinda Flynn.

Das Buch hatte es nicht einfach aus privaten Gründen, habe ich für das Buch viel zu lange gebraucht und das Buch ist in zwei Tagen durchgelesen , wenn man genug Zeit und Ruhe hat.

Erstmal was für ein Augenschmaus ist bitte das Cover! Deswegen und wegen den Klappentextes hab ich es mir angefragt. Ich liebe die Natur,das grüne.

Sofort konnte mich der Schreibstil, Charaktereinnen und die fantasy Welt beeindrucken. Der Schreibstil ist schön ausführlich, detailliert und flüssig geschrieben. Dieser Punkt gefiel mir an diesem Buch unter anderen am besten!

Die Fantasywelt konnte ich leicht verstehen, worum es geht und was da die Probleme sind, es ist nicht komplex beschrieben ziemlich simpel , für Fantasy Neulinge wärmstens zu empfehlen.

Auch die Charaktere
innen konnten sofort mein Herz gewinnen sowohl Likah und Thora beide haben eine krasse Entwicklung gemacht manche davon sind Positiv andere Negativ, wie ich finde. Das alles gefiel mir, auch das sie Gedankengänge beenden. Statt das der Leser*in rätseln muss, wie es gemeint ist.

Wenn ihr nicht so für Romantik seid, dieses Buch hat vllt 2% davon. Es ist wirklich auf die Handlung fokussiert und nicht auf liebeleien. Es kommt auch queere Charas vor, das finde ich immer super, da die Autorin mich damit überrascht hat, ich ging gleich von dem gegensätzlichen Geschlecht aus. Bitte mehr davon 👍🏾

Bis jetzt waren es alles ganz positive Punkte, dennoch gab es für mich auch negatives.

Der Spannungspegel, dieser ist am Anfang so hoch und ab der Mitte des Buches ging es weiter runter. Warum es für mich so wahr? Bis zum Ende gab es keine Wendungen beide Protas gingen ihren vorgeschrieben Weg, ohne dass das Handeln großartig in Frage gestellt worden ist. Auch die anfänglichen Emotionen die ich wundervoll fand, ging ab der Mitte verloren, leider. Das Ende wurde für mich zu schnell abgehakt und die Protagonistin, ihre Aktion am Ende war einfach unbefriedigend, einfach schade. Statt das sie ihr Gehirn eher anstrengt wird am Ende die Lösung auf dem silbertablett präsentiert. Das ist für mich einfach zu simpel und nicht anspruchsvoll.

Es ist ein Fantasy Debüt und ich finde das dieses Genre sehr schwer zu schreiben ist und für das erste mal hat sie was interessantes geschrieben, einige Punkte waren für mich noch nicht ausgereift, aber ich möchte definitiv mehr von ihr lesen.

Das Buch ist reines Fantasy, no romantasy, für
Fantasy Neulinge und für Antiromantiker geeignet.

Danke an den Verlag für das bereitstellen des Leseexemplars.

Eure jassy


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Veröffentlicht am 16.04.2022

konnte mich im Moment nicht überzeugen

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Inhalt vom Buch:

" Mit einem letzten großen Diebstahl will Likah die Zwillinge, für die sie die Verantwortung übernommen hat, endlich von der Straße holen – stattdessen landet die junge Frau vor Gericht. ...

Inhalt vom Buch:

" Mit einem letzten großen Diebstahl will Likah die Zwillinge, für die sie die Verantwortung übernommen hat, endlich von der Straße holen – stattdessen landet die junge Frau vor Gericht. Dort macht man ihr zu ihrem grenzenlosen Erstaunen ein verlockendes Angebot: Likah soll sich vom Herrscher Arkin in der Magie der Ersten Sprache ausbilden lassen. Zwar ist das Leben am Hof von Intrigen und Machtspielen geprägt, aber das kann die Diebin nicht erschüttern. Als sie jedoch herausfindet, warum Arkin sie wirklich zu seiner Schülerin gemacht hat, stellt das alles infrage, woran sie jemals geglaubt hat. "


Die Idee des Buches ist eigentlich ganz cool, aber irgendwie packt sie mich im Moment nicht.


Hab jetzt nach ca. 1/3 des Buches aufgehört.
Werde es aber vielleicht irgendwann erneut anfangen mit lesen.
Hatte noch etwas vorrausgespigelt in der Geschichte aber hat mich nicht genug interessiert um im Moment weiter zu lesen.

Obwohl so viel schon gelsen kam die Geschichte noch nicht so richtig in Schwung.

Gibt zwar ein paar spenndende Momente und offene Fragen, aber reizt mich gerade nicht.

Die Charaktere an sich sind eigentlich ganz gut aufgebaut, aber wurde nicht so richtig mit ihnen warm, konnte mich nicht so gut in sie reinfühlen.

Außerdem war mir der Schreibstil, hauptsächlich die Wortwahl, teilweise zu hochgestochen.

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