Milliardär Huxley ist attraktiv, erfolgreich und kann sich kaufen, was er möchte. Nur eines fehlt ihm: eine Verlobte. Und dabei wäre es für seinen neuesten Business Deal so unglaublich wichtig, eine Frau an seiner Seite zu haben. Doch wie soll er das anstellen? Durch Zufall trifft er bei einem Spaziergang auf Lottie. Und es könnte nicht besser laufen: Lottie lässt sich auf seinen Vorschlag ein und schlüpft in die Rolle seiner Fake-Verlobten – mit allem was dazu gehört: Sie wohnen zusammen, gehen auf Dates, spielen das glücklich verliebte Traumpaar, und sie begleitet ihn bei gesellschaftlichen Verpflichtungen.
Nur eines ist nicht Bestandteil ihrer Abmachung: sich zu verlieben …
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„A Not So Meet Cute“ war eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch. Ab und zu haben mich die Protagonisten genervt und auch das Drama am Ende fand ich nicht besonders ...
Rezensionsexemplar | 3,5 ⭐️
„A Not So Meet Cute“ war eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch. Ab und zu haben mich die Protagonisten genervt und auch das Drama am Ende fand ich nicht besonders nötig. Aber für zwischendurch war’s auf jeden Fall ein interessantes Buch.
Frau verliert Job und muss eine neue Bleibe finden und finanzieren. Mann bietet ihr eine Lösung an und sie greift zu. Probleme sind Programm.
Hier geht es um reichlich Missverständnisse, oberflächliche ...
Frau verliert Job und muss eine neue Bleibe finden und finanzieren. Mann bietet ihr eine Lösung an und sie greift zu. Probleme sind Programm.
Hier geht es um reichlich Missverständnisse, oberflächliche Dialoge und Drama, was nicht sein müsste. Wobei man die Geschichte selbst lesen sollte, denn dann ist es einfach nur eine leichte Lektüre, die man schnell mal nebenbei weglesen kann. Keine große Tiefe und relativ einfach gestrickt. Ähnliches hat man schon häufiger, sehr viel besser gelesen.
Leider war die Sprecherin völlig daneben. Sie quengelt, sie liest nicht schön, Betonungen unpassend und die Stimme passt nicht zur Protagonistin. Beim Sprecher bin ich etwas versöhnt, dieser war besser gewählt.
Nur dieses Herumschleichen um den heißen Brei, war hier zu sehr in die Länge gezogen und unnötig. Mein Fall war das nicht. Leider nur okay.
Huxley ist Milliardär und hat sich in eine Lügengeschichte verstrickt, so dass er dringend eine falsche Verlobte braucht. Lottie wiederum braucht dringend Geld und am liebsten einen reichen Ehemann. Passt ...
Huxley ist Milliardär und hat sich in eine Lügengeschichte verstrickt, so dass er dringend eine falsche Verlobte braucht. Lottie wiederum braucht dringend Geld und am liebsten einen reichen Ehemann. Passt also perfekt.
Die eher simple Beschreibung des Romans ließ mich leichte und amüsante Unterhaltung mit einer Fake-Date-Romance erwarten. Das traf auf die ersten paar hundert Seiten auch zu. Die teilweise derbe Ausdrucksweise störte mich nicht wirklich, sondern ich fand die Dialoge tatsächlich unterhaltsam und witzig.
Ab einem gewissen Punkt wurde auf eine Handlung dann weitgehend verzichtet, stattdessen reihte sich eine spicy Szene an die nächste, leider nicht immer ästhetisch, aber dafür in ausufernder Detailliertheit. Das erklärt auch, warum dieses Buch über 500 Seiten hat!
Die ganze Story könnte man vielleicht als eine sehr, sehr spicy Version von Pretty Woman zusammenfassen, denn wie sollte es anders sein: Irgendwann verschwimmen die Grenzen zwischen dem Arrangement zwischen Huxley und Lottie und ihren aufkommenden Gefühlen. Ich habe die Geschichte nicht so ganz ernst genommen und mich davon einfach unterhalten lassen.