Cover-Bild Das Voynich Manuskript
38,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Favoritenpresse
  • Themenbereich: Kunst
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 19.09.2022
  • ISBN: 9783968494081

Das Voynich Manuskript

Gesamtdarstellung aller Tafeln der geheimnisvollen illuminierten Handschrift
Geheime Lehren, ein Werk Außerirdischer oder nur ein aufwendiger Scherz? Zweifellos die mysteriöseste und rätselhafteste Handschrift in der Geschichte der Buchmalerei.

Das Voynich-Manuskript (benannt nach Wilfrid Michael Voynich, der das Manuskript 1912 erwarb), ist ein handschriftliches mittelalterliches Schriftstück, dass sich einmal im Besitz des Kaisers Rudolf II. des Heiligen Römischen Reichs befunden haben soll. Das Manuskript ist inhaltlich noch immer ein Rätsel. Es enthält florale und anatomische sowie kosmologische, biologische und pharmazeutische Abteilungen mit wunderbaren Illustrationen, die geografisch nicht zweifelsfrei zugeordnet werden können; das Schriftbild gibt noch mehr Rätsel auf: Seit der Entdeckung 1912 ist es niemandem gelungen, den Text zu entschlüsseln. In regelmäßigen Abständen vermeldet jemand die Entschlüsselung, die sich aber stets als wissenschaftlich nicht haltbar erweist. Gefalzte Bögen-Lücken in der Paginierung lassen darauf schließen, dass irgendwann einige Seiten entnommen wurden.

Unser Buch zeigt das gesamte erhaltene Manuskript mit allen sorgfältig gefertigten Zeichnungen und dem nicht zu entschlüsselnden Text. Ein Essay von Vera Pache führt in das Werk ein, durch den Einsatz grafischer Elemente wird der Leser durch das Buch geführt. Anhand von zahlreichen Detail-Abbildungen und Close-Ups kann seine Schönheit noch einmal neu entdeckt werden.

Das Original befindet sich unter der Katalognummer MS 408 im Bestand der Beinecke Rare Book and Manuscript Library der Yale University.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.11.2024

Das ewige Rätsel...

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Klappentext:

„- Gesamtdarstellung aller Tafeln der wunderbar illuminierten mittelalterlichen Handschrift - das geheimnisvollste Kunstbuch der Geschichte ist bis heute nicht entschlüsselt - ein erhellender ...

Klappentext:

„- Gesamtdarstellung aller Tafeln der wunderbar illuminierten mittelalterlichen Handschrift - das geheimnisvollste Kunstbuch der Geschichte ist bis heute nicht entschlüsselt - ein erhellender Essay führt ein in Geschichte und Interpretation



Das Voynich-Manuskript (benannt nach Wilfrid Michael Voynich, der das Manuskript 1912 erwarb), ist ein handschriftliches mittelalterliches Schriftstück, dass sich einmal im Besitz von Rudolf II., Kaiser des Heiligen Römischen Reichs befunden haben soll.



Das Manuskript ist inhaltlich noch immer ein Rätsel. Es enthält florale und anatomische sowie kosmologische, biologische und pharmazeutische Abteilungen mit wunderbaren Illustrationen, die geografisch nicht zweifelsfrei zugeordnet werden können; das Schriftbild gibt noch mehr Rätsel auf: Seit der Entdeckung 1912 ist es niemandem gelungen, den Text zu entschlüsseln. In regelmäßigen Abständen vermeldet jemand die Entschlüsselung, die sich aber stets als wissenschaftlich nicht haltbar erweist. Einige gefalzte Bögen-Lücken in der Paginierung zeigen, dass Seiten entnommen wurden.



Unser Buch zeigt das gesamte erhaltene Manuskript mit allen sorgfältig gefertigten Zeichnungen und dem nicht zu entschlüsselnden Text. Anhand von zahlreichen Detail-Abbildungen und Close-Ups kann seine Schönheit noch einmal neu entdeckt werden.



Ein Essay von Vera Pache führt in das Werk ein, durch den Einsatz grafischer Elemente wird der Leser durch das Buch geführt. Klaus Schmeh erläutert in seinem Essay die wichtigsten Entschlüsselungsversuche der vergangenen 100 Jahre….“



Ob es wohl jemals entschlüsselt werden kann, ist fraglich, dennoch fasziniert dieses Werk auf besondere Art und Weise immer wieder. Der Verlag Favoritenpresse hat dieses Werk in „neues“ Licht gerückt und somit auch Details noch besser für neugierige Leser sichtbar gemacht. Mehr ist hierzu nicht zu sagen. Die weiteren Bemerkungen durch die Essays von Pache und Schmeh sind jetzt nicht unbedingt lesenswert, denn wer sich mit dem Werk tiefgründig befasst, wird keine neuen Erkenntnisse oder Wissen darüber erhalten durch das was die Beiden hier schreiben. Verwundert hat mich, warum all die letzten Sichtweisen zu diesem Buch von den Beiden gewertet werden. Das ist eigentlich unnötig, denn die Interpretationen zu diesem Werk sind nunmal vielseitig. Qualitativ kann ich klar sagen, der feste Einband hielt meinem Lesevergnügen stand. Die Buchseiten sind von hoher Qualität, genau wie die Drucke selbst. Alles in allem vergebe ich gern 4 sehr gute Sterne hierfür und empfehlen allen Neugierigen dieses Werk sich zu gönnen!