Cover-Bild The Games Gods Play – Schattenverführt
Band 1 der Reihe "Schattenverführt-Reihe"
(95)
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 704
  • Ersterscheinung: 17.10.2024
  • ISBN: 9783423284288
Abigail Owen

The Games Gods Play – Schattenverführt

Roman | Der #1 New-York-Times-Bestseller | Epischer Romantasy-Reihenauftakt mit olympischen Göttern und einem tödlichen Wettkampf
Julia Schwenk (Übersetzer)

Die Spiele: tödlich. Der Einsatz: ihr Leben … und ihr Herz.

Der New York Times und USA Today Nr. 1 Bestseller in wunderschöner, hochwertiger Ausstattung mit aufwendig veredeltem Schutzumschlag, gestaltetem Einband und designtem Vor- und Nachsatz

Lyra hätte nie gedacht, dass ausgerechnet sie für die Crucible-Spiele ausgewählt werden könnte, bei denen die zwölf Gottheiten des Pantheons um die Vorherrschaft kämpfen. Doch ausgerechnet Hades, der geheimnisvolle Gott der Schatten und der Unterwelt, beruft sie als seine Championesse. Schon gar nicht hätte Lyra erwartet, dass Hades so … sexy ist. Tatsächlich entsteht zwischen den beiden eine unbestreitbare Nähe, je länger die Spiele andauern und je öfter Hades die Regeln für sie bricht. Denn Hades spielt aus ganz eigenen Motiven – und die könnten für Lyra in mehrfacher Hinsicht gefährlich werden …

Eine epische Romantasy mit knisterndem Slow-Burn-Spice, dramatischem Plot und einer faszinierenden Welt inspriert von der griechischen Mythologie. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.11.2024

Gute Grundidee, der manchmal ein bisschen Tiefgang fehlte

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Das Cover des Buches gefällt mir ausgesprochen gut. Ich liebe die Farbkombination aus den verschiedenen Blautönen, aber noch mehr, dass man sofort den mythologischen Ansatz erkennen kann, auch wenn ich ...

Das Cover des Buches gefällt mir ausgesprochen gut. Ich liebe die Farbkombination aus den verschiedenen Blautönen, aber noch mehr, dass man sofort den mythologischen Ansatz erkennen kann, auch wenn ich mit den dargestellten Äxten spontan eher nordische Erzählungen verknüpft hätte, passen sie dennoch zur Geschichte ohne dabei zu viel zu verraten.

Lyra Keres wurde schon vor ihrer Geburt von Zeus verflucht, dass sie nie jemand lieben würde. Aus Zorn über diesen Fluch, der dafür gesorgt hat, dass ihre Eltern sie mit drei Jahren einer Diebesgilde überließen und kein Mensch ihr wirklich nahekommen will, will sie den Tempel des obersten Gottes angreifen, doch wird in letzter Minute davon abgehalten. Bei dem Mann, der Lyra schon im ersten Augenblick fasziniert, handelt es sich jedoch nicht um einen Menschen, sondern um Hades. Dieser wählt sie prompt wegen ihrer Widerspenstigkeit als seine Championesse bei den Crucible Spielen. Hierbei kämpfen die olympischen Götter mit Hilfe ihrer Champions um die Vorherrschaft im Olymp. In zwei verschiedenen Aufgaben müssen diese sich beweisen und schweben immer wieder in Lebensgefahr. Während Lyra damit kämpft, als Championesse des Gottes der Unterwelt, wieder einmal die Außenseiterin zu sein, kommt sie Hades näher als sie erwartet hätte, doch dieser verfolgt eigene Ziele und Lyra ist darin nur eine Schachfigur.

Ich wusste nicht so richtig, was mich bei dem Buch erwarten würde, liebe aber Bücher, die die griechische oder römische Mythologie auf eine andere Weise betrachtet und neu interpretiert. Genau das macht auch dieses Buch wirklich gut, weil es erstmal gar keine große Einführung in die Welt braucht, sondern einfach eine moderne Welt verwendet, in der verschiedene Götter noch immer präsent sind. Dies und vor allem der unterhaltsame, kurzweilige Schreibstil hat mich mitunter sehr an Percy Jackson erinnert, was ich aber keinesfalls schlecht finde, sondern vielmehr dafür gesorgt hat, dass ich das Buch vor allem zu Beginn geradezu verschlungen habe.

Das liegt auch daran, dass ich Lyra direkt ins Herz geschlossen habe. Ihre direkte, manchmal viel zu offene Art hat sie immer wieder in Schwierigkeiten gebracht, aber auch dafür gesorgt, dass ich immer wieder schmunzeln musste. Zudem gefiel mir, wie sehr sie sich immer wieder für ihre Werte und Überzeugungen einsetzt. Allerdings wird ihr immer wieder vorgeworfen, dass sie dabei unglaublich naiv handelt und während ich das zu Beginn noch als sympathisch empfunden habe, hat es mich mit zunehmendem Verlauf des Buches mehr und mehr gestört. Nicht weil ich nicht gut fand, dass sie ihren Idealen treu geblieben ist, sondern weil sie bei Spielen der Götter, bei denen Menschen zu Tode kommen können, zu vielen Personen um sich herum zu schnell zu sehr vertraut hat. In einem gewissen Maße habe ich sogar verstanden, dass sie sich durch ihren Fluch immer nach Zuneigung und Kameradschaft oder Liebe gesehnt hat, aber oft konnte ich nicht verstehen, warum sie nicht zumindest von Hades Antworten gefordert hat, sondern einfach angenommen hat, dass er schon seine Gründe für die Teilnahme am Crucible haben werde. Selbst bei ihren größten Konkurrenten während der Spiele nimmt sie sich immer wieder zurück, damit diese bloß keine Rückschläge erleiden. Hier hätte ich mir manchmal gewünscht, dass sie ihre Absichten klarer verfolgt und sich mehr für sich selbst einsetzt, weil sie erkennt, dass sie es absolut wert ist. Auch bei Hades hatte ich zwischenzeitlich immer mal wieder Probleme damit, ihn wirklich zu mögen. Grundsätzlich mochte ich, dass der Gott der Unterwelt mal in einem anderen Licht dargestellt wird. Als Person, der die Seelen der Verstorbenen wirklich am Herzen liegen und der sich für Sachen, die ihm wichtig sind, bedingungslos einsetzt. Ich kann sogar verstehen, dass er Lyra nicht in seine Pläne einweihen würde, wenn er dann Gefahr laufen würde, dass sie nicht mehr mitspielt, aber Lyra hat an diesem Punkt schon mehr als einmal bewiesen, dass sie bereit ist, das zu tun, was sie für richtig hält und sein Vorhaben somit unterstützen würde. Das hätte ich allerdings vermutlich noch akzeptieren können, wenn das Ende als solches runder gewesen wäre, allerdings ging es mir trotz des sehr umfangreichen Buches dann doch eine Spur zu schnell, wurde zu unübersichtlich und war mir persönlich zu unlogisch. Ich habe mich zwischendurch wirklich gefragt, ob ich was übersehen habe oder vielleicht ein Kapitel nicht richtig verstanden habe, aber das war nicht der Fall, sodass ich zum Schluss ein wenig unzufrieden zurückgeblieben bin, obwohl ich das Buch eigentlich während einem Großteil sehr genossen habe. Ich mochte das Setting, die verschiedenen Herausforderungen der Götter und wie die Champions sie immer wieder gelöst haben und größtenteils auch die Charaktere. Ich habe aber, nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe, auch festgestellt, dass alles ein wenig oberflächlich blieb und ich mit den wenigsten Protagonisten wirklich mitgefiebert habe. Deswegen weiß ich noch nicht genau, ob ich auch den zweiten Band noch lesen wollen würde, zumal ich den Cliffhanger unnötig dramatisch fand.

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Veröffentlicht am 03.11.2024

Griechische Mythologie x Hunger Games x Romantasy

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Griechische Mytholgie trifft Hunger Games und Romance-Teile - der Mix hat förmlich meinen Namen geschrien und ich wurde nicht enttäuscht!

Damit sich die Götter nicht untereinander bekriegen, findet alle ...

Griechische Mytholgie trifft Hunger Games und Romance-Teile - der Mix hat förmlich meinen Namen geschrien und ich wurde nicht enttäuscht!

Damit sich die Götter nicht untereinander bekriegen, findet alle 100 Jahre ein "Crucible" statt, bei dem jeder Gott und jede Göttin einen Menschen wählt, der ihn repräsentiert. Jede Gottheit stellt dann eine Aufgabe - und hofft natürlich, dass seine Kandidatin dort einen Vorteil hat - und nicht immer spielen alle Götter fair dabei... Denn während die Menschen für sie nur Schachfiguren sind, wird der Gewinner-Gott für die nächsten 100 Jahre zum Herrscher über die anderen Götter. Und in diesem Jahr gibt es eine Neuerung: Zum ersten Mal nimmt Hades, Gott der Unterwelt, an den Spielen teil. Und sucht sich dabei Protagonistin Lyra, eine unbedeutende Diebin, die zur falschen Zeit am falschen Ort ist, als Kandidatin aus...

Das hat richtig Spaß gemacht zu lesen! Ich mochte Lyra als Protagonistin und besonders das erste Aufeinandertreffen mit Hades. Lyra war sehr nahbar, ihre Motivation nachvollziehbar und gleichzeitig war sie auch echt lustig, besonders wie sie Hades Kontra gibt. Auch Hades war ein richtig toller Protagonist, etwas undurchsichtig, was seine Motivation angeht, aber auf eine gute Art. Auch die Aufgaben des Crucibles fand ich sehr spannend geschrieben, über weite Teile hat das Buch ein sehr hohes Erzähltempo, weshalb ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Ich mochte das Buch richtig gern und freue mich sehr auf die nächsten Teile.

Trotzdem ist es für mich knapp am Highlight vorbeigeschrammt. Das lag (glaube ich) hauptsächlich an zwei Dingen: Zum einen ging es mir zwischen Lyra und Hades etwas zu schnell. Ich fand seinen Spitznamen für sie mal ausnahmsweise nicht so cringe, wie in anderen Büchern, aber er hat ihn schon beim ersten Treffen verwendet, und das ging mir einfach etwas zu schnell. Insgesamt hätte sich die Spannung zwischen den beiden noch etwas länger ziehen können.
Und das Ende ging mir auch etwas zu flott. Es gibt natürlich (wie soll es anders sein bei einer mehrbändigen Reihe) einen fiesen Cliffhanger am Ende, aber er hat seine Wirkung für mich nicht so ganz entfalten können, weil es einfach zu schnell ging. Trotzdem erhöht er natürlich die Spannung für Band 2 und ich freue mich darauf, noch mehr Figuren aus der griechischen Mythologie zu begegnen!

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Veröffentlicht am 25.10.2024

Mega

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Mir hat The Games Gods Play von Abigail Owen echt gut gefallen. Auf das Buch habe ich mich wirklich schon gefreut, seitdem die Übersetzung angekündigt wurde. Schon damals haben mich das Cover und der Klappentext ...

Mir hat The Games Gods Play von Abigail Owen echt gut gefallen. Auf das Buch habe ich mich wirklich schon gefreut, seitdem die Übersetzung angekündigt wurde. Schon damals haben mich das Cover und der Klappentext total angesprochen und nachdem ich das Buch jetzt gelesen habe, kann ich nur sagen, dass es einfach nur klasse war. Das Buch ist super spannend, spicy mit tollen Charakteren und einem interessanten Setting. Es hat mich insgesamt ein wenig an Percy Jackson erinnert und die Reihe habe ich als Kind geliebt. Es gibt griechische Mythologie, Götter, eine schöne dramatische Liebesgeschichte, ein gefährlicher Wettkampf und einen fiesen Cliffhanger, bei dem ich ganz schnell den zweiten Teil brauche. Die Autorin hat einen tollen flüssigen, emotionalen und detailreichen Schreibstil. Zugegebenermaßen habe ich den ein oder anderen Plottwist kommen sehen, trotzdem kann ich das Buch sehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 21.10.2024

Gefährliche Prüfungen

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Lyra ist eine äußerst sympathische Protagonistin, die sofort mit ihrer Stärke und ihrem Mut überzeugt. Schon am Tag ihrer Geburt von Zeus verflucht, aufdass niemand sie jemals lieben kann, wächst sie in ...

Lyra ist eine äußerst sympathische Protagonistin, die sofort mit ihrer Stärke und ihrem Mut überzeugt. Schon am Tag ihrer Geburt von Zeus verflucht, aufdass niemand sie jemals lieben kann, wächst sie in schwierigen Verhältnissen auf. Ihre Eltern geben sie mit drei Jahren an die Diebesgilde, um Schulden abzutragen, und auch nach Erfüllung dieser Schuld bleibt sie dort, da sie nirgendwo anders hin kann. Diese Vergangenheit prägt ihren Hass auf die Götter. Trotz ihrer tragischen Geschichte zeigt sich Lyra als loyal und hilfsbereit, wie auch während des Crucible – einem gefährlichen Wettkampf – deutlich wird. Sie möchte niemandem schaden und hilft den anderen Champions, selbst wenn manche von ihnen diese Hilfe nicht verdienen. Ihre Gutmütigkeit ist sowohl eine ihrer größten Stärken als auch eine Schwäche. Manchmal wünschte ich mir, sie würde sich mehr auf ihre eigenen Bedürfnisse konzentrieren und ein wenig egoistischer handeln. Dennoch ist Lyra durch ihre Mischung aus Mut, Sarkasmus und Verletzlichkeit eine starke und fesselnde Hauptfigur.

Hades ist der Gott der Toten, der von Anfang an eigene, oft undurchsichtige Pläne verfolgt. Trotz seiner düsteren Natur wirkt er überraschend sympathisch, wenn auch stark besitzergreifend. Im Verlauf der Geschichte zeigt Hades jedoch eine tiefere, emotionalere Seite, die ihn über den typischen düsteren Antagonisten hinaushebt. Er entwickelt sich zu einem Charakter, der Lyra auf unerwartete Weise unterstützt und beschützt.

Die Dynamik zwischen den beiden lebt von Spannung, Humor und hitzigen Dialogen. Leider ging es mir teilweise etwas zu schnell im Hinblick auf die Entwicklungen zwischen den beiden. Da war zu schnell zu viel Leidenschaft dabei, was dann kaum hinterfragt wurde.

Von Beginn an konnte mich die Geschichte mitreißen, was sicherlich auch an den sich überschlagenden Ereignissen lag oder eher den Prüfungen, die Lyra bestehen musste. Diese sind vielfältig, spannend, gefährlich und immer wieder überraschend, da man nie so ganz weiß, wer einen weiterhin begleiten wird und ob Lyra hier bestehen wird oder welchen ganz eigenen Herausforderungen sie gegenübersteht. Es werden einige Charaktere eingeführt, die man mehr oder weniger gut kennenlernt und die mich manchmal doch etwas überfordert haben, schlussendlich aber absolut passend waren und man sich doch recht schnell eingefunden hat. Wie in jedem guten Fantasy Roman warten hier jede Menge Machspielchen und Intrigen, wie es sich für eine Handlung rund um die Götter auch gehört. Es wird ein schnelles Tempo angesetzt, man sieht sich vielen Wendungen gegenüber, die zum Teil auch ziemlich überraschend kamen. Und ja es gibt auch wieder einen Cliffhanger, der für mich allerdings nicht soo fies gestaltet ist, aber bildet euch da gern eine eigene Meinung.

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Veröffentlicht am 15.10.2024

Sogwirkung, aber offene Fragen

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Allgemeines:
„The Games Gods Play - Schattenverführt“ ist am 17.10.24 als gebundenes Buch im dtv Verlag erschienen. Es hat 704 Seiten und ein ansprechend gestaltetes Cover. Die Erstauflage hat einen Farbschnitt.

Meine ...

Allgemeines:
„The Games Gods Play - Schattenverführt“ ist am 17.10.24 als gebundenes Buch im dtv Verlag erschienen. Es hat 704 Seiten und ein ansprechend gestaltetes Cover. Die Erstauflage hat einen Farbschnitt.

Meine Meinung:

Ich bin nur so durch die Seiten des Buches geflogen. Zum einen liegt das daran, dass es sehr fesselnd erzählt worden ist. Zum anderen empfand ich die doch sehr kurzen Kapitel als ein bisschen störend. Teilweise ist es in meinen Augen nicht nötig, an einer Stelle ein Kapitel zu beenden, da es auf der nächsten Seite dann direkt in der gleichen Situation weitergeht. Vorher gibt es dann eine halbe leere Seite und es wird ein bisschen Spannung durch den Cut erzeugt.

Die bisher entworfene Welt empfinde ich als sehr spannend und bin neugierig auf mehr. Wie funktioniert das alles? Gibt es die Götter wirklich? Verändern sie sich? Haben sie Nachfahren? Inwiefern üben sie Macht aus? So viele Fragen, die sich mir im ersten Band noch nicht beantwortet haben.

Im Titel des Buches werden die Spiele erwähnt, die die Götter spielen. Diese sind sehr kreativ und erinnern nur manchmal ein klein wenig an anderer Bücher wie z. B. die Tribute von Panem.

Tatsächlich bin ich mit Protagonistin Lyra erst im Laufe des Buches so richtig warm geworden. Irgendwie wirkte sie mir anfangs noch etwas zu unnahbar. Vielleicht sollte sie das aber auch - um spoilerfrei zu bleiben, verrate ich hier nicht mehr. Insgesamt ist sie eine sehr starke und selbstlose Persönlichkeit. Der Gott und Protagonist Hades war mir auf Anhieb sympathisch. Wie das wohl kommt? Aber ich finde, dass da tatsächlich auch Persönlichkeit und nur nicht nur Optik verborgen ist.

Fazit:
Alles in allem ein Buch, das man schnell weglesen kann und das eine gewisse Sogwirkung entfaltet. Insgesamt bleiben viele Fragen und Andeutungen offen - da hätte ich mir mehr gewünscht. Deshalb nur 4 von 5 Sternen.

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