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Veröffentlicht am 17.11.2024

Schicksalsgemeinschaften

Unser Ole
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Als es Ida nicht mehr gelingt die Männer mit ihrer Schöhnheit an sich zu binden, steht sie zwar mit tollen Brüsten, aber ohne Geld da und muss sich einen Plan B für ihren Lebensabend überlegen. Rettung ...

Als es Ida nicht mehr gelingt die Männer mit ihrer Schöhnheit an sich zu binden, steht sie zwar mit tollen Brüsten, aber ohne Geld da und muss sich einen Plan B für ihren Lebensabend überlegen. Rettung verspricht die Bekanntschaft mit Elvira, die Ida bei sich und Enkel Ole aufnimmt, nicht ohne Hintergedanken. Eines Morgens stirbt Elvira nach einem Treppensturz und plötzlich muss Ida fürchten auf der Straße zu landen, denn nun tritt Elviras ungeliebte Tochter als Erbin auf den Plan.

Ida, Elvira und deren Tochter Manuela, die eigentlich ein Manuel hätte werden sollen, verbunden über Ole, Manuelas kognitiv beeinträchtigten Sohn Ole. Die Autorin schafft hier eine spezielle Konstellation an Personen, die alle eine Gemeinsamkeit haben, sie wurden und werden von ihren Müttern nicht geliebt.

Da ist Ida, die aufgewachsen ist, ohne je etwas über ihren Vater zu erfahren und später verzweifelt nach der Liebe von Männern sucht, die es aber trotz ihrer Schönheit nie schafft diese an sich zu binden.

Elvira, die eigentlich nie Mutter werden wollte und nur auf Drängen ihres Mannes schwanger wird und sich unbedingt einen Sohn wünscht.

Manuela, Elviras Tochter, die eben kein Manuel geworden ist, vom Vater wird sie als seine kleine Prinzessin vergöttert, die Mutter steckt sie in Hosen, schneidet ihr die Haare kurz und entsorgt ihre Puppen im Müll.

Ole, Manuelas Sohn, mit einer Hirnschädigung zur Welt gekommen lebt er seit seiner Geburt bei Oma Elvira, während seine Mutter ihr Leben frei von der Last seiner Versorgung lebt. Ole, der die Frauen im Buch miteinander verbindet, aber selber fast gar nicht in Erscheinung tritt.

Das Buch beschreibt zwischenmenschlichen Beziehungen mit einem guten Blick hinter die Fassade. Die Autorin beschreibt Idas recht parasitären Lebensstil ebenso treffend wie Elviras manipulative, egoistische Art, oder Manuelas extrem nach Mitleid haschende Opferrolle. Viel Raum nimmt natürlich die toxische Mutter Tochter Beziehung von Elvira und Manuela ein. Während Manuela den früh verstorbenen Vater anbetet, kommt ihre Mutter nicht so gut weg, ihr wird Eifersucht unterstellt, zwischen den Zeilen könnte man Elviras Verhalten aber auch als Versuch werten, ihre Tochter vor einer ungesunden Liebe durch den Vater zu schützen. Psychologisch ist das sehr gut ausgearbeitet, ebenso wie die verschiedenen Versionen dazu, warum Ole bei seiner Oma lebt. Während Elvira sich mehr, oder weniger als Retterin von Ole fühlt, weil sie vollkommen selbstlos den, von der Mutter aufgrund seiner Beeinträchtigung abgelehnten Jungen bei sich aufnimmt, fühlt Manuela sich von ihrer herrschsüchtigen Mutter übergangen und beraubt, glaubt, das diese Ole negativ beeinflusst und seiner Mutter entfremdet.

So wie die Frauen in diesem Buch keine wirkliche Liebe erfahren haben, bleibt diese auch Ole verwehrt, denn so sehr sich Elvira auch damit brüstet sich um ihn zu kümmern, Liebe ist in ihrem Umgang mit dem wortkargen Riesen nicht zu erkennen. Aber nicht nur die Liebe fehlt in Oles Leben, sondern auch Ansprache und Förderung, der Junge kennt nichts außer dem Haus seiner Oma, hat keinerlei soziale Kontakte, kann sich nur eingeschränkt äußern, wird zwar mit dem Nötigsten versorgt (Bockwurst und Cola), ist aber ansonsten sich selbst überlassen.

Beim Lesen habe ich die verschiedensten Emotionen durchlebt, ich war berührt, aber mehr noch wütend, gerade wenn es um den Umgang mit Ole ging. Das Buch beschreibt tiefgründig Eltern- Kind Beziehungen, hier mit dem Fokus auf Mütter und Töchter. Der tietelgebende Ole dient als Bindeglied, kommt mir aber leider viel zu kurz, weswegen ich letztlich auch einen Stern Abzug gebe.

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Veröffentlicht am 07.11.2024

Mutterliebe

All die kleinen Vogelherzen
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Sunday liebt ihr geordnetes Leben mit ihrer Teenagertochter Dolly, obwohl sie spürt, wie diese immer wieder Probleme mit der besonderen Lebensweise der Mutter hat. Als nebenan die charismatische Vita mit ...

Sunday liebt ihr geordnetes Leben mit ihrer Teenagertochter Dolly, obwohl sie spürt, wie diese immer wieder Probleme mit der besonderen Lebensweise der Mutter hat. Als nebenan die charismatische Vita mit ihrem Ehemann einzieht, fegt sie wie ein Orkan in Sundays Leben und in das ihrer Tochter.

Sunday führt als Ich-Erzählerin durch das Buch, der Leser erlebt die Geschichte, alle Ereignisse, alle Gespräche, alle Erinnerungen, einzig aus ihrer Sicht. Schnell ist klar, das Sunday ein besonderer Mensch ist, ohne, dass das dem Leser allerdings in einem Vorwort, oder auf andere Art und Weise erklärt wird. Stattdessen wundert man sich über Sundays merkwürdigen Verhaltensweisen, ihre Eigenart nur möglichst farbloses Essen zu sich zu nehmen, ihre Fixierung auf sizilianische Märchen und Sagen und einen überholten Etiketteratgeber aus den 50er Jahren, ihre Unfähigkeit Gespräche mit anderen Personen zu führen, Emotionen zu zeigen, oder angemessen auf sie zu reagieren. Wer sich mit der Thematik etwas auskennt, wird merken, dass bei Sunday eine kognitive Störung vorliegt, sie leidet an einer Form von Autismus. Leser die sich hier nicht so auskennen, werden die Figur Sunday schnell als schrullig, ja sogar nervig, vielleicht sogar durchgeknallt abstempeln, wie es Sundays Mitmenschen, sogar die Familie tut und das wäre schade, denn es tut ihr unrecht. Leider wird der Umstand das Sunday unter Autismus leidet nur ganz kurz auf dem Buchrücken erwähnt und geht so leicht unter, was schade ist, weil es die Aussage des Buches total verzerrt.

Wenn man Sunday kennenlernt ist es recht einfach ein pauschales Urteil über sie zu fällen, im Verlauf des Buches lernt man sie und ihre Vergangenheit aber immer besser kennen und entwickelt einen gewissen Beschützerinstinkt ihr gegenüber. Besonders natürlich gegenüber Nachbarin Vita, die sich laut, unkonventionell und übergriffig erst in Sundays Küche, dann in ihren Alltag und letztlich zwischen sie und Tochter Dolly drängt. Der Leser ahnt schnell worauf das hinausläuft, Sunday hingegen kann die Zeichen einfach nicht deuten. In dieser Phase des Buches überwiegt die Wut, angesichts ihrer Untätigkeit, aber natürlich ist klar, sie kann einfach nicht aus ihrer Haut.

Viktoria Lloyd-Barlow schreibt unglaublich eindringlich, man folgt gern ihren poetischen Sätzen und den Bildern, die sie damit erzeugt. Sie schafft es gut die verschiedenen Stimmungen einzufangen, Vitas überbordendes Wesen im Gegensatz zu Sundays Ruhe, aber auch deren Ängste, der Druck der auf ihr lastet, die inneren Kämpfe die sie ausficht und verliert und über allem die Spannung, die Vitas Anwesenheit erzeugt, diesen Anflug von etwas Dunklem, Bedrohlichen, dass man nie wirklich zu fassen bekommt.

In all diesen Punkten bin ich bei der Geschichte und diesem besonderen Buch, leider schafft es die Autorin aber in letzter Instanz nicht, mich bis zu Ende hin mitzunehmen. Der Abschluss von Sunday und Dollys Mutter-Tochter-Beziehung wird mir zu oberflächlich abgehandelt. Es werden da noch schnell ein paar erklärende Details hingeworfen und am Ende steht der Leser genauso allein auf der Straße wie Sunday. So virtuos wie die Geschichte bis dahin war, so unbefriedigend und lieblos wird sie abgeschlossen. Schade.

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Veröffentlicht am 03.11.2024

Reisetagebuch

Reise in ein fernes Land
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Einige von Agatha Christies Romanen spielen im Orient, die Autorin scheint von diesem Landstrich fasziniert zu sein. Woher diese Faszination und auch das Hintergrundwissen der Autorin kommt, wird in diesem ...

Einige von Agatha Christies Romanen spielen im Orient, die Autorin scheint von diesem Landstrich fasziniert zu sein. Woher diese Faszination und auch das Hintergrundwissen der Autorin kommt, wird in diesem Reisebericht ein Stück weit klar. AC hält hier ihre Erlebnisse wärend einer Reise mit ihrem Mann Max Mallowan, einem Archäologen, fest. Das Paar und seine Begleiter suchen geeignete Plätze für lohnenswerte archäologische Ausgrabungen, die später dann ja auch stattfinden und ebenfalls von AC begleitet werden.

Das Buch enthält einen Reisebericht, im Tagebuchstil beschreibt die Autorin hier die Vorbereitungen der Reise und die Reise selbst, inklusive stundenlanger Autofahrten durch die Wüste, Problemen mit Ungeziefer in der Unterkunft, ermüdenden Verhandlungen mit einheimischen Beamten und faszinierenden Landschaften. AC schreibt sehr gefällig und humorvoll, manchmal aber auch etwas ermüdend über Land und Leute, ergänzt wird das Buch durch einige Abbildungen von Fotos, die die Autorin meist selbst entwickelt hat.

Beim Lesen macht man einen ziemlichen Zeitsprung, zurück in die 1930ger Jahre. Dementsprechend ist auch die Ausdrucksweise der Autorin, einiges, das gesagt wird, würde man heute unter keinen Umständen mehr in einem Buch dulden, viele ihrer Aussagen haben einen faden Beigeschmack, wirken sehr von oben herab, überheblich, fast verächtlich und könnten aus heutiger Sicht teilweise sogar rassistisch genannt werden. Man liest so mit einem gewissen Unverständnis davon, wie die Gruppe zb mitten in der Wüste auf der Einhaltung britischer Gepflogenheiten besteht, sei es beim morgentlichen Teeritual, oder beim richtigen Tischdecken, inklusive weißem Tafeltuch und Unmengen an Besteck. Das es den Einheimischen manchmal etwas schwer fällt den Sinn hinter all diesem fremdartigen Gebaren zu erkennen, kann ich nachvollziehen, für AC war es ein stetiges Ärgernis und den Unmut darüber tut sie im Buch auch des Öfteren kund. Andererseits spürt man deutlich die Liebe ACˋs für Land und Leute und auch ihre Trauer, als die Ausgrabungen ihres Mannes beendet waren.

Natürlich ist auch mir der ein, oder ander Satz im Buch unangenehm aufgestoßen, hat dieser autobiographische Bericht doch das Bild, das ich als Fan von der Kriminalautorin Agatha Christie habe, etwas zurechtgerückt. Allerdings plädiere ich dafür, das Buch, genau wie auch die älteren Ausgaben der Kriminalromane, im richtigen Kontext zu sehen. Ich will hier keinesfalls etwas beschönigen, aber man sollte halt auch nicht vergessen, dass das damals der übliche Sprachgebrauch, ein übliches Verhalten in bestimmten gesellschaftlichen Kreisen war. Natürlich ist das beschriebene Verhalten aus heutiger Sicht aufs schärfste zu kritisieren und ich verstehe, das die Bücher heute oft in überarbeiteter Neuauflage erscheinen (bei Krimis durchaus kein Problem, die Geschichten von AC sind zeitlos).

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Veröffentlicht am 03.11.2024

Schöne Geschichten

Die Glückslieferanten
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Nanahoshi arbeitet bei einem Lieferservice. Mit ihrer adretten Uniform unterscheidet sie sich nicht von anderen Lieferanten, allerdings bringt sie mit ihrem Motorroller weder Pizza, noch andere Bestellungen ...

Nanahoshi arbeitet bei einem Lieferservice. Mit ihrer adretten Uniform unterscheidet sie sich nicht von anderen Lieferanten, allerdings bringt sie mit ihrem Motorroller weder Pizza, noch andere Bestellungen zu ihren Kunden in ganz Japan. Nanahoshi arbeitet für die Himmelsboten, die die Päckchen kürzlich Verstorbener ausliefern, Empfänger können ehemalige Schüler sein, die beste Freundin, oder die Jugendliebe, die man nie vergessen konnte.

Sanaka Hiiragi hat mich mit ihrem ersten Buch "Die Erinnerungsfotografen" sehr begeistert, hier nun widmet sie sich einer ganz ähnlichen Thematik, allerdings stehen diesesmal nicht die Verstorbenen im Vordergrund, sondern die Menschen, die zurückgeblieben sind in ihrer Trauer, oder auch solche, die gar nichts vom Tod der Person wussten und erst durch das Päckchen davon erfahren. Immer ist dieses Päckchen mit einer Botschaft für den Empfänger verbunden, etwas, das dem Leben einen neuen Impuls gibt, das Ungesagtes ausspricht, oder ein vergessenes Gemeinschaftsgefühl wieder aufkommen lässt.

Das Buch setzt sich im Grunde aus mehreren Kurzgeschichten zusammen, in der der Leser den Empfänger des Päckchens kennenlernt und etwas über dessen Leben erfährt, danach kommt Nanahoshi hinzu und überbringt ihre Lieferung, deren Inhalt dann den weiteren Verlauf der Geschichte bestimmt. Die einzelnen Geschichten sind warmherzig und liebevoll erzählt und tauchen tief ein in die Beziehungen von Menschen, wobei es unwichtig ist, ob es sich dabei um eine Familie, um gute Freunde, oder einfach eine Schicksalsgemeinschaft geht. Die Geschichten erzählen von geplatzen Träumen, von Selbstzweifeln, von Trauer, von Wut, von Resignation, aber auch von Hoffnung, von Liebe, Freundschaft und Stolz. Die Autorin erzählt leise und unaufgeregt, mit einem guten Blick auf das Zwischenmenschliche.

Trotz der gleichen einfühlsamen Erzählweise wie schon im ersten Buch, konnte mich die Autorin hier nicht ganz so sehr berühren. Leider kann ich nicht genau festmachen, woran das liegt, es ist so ein kleines Gefühl, ganz tief im Hintergrund, als würde mir etwas fehlen im Buch, als würde ich auf eine besondere Emotion warten. Schwierig zu beschreiben. Nichts desto trotz ist das Buch eine Leseempfehlung, die zwar melancholisch stimmt, aber auch so viel Hoffnung gibt.

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Veröffentlicht am 03.11.2024

Schauriger Klassiker

Der Horla | Schmuckausgabe des Grusel-Klassikers von Guy de Maupassant mit fantastischen Illustrationen
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Nachts kommt die Angst, begleitet von einem unglaublichen Druck auf die Brust, der das Atmen erschwert und auch am Tag manifestiert sich immer stärker ein Gefühl beobachtet und verfolgt zu werden.

Der ...

Nachts kommt die Angst, begleitet von einem unglaublichen Druck auf die Brust, der das Atmen erschwert und auch am Tag manifestiert sich immer stärker ein Gefühl beobachtet und verfolgt zu werden.

Der namenlose Ich-Erzähler in diesem Gruselklassiker von Guy De Maupassant beschreibt in einer Art Tagebuch, wie immer mehr eine unerklärliche Angst von ihm Besitz ergreift, wie er nachts nicht mehr zur Ruhe kommt und auch am Tag das Gefühl nicht abschütteln kann, dass da etwas bei ihm ist, etwas das ihn belauert, beobachtet, ihm die Luft zum Atmen nimmt. Zuerst glaubt er an eine Überreiztheit der Nerven, findet kurze Besserung durch einen Ortswechsel, aber zurück zu Hause verschlechtert sich der Zustand zusehens. Der sichtlich verängstigte Erzähler sucht nach Erklärungen für die mysteriösen Erscheinungen von denen er Zeuge wird und findet sie letztlich auch. Der Horla, ein unsichtbares Wesen, das den Geist seiner Opfer befällt.

Das Buch schlummerte schon ein Jahr auf meinem SUB und zu Halloween dachte ich mir, es wäre an der Zeit es endlich zu lesen. Ich habe den Autor in meiner Jugend entdeckt, bin aber mit seinem Roman "Ein Leben" damals nicht warm geworden und habe es abgebrochen. Auch bei "Der Horla" hatte ich stellenweise Probleme mit der Sprache des Künstlers und fand es etwas schwer zu lesen. Ob das am Alter des Textes liegt, oder an der Übersetzung kann ich nicht sagen, wobei ich es wohl am ehesten auf das Alter schieben würde. Die Erzählung an sich erinnert ein wenig an Edgar Allen Poe und enthält typisch klassische Gruselelemente. Die Ängste, die der anonyme Erzähler beschreibt, seine Empfindungen und Gedankengänge sind gut dargestellt, von Seite zu Seite wird die stetig steigende nervliche Anspannung spürbar. Der Leser wird Zeuge seiner inneren Zerrissenheit und ebenso seiner aufkeimenden Hoffnung, immer im Ungewissen, ob es eine Rettung geben wird.

Optisch ist diese Sonderausgabe aus dem Reclamverlag ein absolutes Highlight. Die aufwändige Gestaltung des Hardcovers ist schon ohne den Schutzumschlag ein Hingucker, die Illustrationen der Zwillingsschwestern Anna und Elena Balbusso sind ungewöhnlich, virtuos und absolut passend zur Geschichte. Ein Lesebändchen rundet den Gesamteindruck ab. Das Buch bietet sich förmlich als Geschenk für Fans klassischer Gruselgeschichten an und ist eine Zierde für jedes Bücherregal.

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