Mein erster Gedanke war: Wozu brauche ich ein Kochbuch für Food Boards? Doch nach einem Blick in die Leseprobe wurde mir klar – ich brauche es! Die vorgestellten Boards sind mit Käse, Obst und Gemüse, Fisch und Meeresfrüchten, Fleisch und Wurst sowie süßen Leckereien gestaltet und liefern mir tolle Ideen, um wunderschöne und originelle Platten zu arrangieren. Meine bisherigen Platten sahen oft sehr ähnlich aus, aber hier habe ich neue, kreative Inspirationen gefunden.
Für Veganer und Vegetarier sind ebenfalls passende Boards enthalten. Das Buch ist in fünf Kapitel unterteilt: Käse, Obst & Gemüse, Fisch & Meeresfrüchte, Geflügel, Fleisch & Wurst sowie Süße Leckereien. Die Fotos machen sofort Lust, die Platten auszuprobieren. und sie machen Eindruck auf die Familie und auf Gäste.

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Als langjähriger Fan von Dr. Matthias Riedls Büchern war ich gespannt auf seine neueste Veröffentlichung, "Diabetes-Rezepte vegetarisch". Zwar bin ich selbst keine Diabetikerin, schätze aber die zuckerfreien Rezepte, die eine ausgewogene Kombination aus hohem Eiweißgehalt und komplexen Kohlenhydraten bieten. Die Rezepte und Austauschtipps liefern wertvolle Anregungen, um Heißhunger zu besiegen, Blutzuckerspitzen zu vermeiden und für eine langanhaltende Sättigung zu sorgen. Die Rezepte sind ansprechend, abwechslungsreich, vegetarisch oder vegan. Sie eignen sich gut für die Alltagsküche, da sie nicht zu aufwendig sind und leicht erhältliche Zutaten beinhalten. Die Rezepte sind in übersichtliche Kategorien wie „Brote und Salate,“ „Suppen und Eintöpfe,“ und „Warme Hauptgerichte“ gegliedert. Der Theorieteil ist klar und verständlich gestaltet. Mein persönliches Highlight ist der Linsen-Avocado-Salat mit Granatapfel, den ich mir gerne zur Arbeit mitnehme.

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Miriam Georgs erster Band dieser Dilogie hat mich tief beeindruckt, weshalb ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut habe. Das Buch habe ich wieder als Hörbuch gehört, das angenehm und einfühlsam von Tanja Fornaro gelesen wurde. Im ersten Teil fasst die mutige Protagonistin Alice, die in einem harten Hamburger Arbeitermilieu lebt, den Entschluss, sich von ihrem gewalttätigen Ehemann zu trennen, um sich und ihre 5-jährige Tochter zu schützen. In der Fortsetzung sucht Alice verzweifelt ihre verschwundene Tochter Rosa und muss gleichzeitig eine Anstellung vorweisen, um ihre Ehe rechtlich auflösen zu können. Sie tritt als Dienstmädchen in das Haus des Anwalts John Reeven ein, der selbst zwischen seinen wachsenden Gefühlen für Alice und seinen gesellschaftlichen Verpflichtungen hin- und hergerissen ist, ohne jedoch von ihrer Vergangenheit zu wissen. Die Charaktere wirken vielschichtig und authentisch, und die sorgfältige Recherche zu den historischen Lebensbedingungen, insbesondere zur Rolle der Frau, macht die Geschichte packend und glaubwürdig. Der Stil ist angenehm zu hören und leicht verständlich, diese Dilogie hat mich berührt und gefesselt.

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Da das Thema leider immer noch tabubehaftet ist, bin ich froh, dass es aktuell viele gute Ratgeber dazu gibt. Dieser hier ist verständlich geschrieben und informativ, besonders für die Perimenopause und Menopause. Der Ratgeber ist in zehn Kapitel übersichtlich strukturiert, die jeweils ein Wechseljahressymptom detailliert behandeln. Man erhält neben der Theorie auch praktische Tipps zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden und hilfreiche Selbsthilfemaßnahmen. Zudem sind leicht umsetzbare und leckere Rezepte enthalten, die einen in dieser Zeit mit den wichtigsten Nährstoffen versorgen. Insgesamt halte ich das Buch für ein wertvolles Nachschlagewerk mit vielen hilfreichen Querverweisen und alltagstauglichen Tipps.

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Wir sind schon lange Petronella-Fans, und dieser Band war der erste, den meine Tochter ganz alleine gelesen hat. Von Petronella besitzen wir fast alle Bände und lieben sie noch, obwohl meine Kinder so langsam fast zu alt dafür sind mit 8 und 11 Jahren. Die Geschichte eignet sich gut zum Selbstlesen und Vorlesen und bringt alles mit, was wir an Petronella mögen: Spannung, Humor, Magie, Freundschaft und einen pädagogischen Mehrwert. Petronella nimmt den chaotischen Zauberlehrling Mumpitz auf, der für ordentlich Wirbel sorgt, während sie mit der Glühnasenkrankheit im Haspelwald beschäftigt ist. Als Lea um Hilfe für einen verletzten Uhu bittet, brechen die Kinder und Mumpitz auf eigene Faust auf und erkennen bald, dass Mumpitz einen guten Kern hat. Das liebevoll illustrierte Cover hat meinen Kindern wieder gut gefallen. Die Illustrationen unserer bekannten Protagonisten sind wie immer zauberhaft. Die altbekannten Charaktere haben meine Kinder ins Herz geschlossen und sie haben sich gefreut, diese wiederzutreffen. Ein wunderbares Buch für kleine und große Abenteurer.

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