Cover-Bild The Games Gods Play – Schattenverführt
Band 1 der Reihe "Schattenverführt-Reihe"
(89)
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 704
  • Ersterscheinung: 17.10.2024
  • ISBN: 9783423284288
Abigail Owen

The Games Gods Play – Schattenverführt

Roman | Der #1 New-York-Times-Bestseller | Epischer Romantasy-Reihenauftakt mit olympischen Göttern und einem tödlichen Wettkampf
Julia Schwenk (Übersetzer)

Die Spiele: tödlich. Der Einsatz: ihr Leben … und ihr Herz.

Der New York Times und USA Today Nr. 1 Bestseller in wunderschöner, hochwertiger Ausstattung mit aufwendig veredeltem Schutzumschlag, gestaltetem Einband und designtem Vor- und Nachsatz

Lyra hätte nie gedacht, dass ausgerechnet sie für die Crucible-Spiele ausgewählt werden könnte, bei denen die zwölf Gottheiten des Pantheons um die Vorherrschaft kämpfen. Doch ausgerechnet Hades, der geheimnisvolle Gott der Schatten und der Unterwelt, beruft sie als seine Championesse. Schon gar nicht hätte Lyra erwartet, dass Hades so … sexy ist. Tatsächlich entsteht zwischen den beiden eine unbestreitbare Nähe, je länger die Spiele andauern und je öfter Hades die Regeln für sie bricht. Denn Hades spielt aus ganz eigenen Motiven – und die könnten für Lyra in mehrfacher Hinsicht gefährlich werden …

Eine epische Romantasy mit knisterndem Slow-Burn-Spice, dramatischem Plot und einer faszinierenden Welt inspriert von der griechischen Mythologie. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.11.2024

Ein wahrer Pageturner

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Alle 100 Jahre veranstalten die Götter eine Art Wettkampf, bei dem jeder einen Sterblichen auswählt, der dann für seinen jeweiligen Gott die Spiele gewinnen soll und ihn somit zum neuen Herrscher, dem ...

Alle 100 Jahre veranstalten die Götter eine Art Wettkampf, bei dem jeder einen Sterblichen auswählt, der dann für seinen jeweiligen Gott die Spiele gewinnen soll und ihn somit zum neuen Herrscher, dem Gott der Götter macht. Die Menschen wissen nicht viel über diese Spiele, da sie im Olymp stattfinden und keine weiteren Informationen rausgegeben werden. In diesem Jahr tritt auch Hades, der Gott der Unterwelt ungewöhnlicher weise zu dem Crucible an und wählt Lyra, Mitglied einer Diebesgilde, als seine Championesse aus. Und gemeinsam sorgen Lyra und Hades dafür, dass diese Spiele anders laufen als die vorherigen.

Zunächst einmal möchte ich erwähnen, dass die Gestaltung des Buches auffallend schön ist. Hier hat man sich wirklich große Mühe gegeben, den Leser gleich zu überzeugen. Der Klappentext tut dann sein übriges. Bereits die Leseprobe konnte mich einnehmen und ich wollte dieses Buch unbedingt lesen.

Der Schreibstil ist fesselnd und man kommt doch überraschend schnell durch diese fast 700 Seiten lange Geschichte. Die Protagonisten sind überzeugend und authentisch. Lyra ist schlagfertig, stark und witzig. Hades ist dagegen geheimnisvoll und furchteinflößend. Auch wenn die beiden einige hundert Jahre trennen und noch weitere Gründe dagegen sprechen merkt man doch schnell, dass da irgendetwas zwischen Ihnen ist. Da es aber fast ausschließlich um die Spiele geht, nimmt der Spice hier definitiv nicht so viel Platz ein. Die Geheimnisse werden sehr langsam und spärlich gelüftet und so bleibt wohl noch genug Stoff für mindestens einen zweiten Teil. Das Ende deutet ebenfalls darauf hin.

Die ganze Story um die Wettkämpfe der einzelnen Götter ist wirklich sehr gut ausgearbeitet und super spannend geschrieben. Es erinnert ein bisschen an die Hunger Games. Aufgrund der Vielzahl an Personen hatte ich manchmal Probleme die verschiedenen Götter ihren Aufgaben zuzuordnen, bzw. die einzelnen Spieler ihren Göttern. Hier wäre vielleicht eine Liste sinnvoll gewesen.

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Veröffentlicht am 03.11.2024

Must-Read

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Meinung
Ihr müsst dieses Buch lesen - ok ein wenig mehr sollte ich vllt. doch dazu sagen :D Ich hatte nach der Veranstaltung beim DTV Verlag hohe Erwartungen an das Buch und tatsächlich ein wenig Sorge, ...

Meinung
Ihr müsst dieses Buch lesen - ok ein wenig mehr sollte ich vllt. doch dazu sagen :D Ich hatte nach der Veranstaltung beim DTV Verlag hohe Erwartungen an das Buch und tatsächlich ein wenig Sorge, ob diese erfüllt werden können.

Und was soll ich sagen - das wurden sie. Dieser Auftakt war für mich pure Unterhaltung von Anfang bis Ende. Angefangen beim Thema "griechische Mythologie" eines meiner liebsten Bereiche, die hier und da gekonnt von der AUtorin auf den Kopf gestellt wurde. Auf der anderen Seite die Charaktere - Die Heldin wider Willen, Lyra ist ein sympathischer und sarkastischer Charakter. Auch Hades mit seiner düsteren, aber ebenso auch empathischen Art konnte mich von der ersten Zeile an für sich gewinnen.

Die Handlung an sich war eine Mischung aus Drama, Provokation, Liebe und Humor - ebenso erfrischend empfand ich es, dass das Buch mit wenig Spice um die Ecke kam, was ja mittlerweile schon eine Besonderheit geworden ist. Mir gefiel das langsame Annähern der Charaktere, die Schwärmereien füreinander und vieles mehr sehr.

Fazit
"The Games Gods Play" war für mich ein absolutes Highlight, dass ich euch nur allzu gern ans Herz legen möchte. 5 von 5 STernen

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Veröffentlicht am 03.11.2024

Super Unterhaltung

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Den olympischen Göttern ist langweilig und sie wollen einen Krieg untereinander verhindern. Somit sucht sich jeder Gott einen sterblichen Champion und schickt ihn in von ihnen ausgedachte Challenges. Wessen ...

Den olympischen Göttern ist langweilig und sie wollen einen Krieg untereinander verhindern. Somit sucht sich jeder Gott einen sterblichen Champion und schickt ihn in von ihnen ausgedachte Challenges. Wessen Champion überlebt wird König der Götter.

Ich mochte das Buch schon sehr, weil es von der ersten Seite an meine Neugier geweckt hat was hier wohl alles passieren mag. Der Schreibstil hat mir auch zugesagt, er war leicht und locker sodass ich die Seiten einfach verschlungen hab. Lyra ist eine interessante Protagonistin, sie war mir sympathisch, manchmal etwas zu sehr auf andere bedacht und zu wenig auf sich selbst, gerade wenn es doch ums Überleben geht, aber das macht sie wohl einfach aus. Es gibt eine Spice Szene von ca. einem Kapitel, welches ich überblättert habe, aber bei über 600 Seiten fällt das nicht so ins Gewicht. Ansonsten wurde nur etwas geschmachtet, das mag für den ein oder anderen nervig sein. Aber gut, wir reden ja hier auch von Göttern, dass sie nun mal unglaublich schön sind und eben diese Ausstrahlung haben konnte ich nachvollziehen und dadurch empfand ich persönlich es nicht als allzu nervig. Die Challenges haben besonders viel Spaß gemacht zu lesen, sie waren wirklich spannend.

Für mich der perfekte Mix aus griechischer Mythologie und Hunger Games. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 02.11.2024

Packende Mischung aus Mythologie und Spannung - Absolut Empfehlenswert!

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Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte total gepackt! Die Kombination aus griechischer Mythologie und modernen Elementen funktioniert einfach perfekt, und Lyra, die als Protagonistin plötzlich ...

Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte total gepackt! Die Kombination aus griechischer Mythologie und modernen Elementen funktioniert einfach perfekt, und Lyra, die als Protagonistin plötzlich an den todbringenden Crucible-Spielen der Götter teilnimmt, ist total mitreißend. Besonders die Verbindung zu Hades ist super spannend: Er bricht immer wieder die Regeln, um ihr beizustehen, was das Buch intensiv und emotional auflädt. Das Worldbuilding ist großartig – alles ist lebendig und detailreich beschrieben, sodass man sich alles wunderbar vorstellen kann.

Abigail Owen kann ich bisher noch nicht, aber der Schreibstil hat mich absolut überzeugt, und die Story ist durchgehend packend, mit Wendungen, die mich bis zur letzten Seite gefesselt haben. Die Spannung und Chemie zwischen den Figuren machen dieses Buch zu einem wahren Highlight. Nach diesem heftigen Cliffhanger kann ich Band 2 kaum erwarten und hoffe, dass die Geschichte schnell weitergeht! Definitiv eine klare Leseempfehlung für Fantasy-Fans.

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Veröffentlicht am 01.11.2024

Verflucht spannend und göttlich unterhaltsam

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Lyra ist eine Diebin im San Francisco der Neuzeit, wo bis heute die griechischen Götter in ihren Tempeln verehrt werden und unter den Menschen weilen. Zeus selbst verfluchte Lyra, weshalb ihre einzige ...

Lyra ist eine Diebin im San Francisco der Neuzeit, wo bis heute die griechischen Götter in ihren Tempeln verehrt werden und unter den Menschen weilen. Zeus selbst verfluchte Lyra, weshalb ihre einzige Familie jetzt eine Bande von Kriminellen ist. Aus einer Laune heraus marschiert sie zu Zeus Tempel, um ihn zu bewerfen, wird dabei jedoch von einem geheimnisvollen Fremden aufgehalten. Prompt findet sie sich als Kandidatin bei den Crucibles wieder, tödlichen Wettkämpfen durch die die Götter ihr neues Oberhaupt für die nächsten hundert Jahre küren. Die Sterblichen sind dabei die Spielerinnen, die nicht nur um den Sieg sondern auch um ihr Leben kämpfen. Und ausgerechnet in diesem Jahr beschließt Hades, mal nicht nur zuzusehen. Er wählt Lyra als seine Spielerin. Und für den Gott der Toten zu kämpfen, ist schon mal kein gutes Omen, auch wenn er charmanter ist, als man es einem attraktiven Typen aus der Unterwelt zutraut.

Fantasy lese ich grundsätzlich eher selten, aber ab und an spricht mich dann doch ein Buch an. Diesmal war es The Games Gods Play - Schattenverführt. Zum einen fand ich die Idee der Crucibles cool, zum anderen gefiel mir die Protagonistin Lyra Keres schon in der Leseprobe richtig gut. Im Prinzip ist sie eine einsame junge Frau, die sich nach Liebe sehnt, doch durch einen Fluch von Zeus selbst gesprochen, ist es niemandem möglich Lyra zu lieben, so sehr sie sich auch anstrengt. Daher versucht sie sich in der Diebesbande, der sie angehört, hochzuarbeiten, auch wenn es ihren Schwarm Boone auch nicht von ihren Qualitäten überzeugen würde. Durch ihre große Klappe - und die hat sie definitiv - landet sie jedoch ohne es zu wollen als Championesse von Totengott Hades in den gefährlichen Crucibles. Diese Spiele haben es wirklich in sich. Ich finde, da war die Autorin richtig kreativ und erfindungsreich. Beim Lesen habe ich schon immer darauf gewartet zu erfahren, was sich der nächste selbstzufriedene Gott oder die nächste arrogante Göttin für die armen Sterblichen ausgedacht hat. Es gab so viele Unwägbarkeiten, dass ich immer weiter und weiter lesen musste. Denn zu den unvorhersehbaren Wettkämpfen kommen noch die anderen Teilnehmer, die sich ebenfalls schwer einschätzen lassen. Nie ist klar, wem man trauen kann. Ist ein Bündnis mit dem Gegner besser oder kämpft sich Lyra allein besser durch? Und dann ist da noch Hades, der Geheimnisse hat und bei dem man sich die Frage stellt, warum er ausgerechnet dieses Mal auch bei den Spielen mitmischen muss.

Der lebhafte Schreibstil und die gelegentlichen Gemeinheiten der Autorin gegenüber den Wettkampfteilnehmer
innen sorgten bei mir für atemlose Spannung, aber oft musste ich auch über die Schlagfertigkeit von Lyra schmunzeln. Jeder versucht, Lücken in den Regeln für sich zu nutzen und einige Kontrahenten haben es nur zu gern auf Lyra abgesehen. Die Dialoge sind echt erfrischend. Überhaupt ist das ganze Buch eine gelungene Mischung aus modernen Elementen und der griechischen Mythologie, die einfach Spaß macht und, obwohl es schon viele Göttergeschichten gibt, erfrischend neu und unverbraucht wirkt. Von der halbseitigen Warnung am Anfang des Buches darf man sich allerdings nicht schrecken lassen. Tatsächlich kommen alles diese Dinge wie Tod, Krankenhausaufenthalt, Trauer, Alkoholkonsum und viele viele mehr in dem Buch vor, allerdings habe ich sie als nicht zu schlimm empfunden. Leser*innen, die damit und mit einer etwas unflätigen Sprechweise Probleme haben, sollten sich dieser Elemente bewusst sein. Für mich war Schattenverführt einfach ein verflucht gutes Fantasyabenteuer und göttlich unterhaltsam, was auch daran liegt, dass man dem Buch nicht anmerkt, dass es ein erster Band ist. Keine ellenlangen Erklärungen, kein langweiliges Worldbuilding, es geht ziemlich schnell actionreich los. So mag ich das. Ein Cliffhanger bleibt uns aber auch hier nicht erspart, aber warum sollten die Götter uns verschonen? Wobei, einmal waren sie auch mit der Protagonistin sehr gnädig... 5 Sterne

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