Die Story an sich ist ganz gut, aber kein Highlight. Es handelt eben vom typischem Klischee Sexy Typ kommt als neuer in die Schule und alle Frauen wollen ihn. Nur nicht SIE – das uncoole, ärmliche Mauerblümchen. Und genau Sie ist es, die ER will…
Was mich am meisten genervt hat ist, dass es in gut 2/3 des Buches darum geht, dass sich Fay hässlich findet und nicht weiß, was Lee an ihr findet und die andere Felicity doch viel toller ist und besser zu ihm passt. Lee ihr aber dauernd sagt, dass sie wunderschön ist. Das ist schon ziemlich anstrengend.

Lediglich die letzten 90 Seiten sind spannend und interessant. So zieht es sich leider durch alle 3 Bände. Man hätte auch ein einziges spannendes draus machen können.

Zwischendurch hatte das Buch wirklich gute Phasen, zum Beispiel die erste Zeitreise und auch die Reise ins Feenland der beiden hat mir sehr gefallen. Auch ist Lee ein echt richtiger Good-boy.

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Teil 2 ist minimal besser, auch von der Story her genauso nervig wie Band 1
Die Story an sich ist ganz gut, aber kein Highlight. Es handelt eben vom typischem Klischee Sexy Typ kommt als neuer in die Schule und alle Frauen wollen ihn. Nur nicht SIE – das uncoole, ärmliche Mauerblümchen. Und genau Sie ist es, die ER will…
Was mich am meisten genervt hat ist, dass es in gut 2/3 des Buches darum geht, dass sich Fay hässlich findet und nicht weiß, was Lee an ihr findet und die andere Felicity doch viel toller ist und besser zu ihm passt. Lee ihr aber dauernd sagt, dass sie wunderschön ist. Das ist schon ziemlich anstrengend.

Lediglich die letzten 90 Seiten sind spannend und interessant. So zieht es sich leider durch alle 3 Bände. Man hätte auch ein einziges spannendes draus machen können.

Zwischendurch hatte das Buch wirklich gute Phasen, zum Beispiel die erste Zeitreise und auch die Reise ins Feenland der beiden hat mir sehr gefallen. Auch ist Lee ein echt richtiger Good-boy.

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Dieser dritte Teil konnte mich leider nicht ganz so sehr überzeugen, wie die Vorgänger. Der Smut legt wieder ne Schippe zu, jedoch kommt hier die eigentliche Story zu kurz. Noch kürzer als sonst.

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In dem Buch "Das Comeback" von Ella Berman kämpft der einstige Kinderstar Grave Turner sich zurück ins Showbusiness. Nachdem sie nach Drogenskandalen und Alkoholexzessen einfach so verschwand will sie jetzt wieder am Leben teilnehmen und am besten dort weiter machen, wo es geendet hatte.
Doch das ist nicht so einfach.

Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Gesprochen wird es von Lena Tiemann, die Grace perfekt rüber bringt.
Jedoch konnte es mich trotz der wichtigen Thematik nicht vollends überzeugen.
Grace erzählt von ihren Anfängen als Kinderstar und wie sie zu Dingen "überredet" wird, auf die sie Anfangs weniger Lust hat. Bis hin zu ihrem Comeback, das nicht weniger einfach ist.

Der Roman, obwohl er fiktiv ist, ist der Realität nicht sehr entfernt. In den letzten Jahren haben einige Stars aus dem Nähkästchen geplaudert, welches die Musik- und Filmindustrie nicht gerade erstrahlen lässt.

Teilweise war mir gerade der Teil, der in der Gegenwart spielt, etwas zu langgezogen und anstrengend. Die Rückblicke hingegen fand ich interessanter, aber auch krasser.

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.

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Nachdem mich der Klappentext doch recht neugierig gemacht hat, habe ich mir das Hörbuch zu "Okaye tage" von Jenny Mustard angehört. Gesprochen wird es abwechselnd von Rebecca Veil (Sam) und Benno Schulz (Luc).
Es ist eine Geschichte, die so normal ist, als würden die Leute von Neben an von ihr erzählen. Eine Geschichte aus dem Leben mit allen Ups and Downs.
Vom Kennenlernen, über die ersten Zweifel bis hin zum ersten Streit und der Versöhnung.
Jedoch hat mich diese on-off Beziehung zwischen Sam und Luc ziemlich oft genervt.
Vielleicht liegt es daran, dass ich ein eher harmonischer Mensch bin, habe ich so oft, gerade bei Sam's Gedankengängen mit den Augen rollen müssen und mich gefragt, warum man sich über so viele Dinge Gedanken macht.
Von Charme und Witz habe ich nicht wirklich was gespürt... eher Langeweile.
Ein paar Zitate fand ich gut, aber das war es auch.
Für mich war das Buch leider nichts.

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