Worum geht es?: Jude Livingston ist am Boden zerstört: Ihr großer Traum, als erfolgreiche Schauspielerin in L.A. durchzustarten, ist geplatzt. Ohne Job und ohne Geld bleibt ihr keine andere Wahl, als zu ...
Worum geht es?: Jude Livingston ist am Boden zerstört: Ihr großer Traum, als erfolgreiche Schauspielerin in L.A. durchzustarten, ist geplatzt. Ohne Job und ohne Geld bleibt ihr keine andere Wahl, als zu ihrem Bruder nach Woodshill zu ziehen - und damit auch in die WG ihres Ex-Freundes Blake Andrews. Schnell merkt Jude, dass aus dem humorvollen Jungen von damals ein gebrochener Mann geworden ist, der ihr die Trennung nie verziehen hat. Doch die Anziehungskraft zwischen ihnen ist heftiger als je zuvor. Und schon bald müssen sich Jude und Blake fragen, ob sie bereit sind, ihre Herzen erneut zu riskieren...
Der Schreibstil: Der Schreibstil ist wie in den anderen Bänden locker, leicht und unkompliziert. Die Geschichte wird ausschließlich aus Judes Sicht erzählt. Insgesamt ist es eine nette Geschichte, aber es haut einem auch nicht vom Hocker. Da Jude keine College Studentin ist, ist die College Atmosphäre wie in den anderen Bänden leider nicht mehr so stark vorhanden.
Die Hauptfiguren: Jude ist eine begabte Schauspielerin. Ihre letzte Serie wurde jedoch abgesetzt und mittlerweile bekommt sie keine Jobs mehr. Als Protagonistin hat sie mir gut gefallen.
Blake kann nach einer Verletzung seiner Traum eines Profi-Sportlers nicht mehr nachkommen. Er ist auf alles und jeden wütend. Gerade seine Entwicklung und die Verarbeitung seiner früheren Beziehung zu Jude hat mir sehr gut gefallen.
Endfazit: Das Buch ist ganz okay. Man kann es lesen, aber man verpasst auch nichts wenn man den Band auslässt. Die Handlung hat mich im Vergleich zu den Vorgängern nicht fesseln können. Schade!
Insgesamt finde ich die Again-Reihe von Mona Kasten gut. Sicherlich ist der ein oder andere Band mal stärker und mal schwächer, aber wer mal eine Gute-Laune-Reihe ohne zu viel Drama lesen möchte, ist dort bestens aufgehoben.
Worum geht es?: Arrochar Adair ist in den Ex-Bodyguard ihres berühmten Bruders Lachlan verliebt, und das seit sie denken kann. Doch Mac ist 13 Jahre älter als Arro und noch dazu, würde er niemals etwas ...
Worum geht es?: Arrochar Adair ist in den Ex-Bodyguard ihres berühmten Bruders Lachlan verliebt, und das seit sie denken kann. Doch Mac ist 13 Jahre älter als Arro und noch dazu, würde er niemals etwas tun, das Lachlan nicht gutheißen könnte. Aber auch Mac kann sich der Anziehung, die Arro auf ihn ausübt nur schwer entziehen. Und so sendet er Arro immer häufiger gemischte Signale. Liegt Arro falsch, wenn sie daran glaubt, mit genug Zeit, könnte aus den beiden wirklich ein Paar werden?
Das Cover: Das Cover gefällt mir wieder mal sehr gut. Ich mag den Kontrast zwischen Lila und Gold. Es kommt vom Design zwar immer noch nicht an den ersten Band ran, aber dem Verlag ist da ein schönes Buch gelungen.
Der Schreibstil: Wie auch die vorherigen Bände wird auch dieses Buch aus der Ich-Perspektive von Arrochar und Mac erzählt. Der Schreibstil war insgesamt in Ordnung. Ich finde es leider nur sehr schade, dass die Autorin vieles aus dem ersten Band wiederholt hat. Auch in diesem Buch gibt es wieder Drohbriefe und einen Stalker. Muss dieses Muster wirklich in jedem Buch sein? Ich denke, auch ohne dieses Drama hätte man eine tolle Geschichte erschaffen können. So war ich leider ein wenig gelangweilt, weil ich als Leser erst kürzlich fast die gleiche Geschichte mit anderen Protagonisten gelesen habe. Das Ende war sehr erwartbar und konnte mich leider nicht catchen.
Die Hauptfiguren: Arrochar ist die jüngste und einzige Tochter der Adair-Familie. Sie ist schon seit ihrer Teeniezeit in Mac verliebt, welcher sie aber immer als kleine Schwester gesehen hat. Nachdem nun schon ihre älteren Brüder allesamt deutlich jüngere Partnerinnen haben, wittert Arro ihre Chance und versucht nun einen neuen Anlauf, um Macs Herz zu gewinnen. Ich muss gestehen, ich hatte mich auf Arrochar sehr gefreut. Sie ist so anders als Robyn und Regan, weshalb ich gespannt war. Anfangs war ich auch noch total begeistert von ihr. Schließlich ist sie Forstingenieurin und arbeitet in einer männerdominierten Welt. Das Blatt hat sich aber schnell gewendet. Arrochar ist dermaßen launisch und das zieht sich fast durch das ganze Buch. Sie schnauzt jeden an, bloß weil Mac keine Beziehung mit ihr eingehen will. Die letzten Sympathiepunkte hatte sie dann bei mir verspielt, als sie dann anfing, ihn zu beleidigen, bloß weil er immer noch keine feste Beziehung mit ihr möchte. Arrochar ist Anfang dreißig, benimmt sich aber wie ein pubertäres Mädchen. Natürlich kann ich es verstehen, wenn man unglücklich verliebt ist und diese Liebe nicht erwidert wird, aber Arrochar treibt es echt auf die Spitze. Sorry, aber ich kam mit ihr einfach nicht klar.
Mac ist der ehemalige Bodyguard von Lachlan und wohnt ebenfalls auf dem Anwesen der Familie Adair. Vor einigen Jahren haben er und Arrochar sich beinahe geküsst und seitdem versuchen beide, sich aus dem Weg zu gehen. Mac möchte einfach keine Beziehung mit ihr eingehen. Zum einen ist da der Altersunterschied von mehr als 10 Jahren und dann ist da noch der Fakt, dass Robyn (Macs Tochter) mit Lachlan (Arrochars Bruder) verheiratet ist. Er distanziert sich immer mehr von ihr, aber spürt doch eine Anziehung zu ihr. Mac fand ich schon in den vergangenen Büchern interessant und war auf seine Geschichte gespannt. Mac war in diesem Buch wirklich der Lichtblick. Er ist charmant und der wahre Gentleman. Arrochar schnauzt ihn immer wieder an und er lässt es immer wieder über sich ergehen. Besonders Macs Therapiesitzungen waren wirklich interessant und haben eine tolle Charakterentwicklung gezeigt. Was aber Mac in Arrochar gesehen hat, ist mir bis jetzt immer noch schleierhaft.
Endfazit: Ach, was soll ich sagen, diese Reihe ist wirklich eine Berg- und Talfahrt. Der erste Band war eine große Enttäuschung. Der zweite Band war super und dieser Band war leider wieder eine kleine Enttäuschung. In diesem Buch hat es mir an Kreativität gefehlt. Viele Ereignisse wurden einfach wiederholt. Der Schreibstil ist in Ordnung, konnte mich jedoch nicht vom Hocker reißen. Mit Arrochar als Protagonistin wurde ich leider überhaupt nicht warm, aber Mac hat mich begeistern können. Ich mochte es, in seine Gefühlswelt einzutauchen und konnte vieles deutlich besser verstehen. Ich bin gespannt, wie der 4. Band so wird.
Das Buch erhält von mir enttäuschte 2 von 5 Sterne.
Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.
Worum geht es?: Thea leidet unter einer dramatischen Form der Amnesie. Sie hat fünf Minuten, bevor ihr Kurzzeitgedächtnis wieder gelöscht wird. Für alle außer Jim Whelan ist sie ein hoffnungsloser Fall. ...
Worum geht es?: Thea leidet unter einer dramatischen Form der Amnesie. Sie hat fünf Minuten, bevor ihr Kurzzeitgedächtnis wieder gelöscht wird. Für alle außer Jim Whelan ist sie ein hoffnungsloser Fall. Allein Jim erkennt, dass ihre seltsamen Kunstwerke aus Wortketten ein Hilferuf sind. Trotz aller Widrigkeiten entsteht zwischen ihm und Thea eine tiefe Verbindung. Als sich eine neue riskante Behandlungsmöglichkeit auftut, könnte dies eine Chance für ihre scheinbar unmögliche Liebe sein - oder aber ihr Ende bedeuten...
Das Cover: Das Buchcover gefällt mir insgesamt ganz gut. Ich mag diesen silbrigen Hintergrund nicht so sehr, aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Perspektive von Thea und Jim erzählt. Mit dem Schreibstil hatte ich manchmal meine Probleme. Besonders im ersten Teil haben mich die ständigen Wortwiederholungen von Thea einfach nur genervt. Ich weiß, dass es zur Geschichte gehört, aber wenn man zum 8. Mal "Wie lange ist es her?" hört, dann schalte ich irgendwann gedanklich ab. Mit der Zeit wurde es besser und die Geschichte nahm an Fahrt auf. Besonders der Mittelteil konnte mich catchen. Das Ende war leider nichts für mich. Es war viel zu vorhersehbar und ehrlich gesagt fand ich dieses kitschige Ende too much.
Die Hauptfiguren: Thea ist eine junge Frau, die bei einem schweren Autounfall ihr Gedächtnis verloren hat. Sie ist regelmäßig für 5 Minuten "wach" und dann wird ihr Kurzzeitgedächtnis gelöscht. Thea habe ich als sehr offenen Menschen wahrgenommen. Manchmal war sie mir aber auch zu viel. Sie kennt das Wort NEIN einfach nicht und bringt auch andere in Gefahr, wenn sie nicht ihren Willen bekommt. Das finde ich einfach unmöglich. Sie benimmt sie manchmal wie ein vierjähriges Kind, dem man das Spielzeug wegnimmt. Ich wurde mit ihr einfach nicht warm und habe nicht verstanden, was Jim in ihr gesehen hat.
Jim ist ein junger Mann, welcher als Hilfspfleger im Memorial Hospital anfängt. Er verliebt sich schnell in Thea, weiß jedoch, dass eine Beziehung zwischen einem Pfleger und einer Bewohnerin strengstens verboten ist. Zusätzlich ist Jim dabei, seine traumatische Vergangenheit zu verarbeiten, denn seine Zeit in Pflegefamilien hat Spuren hinterlassen. Auch mit Jim hatte ich so meine Problemchen. Er verliebt sich in eine Frau, die praktisch keinen freien Willen hat. Das finde ich schon mehr als bedenklich. Dann baut er immer mehr eine Beziehung zu ihr auf, obwohl er weiß, dass dies verboten ist. Ich habe noch nicht mal verstanden, wie er sich in eine Frau verlieben konnte, obwohl die praktisch ihn ständig als Fremden sieht. Er hatte Gefühle für sie, obwohl er sie noch nicht mal als Mensch richtig kennenlernen konnte.
Endfazit: Die Grundidee von "Between Your Words" finde ich super, aber dennoch fand ich die Umsetzung recht bedenklich. Es werden hier so viele Red-Flags bedient, dass ich da nicht einfach drüber hinwegsehen kann. Thea als Protagonistin fand ich sehr anstrengend und sehr unreif für ihr Alter. Jim konnte bei mir etwas mehr Pluspunkte sammeln, auch wenn ich nicht mit allen seinen Handlungen einverstanden bin. Viele Aktionen werden in diesem Buch romantisiert dargestellt, obwohl sie absolut nicht okay sind. Insgesamt kann ich sagen, dass dies ein Buch mit einer durchaus interessanten Thematik ist, aber es wird definitiv nicht mein Lieblingsbuch der Autorin sein.
Das Buch erhält von mir enttäuschte 2 von 5 Sterne.
Worum geht es?: In einer sturmgepeitschten Nacht im Dezember versucht die Ärztin Enya, einen Teenager wiederzubeleben, den sie auf einer Bergstraße in der Nähe von Dublin gefunden hat. Er ist das Opfer ...
Worum geht es?: In einer sturmgepeitschten Nacht im Dezember versucht die Ärztin Enya, einen Teenager wiederzubeleben, den sie auf einer Bergstraße in der Nähe von Dublin gefunden hat. Er ist das Opfer eines Unfalls mit Fahrerflucht. Der Junge überlebt, aber Enyas Leben zerbricht. Schon lange kämpft sie mit ihren inneren Dämonen, diese Nacht im Sturm treibt sie zum Handeln: Sie verlässt ihre Familie und flieht aufs Land. Doch selbst an ihrem abgelegenen Zufluchtsort wird Enya von der Erinnerung an jene Regennacht heimgesucht. Kann sie unter den Zweigen eines uralten Baumes, der tausend Geschichten erzählt, den Mut finden, ihre eigene zu offenbaren?
Das Cover: Das Buch sieht einfach wunderschön aus. Der Schriftzug glänzt golden und ist ein Eyecatcher.
Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Erzähler-Perspektive erzählt. Hierbei wird ausschließlich die Sicht von Enya durchleuchtet. Mit dem Schreibstil hatte ich so meine Probleme. Einerseits schafft es Cecelia Ahern mal wieder mit dem Aufgreifen von Rag Tree's ein wenig Magie in das Buch zu bringen. Andererseits hatte ich beim Lesen immer schlechte Laune und das liegt hauptsächlich an der anstrengenden Protagonistin. Das gesamte Buch war mir einfach zu schwerfällig. Ich habe nach Lichtblicken gesucht, die es aber leider nicht gab. Das Ende war überraschend, aber hat mich verwirrt zurückgelassen. Am Ende weiß ich immer noch nicht, woran ich als Leser bin. Was ist denn nun die Wahrheit und wo hat Enya gelogen?
Die Hauptfiguren: Enya ist eine Hausärztin, die zusammen mit ihrem Arzt eine Praxis hat. Sie liebt ihren Job, ist jedoch privat total unglücklich. Sie fühlt sich von ihrem Mann unterdrückt und klein gehalten. Selbst ihre Rolle als Mutter überfordert sie. Keiner weiß, dass sie eigentlich was ganz anderes beschäftigt. Ihre Mutter ist an ihrem 47. Geburtstag ertrunken und bald naht Enyas 47. Geburtstag. Sie kann sich einfach nicht vorstellen, älter als ihre Mutter zu werden. Enya ist für mich ein großes Rätsel. Sie ist unglücklich, aber lebt wie in einer Blase. Selbst wenn man sie wachrüttelt, kommt sie nicht aus dem Quark. Selbst als ihr Sohn nichts mehr mit ihr zu tun haben will, bemitleidet sie sich nur anstatt was zu tun, um dies zu ändern. Enya war für mich einfach so negativ eingestellt, dass ich überhaupt keine Sympathie für sie aufbauen konnte.
Endfazit: Das neue Buch von Cecelia Ahern klang spannend. Dennoch muss ich sagen, dass dieses Buch mich nicht abholen konnte. Die Thematik rund um die Reg Tree's war wirklich spannend und hat mich motiviert, weiterzulesen. Dennoch konnte mich die Geschichte einfach nicht catchen. Enya als Protagonistin ist einfach anstrengend und häufig ist ihr Handeln nicht nachvollziehbar. Der Geschichte hat es meiner Meinung nach an Leichtigkeit gefehlt. Schade.
Das Buch erhält von mir enttäuschte 2 von 5 Sterne.
Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei vorablesen zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.
Worum geht es?: 2000: Nach außen hin wirkt Lukes Leben perfekt – wäre da nicht eine Frage, die ihn seit Kindertagen umtreibt: Wer ist seine leibliche Mutter? Als er nach langer Suche schließlich vor dem ...
Worum geht es?: 2000: Nach außen hin wirkt Lukes Leben perfekt – wäre da nicht eine Frage, die ihn seit Kindertagen umtreibt: Wer ist seine leibliche Mutter? Als er nach langer Suche schließlich vor dem Anwesen der Malerin Alice steht, ahnt er nicht, dass deren tragische Geschichte nicht nur bei ihm alte Wunden aufreißen wird.
1972: Eigentlich sollte es nur ein ausgelassener Konzertbesuch werden, doch als die 19-jährige Kunststudentin Alice das erste Mal auf Jacob Earl trifft, ist es um sie geschehen. Der Sänger der Band Disciples ist nicht nur unglaublich talentiert und gut aussehend, ihn umgibt auch etwas Geheimnisvolles, dem Alice sich nicht entziehen kann. Aus einer stürmischen Affäre wird bald ein gemeinsames Leben, doch Alice’ Familie und Freunde sind gegen eine Verbindung der beiden. Jacob sei zu ungestüm, zu wankelmütig und würde sie für seine Karriere im Stich lassen. Entgegen aller Widerstände versuchen Alice und Jacob zusammenzuhalten. Aber manchmal sind selbst die größten Hindernisse nichts gegen das, was das Schicksal für einen vorgesehen hat …
Das Cover: Das Buchercover gefällt mir sehr gut. Diese hübsches Blumen sind einfach ein Blickfang.
Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Ich Perspektive erzählt. Vorrangig wird die Geschichte von Luke erzählt, aber ab und zu sind auch Kapitel aus der Sicht von Alice. Mit dem Schreibstil hatte ich meine Probleme. Anfangs war ich Feuer und Flamme, aber schnell hat sich das gelegt. Mir hat der roten Faden gefehlt. Sobald man einer Handlung gefolgt war, kam auch schon der Perspektivwechsel zu Alice und man hat schnell wieder vergessen wie das letzte Kapitel bei Luke geendet hat. Dann wurden auch so viele Nebenstränge erzählt und Charaktere in die Geschichte mit einbezogen, die eigentlich für die gesamte Geschichte uninteressant sind. Es war auch sehr schnell klar, wie es zur Adoption von Luke kam und trotzdem wurde unnötig Spannung aufgebaut. In der Geschichte wurde mehr Zeit dafür verwendet alle Handlungsstränge unterzubringen, als eine wirkliche Beziehung zwischen den Charakteren aufzubauen. Das finde ich sehr schade.
Die Hauptfiguren: Luke ist ein Mann, welcher nach langer Suche endlich seine leibliche Mutter gefunden hat. Er möchte ihr so viele Fragen stellen, aber Alice weist ihn bei bestimmten Themen immer ab. Und da ist da noch die Art wie sie mit seinem Sohn umgeht. Luke ist im Zwiespalt. Einerseits möchte er seine Mutter kennenlernen und mehr über seine Vergangenheit wissen. Andererseits hat aber auch große Bedenken sie in sein Leben zu lassen. Es kommen immer mehr Eigenarten bei Alice ans Licht die ihn aufhorchen lassen.
Endfazit: Der Klappentext klang sehr vielversprechend. Das was ich mir allerdings erhofft hatte, wurde leider nicht erfüllt. Es ist ein einziges Drama. Wenn man denkt, es kann nicht schlimmer werden, setzt sie Autorin noch einen drauf. Das Buch hat mich emotional einfach nur runtergezogen. Gerade in Büchern möchte ich eine Charakterentwicklung sehen und mit den Protagonisten mitfühlen. All das konnte das Buch leider nicht. Der Anfang war wirklich gut, aber das Buch wurde immer schwächer. Es ist und bleibt eine super Idee, aber leider war es nicht mein Buch.
Das Buch erhält von mir enttäuschte 2 von 5 Sterne.