Single All the Way. A Christmas Roadtrip (Weihnachtliche Romance voll intensiver Gefühle)
*** Limitierte Auflage mit farbigem Buchschnitt! Nur solange der Vorrat reicht! *** Samantha liebt Weihnachten mit allem, was dazugehört. Vor allem die Abende vor dem Kamin ihres Elternhauses in Aspen. Als sie sich auf den Weg von der San Francisco University nach Hause machen will, legt ein Schneesturm die Westküste lahm – ebenso wie ihr Auto. Nun gibt es nur eine Möglichkeit heimzukommen: Eine Mitfahrgelegenheit bei Tristan Sterling und seinem Zwillingsbruder. Doch Tristan ist der Letzte, bei dem Sam mitfahren will. Denn der Bad Boy hat ihr vor Jahren das Herz gebrochen. Noch mehr Weihnachtsromantik gibt es hier: „Christmas at Tiffany’s“ von Greta Milán „Snowflakes All Around Us“ von Sarah Saxx „Make My Wish Come True“ von Jana Schäfer
Was bekommt man, wenn man den Humor und das Talent von Stella Tack und Stefanie Hasse mischt? Eine absolut geniale Roadtrip Weihnachtsgeschichte. Die beiden sind eine so geniale Kombination und ich konnte ...
Was bekommt man, wenn man den Humor und das Talent von Stella Tack und Stefanie Hasse mischt? Eine absolut geniale Roadtrip Weihnachtsgeschichte. Die beiden sind eine so geniale Kombination und ich konnte „Single all the way“ keine Sekunde aus der Hand legen. Ich habe mehr als nur eimal laut lachen müssen. Von Beginn an war ich in der Handlung drin und es hat einfach Spaß gemacht und mich schon ein bisschen in Weihnachtsstimmung versetzt. Es war flüssig geschrieben und obwohl es sehr viel Humor gab, kamen die emotionalen Szenen und Situationen absolut nicht zu kurz. Gerade im zweiten Teil des Buch es wird es auch ein bisschen ernster. Auch die Roadmap in der Buchklappe fand ich klasse und so konnte man den Weg gut nachverfolgen.
Sam mochte ich direkt von Anfang an. Sie liebt Weihnachten über alles und geht in dieser Zeit total auf. Das war einfach so süß. Tristan und Nick haben mir beide gut gefallen, auch wenn Tristan eine größere Rolle gespielt hat. Tristan ist der Grinch zu Sams Weihnachtsliebe und dadurch sind die beiden immer wieder aneinander geraten. Die Kabbeleien waren manchmal echt zum schießen. Dennoch hat Tristan ein großes Herz und er kann Nick und Sam nur selten etwas abschlagen. Die Chemie hat von Beginn an gestimmt und es hat Spaß gemacht die beiden auf ihrem Weg zu begleiten.
„Single all the way“ war eine humorvolle, weihnachtliche Liebesgeschichte die ich jedem empfehlen kann. Es ist die perfekte Einleitung für Weihnachten und ich kann eine absolute Leseempfehlung aussprechen.
Samantha Grey liebt Weihnachten über alles. Von kuscheligen Christmassocken über weihnachtliche Dekoartikel bis hin zu einer Legion von Accessoires im Advents-Design: In ihrem Studentenzimmer ...
Inhalt:
Samantha Grey liebt Weihnachten über alles. Von kuscheligen Christmassocken über weihnachtliche Dekoartikel bis hin zu einer Legion von Accessoires im Advents-Design: In ihrem Studentenzimmer an der USF findet sich alles. Doch leider sollte dieser Zauber nicht für lange halten ...
Als Josie, ihre Schwester, mitteilt, dass sie sich das Bein gebrochen hat und somit ihre Konditorei nicht bewirtschaften kann, waren Sams Sachen eigentlich ohnehin schon gepackt. Ausgerechnet in der Weihnachtszeit folgt Krise auf Krise. Ihre Eltern planen das Fest zu boykottieren: keine Misteln über der Tür, kein Baum, kein Garnichts!
Innerhalb kürzester Zeit hatte Sam also das Studentenzimmer abgeschmückt, alles in den Kofferraum ihres Autos verfrachtet und war bereits gedanklich auf dem Weg nach Hause, um Weihnachten zu retten. Doch als sie den Zündschlüssel ins Schloss gesteckt und ihn einmal gedreht hatte, passierte - außer einem Gurgeln - nichts. Das Auto sprang nicht an.
Die zweite Ernüchterung kam in Form eines Mechanikers, der Sam mitteilte, dass das Schneechaos für Verzögerungen sorgen würde.
Völlig fertig mit der Welt, fluchend und den Tränen nahe, wird Sam dann ausgerechnet von ihrem Jugend- und Exfreund Tristan aufgefunden. Tristan ist genau das, was Sam gerade überhaupt nicht braucht. Nicht nur, dass der Aufschneider sie damals hatte sitzen lassen, ihr ehemaliger Jugendfreund liebte es, Sam zu provozieren. Tristan war weder Pragmatiker noch Krisenmanager und – das war das Schlimmste, er hasste Weihnachten.
Sollte ausgerechnet der Grinch Weihnachten retten? Das wird der jungen Frau in dem Moment klar, als Nick, Tristans Zwillingsbruder, und schon immer die „bessere Hälfte“ der Beiden, auf die Streithähne stößt. Nick macht auch prompt den rettenden Vorschlag: Er und sein Bruder wären eh auf dem Weg nach Aspen, zu ihrer Großmutter. Sam könne gerne mitfahren.
Als Tristan also noch zetert und Sam die gesamte Glitzerweihnachtsdeko in den Kofferraum der Sterlingbrüder hievt, haben sowohl Sam, als auch Tristan ganz unterschiedliche Vorstellungen von der Fahrt. Sam glaubt an ihre Rettungsmission und denkt, dass sie die 19-Stundenfahrt nach Aspen mit den beiden Brüdern schon irgendwie überstehen wird. Tristan hingegen sieht das geplante wirklich exklusive Männerprogramm, eine Fünf-Tages-Tour über diverse Striplokale und Kneipen, in Gefahr.
Während Sam also fast aus dem fahrenden Auto springt, sich aufgrund fehlender Alternativen jedoch zusammenreißen muss, versucht Nick Schadensbegrenzung zu betreiben. Ein Kompromiss muss her. Bald können alle Nicks Schiedsspruch anerkennen, der beide Streithähne in ihre Grenzen weist, indem der geplante Roadtrip anstatt im „Nacked Flames“ im „weihnachtlichen Elfendorf“ in Sacramento beginnt.
Meinung:
Ach, wie habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Weihnachten in Verbindung mit einem Roadtrip. Eine bessere Kombination kann es doch nicht geben, oder was denkt ihr? Und dann habe ich angefangen zu lesen.
Man, was hatte ich für einen Spaß. Bereits auf den ersten Seiten habe ich gelacht, habe den Schnee auf meiner Nasenspitze gefühlt und war mittendrin im absoluten Glitzer-Glimmer-Weihnachtsfeeling. Stella Tack und Stefanie Hasse verpassen dem Leser mit ihrem Buch die volle Portion Weihnachten in allen erdenklichen Facetten.
Die Protagonistin der Geschichte, Sam, liebt die Feiertage rund ums Fest nicht nur, sie lebt sie mit jeder Faser ihres Seins. Wir begegnen hier einer jungen Frau, die mit Glöckchen an den Handschuhen, einer Mütze mit einem Glitzergeweih darüber und einem riesigen Haufen Weihnachtsdeko auf den Armen das Studentenheim verlässt. Deren Atem konsequent nach Zimt und Vanille und vielleicht auch ein klein wenig nach Weihnachtspunch duftet. Deren Augen zu leuchten anfangen, wenn sie von Renntieren, dem Weihnachtsmann, Zuckerstangen, Mistelzweigen über dem Türeingang und dem ultimativem Christmas-Megastore hört. Wie könnte man also so jemandem den Wunsch abschlagen, ins weihnachtliche Elfendorf zu fahren?
Tristan wehrt sich mit Händen und Füßen, als sein Bruder diese fleischgewordene Weihnachtselfe in sein geliebtes Auto verfrachtet. Den Glitzer, das weiß er schon im ersten Moment, den die Deko in seinem Kofferraum verstreuen wird, wird er nie wieder loswerden. Dass sein absoluter Albtraum wahr geworden ist, bemerkt er spätestens in dem Moment, als Nick und Sam mit großen leuchtenden Augen vor den Toren des weihnachtlichen Elfentores halt machen. Dort werden sie auch gleich von einer als Elfe verkleideten ins Alter gekommenen Ticketverkäuferin empfangen, die gelangweilt an einer Kippe pafft. Auf die Frage, ob die Neuankömmlinge denn schon einmal im Elfendorf gewesen sind, schütteln sowohl Nick als auch Sam den Kopf. Und bekommen auch prompt allesamt als kleines Goodie eine blinkende Rudolph-the-red-nosed-Reindeer-Nase aufgesteckt. Tristans Albtraum hat begonnen.
Und das war längst nicht alles, denn kurz darauf taucht ein Dorf vor den Augen der Besucher auf, das jedem Festtagsfan das Herz aufgehen lässt und jeden Grinch in den Herzinfarkt treibt: Ein Weihnachtsbaumlager, unzählige Punchstände, verkleidete Elfen, sogar eine Lichterkettenausstellung, einen Renntierunterstand und natürlich auch Santas Hütte gibt es hier. Während Sam und Nick also nicht mehr zu halten sind, versucht sich Tristan in „Lady Santas Kitchen“ zu trösten …
Mit dem Besuch des weihnachtlichen Elfendorfs beginnt also der Start in ein Roadtrip, der wirklich alle Wünsche erfüllt, die man an Weihnachten haben könnte.
Im zweiten Teil des Buches wird es dann etwas ernster. Sowohl Tristans als auch Sams Familie haben mit Problemen zu kämpfen, die nun zentral ins Geschehen gerückt werden. Zu Weihnachten gibt es in vielen Familien mehr Zänkereien als Geborgenheit, das ist die andere Seite der Medaille. Dieser Part hat der Geschichte noch weiter an Tiefe verliehen.
Abgerundet wird diese perfekte Geschichte mit kleinen Goodies für die Leser. Bereits auf den ersten Seiten erhält der Weihnachtsfan eine passende Playlists, die man während des Lesens hören kann (der geneigte Grinch kann sich alternativ Tristans ultimative Männer-Roadtrip-Playlist zu Gemüte ziehen). Zum Abschluss des Buches erhält man noch ein paar Rezepte und eine Weihnachtswatchlist.
Fazit:
„Single all the Way. A Christmas Roadtrip“ von Stefanie Hasse und Stella Tack ist eine Buch-Geschenkidee für jedermann, die nichts zu wünschen übrig lässt.
"Früher war mehr Lametta" – so der Ausspruch aus einem berühmten Sketch. Haben wir früher wirklich besinnlicher dekoriert? Keine Ahnung. Ich habe auf jeden Fall noch nie ein besseres Weihnachtsbuch gelesen.
Dieses Buch liefert von null auf hundert das perfekte Gefühl von Weihnachtsvorfreude. Ein kunstfertiger Stil, der gekonnt Weisheiten in Szene setzt, lustige Handlungen und immer wieder skurrile Wendungen. Es wird zwischen Ernsthaftigkeit und Humor balanciert, was das Zeug hält.
Wer in Weihnachtsstimmung kommen will, wird also sicherlich eine Menge Spaß mit diesem Buch haben, das ich alle Jahre wieder lesen könnte.
Sam muss dringend nach Hause zu ihren Eltern um Weihnachten zu retten. Leider macht ihr ein Schneesturm einen Strich durch die Rechnung und ihr Auto bleibt liegen, also muss sie zähneknirschend bei den ...
Sam muss dringend nach Hause zu ihren Eltern um Weihnachten zu retten. Leider macht ihr ein Schneesturm einen Strich durch die Rechnung und ihr Auto bleibt liegen, also muss sie zähneknirschend bei den Sterling-Zwillingen mitfahren. Mit den beiden verbindet Sam mehr als nur eine schöne Kindheit, denn besonders Tristan und sie sorgen in Kombination sehr schnell für erhitzte Gemüter auf beiden Seiten.
Das Buch ist aus der Sicht von Tristan und Sam geschrieben, die gegensätzlicher in ihrer Meinung zu Weihnachten wirklich nicht sein könnten. Sie ist ein absoluter Weihnachts-Fan, währent er eher zur Sorte Grinch gehört. Die Welten, die dabei aufeinander prallen sind sehr unterhaltsam, auch wenn Tristan deutlich lieber ist, als er zeigen möchte.
Die beiden Autorinnen schaffen es, ihre Idee des abenteuerlichen Roadtrips mit etwas anderem Ende als erwartet in ihrem Schreibstil wundervoll zu erzählen. Dabei ist der Roadtrip an sich und auch die Handlung eigentlich ziemlich erwartbar, dabei aber nicht zu klischeebehaftet oder gar abgedroschen.
Ich persönlich habe eine Weihnachtslovestory erwartet und genau das bekommen. Besonders gut hat mir dabei der Witz und Humor der Protagonisten gefallen, der stellenweise fast schon in Slapstick ausartet, aber immer noch so im Rahmen ist, dass es nicht zu übertrieben wird.
Von mir eine klare Empfehlung, besonders in Kombination mit den ersten Spekulatius der Saison, einer Weihnachts-Duftkerze, Tee und einem schönen Unwetter vor dem Fenster. So kann die Weihnachtsstimmung beginnen, selbst für einen halben Grinch wie mich.
Das Cover:
Ist winterlich und passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Die Farben sprechen mich an und auch sonst finde ich es einfach sehr schön.
Meine Meinung:
Dies ist nicht das erste Buch, welches ...
Das Cover:
Ist winterlich und passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Die Farben sprechen mich an und auch sonst finde ich es einfach sehr schön.
Meine Meinung:
Dies ist nicht das erste Buch, welches ich von den Autorinnen lese, aber das erste was ich als Gemeinschaftsprojekt lese. Man erkennt, dass zwei verschiedene Stile hier zusammen gefunden haben.
Sam und Tristan haben eine gemeinsame Vergangenheit und so sind beide alles andere als begeistert als die zusammen einem Road Trip machen sollen...
Aug dem Weg geschehen allerlei witzige und skurrile Dinge, die mir manchmal etwas zu albern vorkamen.
Die zweite Hälfte des Buches mochte ich auch mehr als die erste, hier kamen die Gefühle ein wenig mehr in den Fokus. In der ersten Hälfte war es mehr der Humor, der einfach nicht meinem entspricht. Zumindest nicht immer.
Sam und Tristan sind zwei völlig unterschiedliche Charaktere und ich mochte den kleinem Weihnachtsengel Sam deutlich mehr als Tristan...
Die ganze Geschichte spielt zwar zur Weihnachtszeit, aber dennoch sind mir eher die winterlichen als weihnachtlichen Themen und Stimmungen ins Auge gefallen.
Mein Fazit:
Eine süße und winterliche Geschichte, die ihre Fans finden wird. Ich mochte besonders Sam und ihre enthusiastische Art sehr gerne.
Sam liebt Weihnachten und jede Form noch so kitschiger Deko, leider streikt ihr Auto und sie hat kein Geld mit anderen Verkehrsmitteln nach Hause zu fahren. Da bietet sich eine Mitfahrgelegenheit an, leider ...
Sam liebt Weihnachten und jede Form noch so kitschiger Deko, leider streikt ihr Auto und sie hat kein Geld mit anderen Verkehrsmitteln nach Hause zu fahren. Da bietet sich eine Mitfahrgelegenheit an, leider fährt auch jemand mit, in den sie früher abgöttisch verliebt war. Tristan wiederum ist ein Grinch. Wenn schon Weihnachten, dann so reduziert an Deko und Gerüchen wie möglich. Leider hat der Fahrer, sein Bruder, kein Einsehen, und belädt den Kofferraum auch mit allerlei Glitzer, Deko und Plätzchen... Als Sam und noch ein Mädchen einsteigen, bekommt Tristan erst Recht zu viel...
Es ist ein hinreißender Roman, der natürlich auch mit Liebe aufwartet. Aber vor alle nimmt der Dekosucht mancher Leute herrlich aufs Korn. Für Nick und Sam ist das zu viel gerade gut genug und man könnte ruhig noch etwas drauf legen. Für jeden, der es minimalistisch mag, ein Albtraum. Mich gruselte es beim Lesen und vor dem inneren Auge zogen einige Vorstellungen ab, die noch mehr Horror brachten Dazu besuchen die Herrschaften ein weihnachtliches Elfendorf mit Ktsch hoch drei. Die Geschichte ist allerdings sehr anregend verfasst und genauso für jeden Minimalisten geeignet. Denn alle anderen werden auf die Schippe genommen und das Überzogene hat seinen Reiz. An vielen Stellen musste ich lachen oder grinsen. Herrlich!