Vielen Dank, an den Mosaik Verlag zum bereitstellen dieses Rezensionsexemplars.
Da ich selbst in dieser Generation aufwachse und ich zugeben muss, dass auch in meinem Leben das Handy eine wichtige Rolle ...
Vielen Dank, an den Mosaik Verlag zum bereitstellen dieses Rezensionsexemplars.
Da ich selbst in dieser Generation aufwachse und ich zugeben muss, dass auch in meinem Leben das Handy eine wichtige Rolle spielt war ich sehr interessant wie dieses Buch anhand von Studien und Statistiken an das Thema heran gehen möchte.
Von außen wirkt das Buch sehr jugendgerecht und ist auch von innen sehr übersichtlich aufgebaut, da viele Zwischenüberschriften eingebaut sind.
Im Allgemeinen wirkt das Buch sehr gut recherchiert und veranschaulicht Dinge auch sehr gut mit den sehr übersichtlichen Statistiken.
Das Buch lässt sich gut lesen, da es zum einen auf einer erzähl Weise geschrieben wird, als auch auf einer sehr Fakten basierenden Art.
Man merkt, dass sich Dr. Jean M. Twenge wirklich gut und intensiv mit dem Thema Smartphone beschäftigt hat.
Dennoch habe ich mich durch einige Aussagen etwas angegriffen gefühlt. Ich finde man hat stark gemerkt, wie ihre Sichtweise auf das Thema ist und hat somit alle Jugendlichen in eine Schublade gesteckt und die Fakten verallgemeinert.
Nancy ist vier Jahre alt, fast fünf.
Sie plappert wie ein Wasserfall:
beim Frühstück, im Kindergarten, mit ihren Stofftieren.
Doch an einem kalten Wintermorgen wird alles anders.
Nancys Eltern trennen ...
Nancy ist vier Jahre alt, fast fünf.
Sie plappert wie ein Wasserfall:
beim Frühstück, im Kindergarten, mit ihren Stofftieren.
Doch an einem kalten Wintermorgen wird alles anders.
Nancys Eltern trennen sich – und sie verstummt.
Nancys Tante Eva ist vierundvierzig, fast fünfundvierzig.
Vor Jahren verliebte sie sich Hals über
Kopf in den deutlich älteren Michael.
Es ist das große Glück – bis er unerwartet stirbt
und Eva allein zurückbleibt.
Doch dann tritt ihre Nichte Nancy unerwartet in Evas Leben. Und bald entwickelt sich eine besondere Freundschaft zwischen dem stillen Mädchen und der Frau, die erkennt, dass das Glück einen manchmal von ganz allein findet ...
Meine Meinung:
Das Cover finde ich wirklich wunderschön! Sowohl das Bild als auch der Name passt super gut zu dem Buch. Es wirkt sehr lebendig und die Farben strahlen etwas warmes und geborgenes aus.
Der Klappentext hört sich echt total schön an aber irgendwie auch spannend, da ich es liebe zu erfahren warum genau die Menschen so mit ihrer Trauer umgehen.
Die dicke des Buches mit 580 Seiten hat mich am Anfang etwas eingeschüchtert, teilweise hätte man das Buch ruhig etwas kürzer fassen können , da oftmals Tage beschrieben wurde wo kaum was bis garnichts passiert ist.
Der Schreibstil von Lucy Dillon hat mir sehr gut gefallen, da er leicht poetisch angehaucht war und sie es wirklich geschafft hat mir die Gefühle der anderen nahe zu bringen, sodass ich richtig mit ihnen mitfühlen konnte.
Es wurde anfangs aus drei Sichten erzählt und zwar aus Evas, Catlins und Nancys später dann nur noch aus Evas und Catlins. Es stand nicht über dem Kapitel wer gerade das Wort hatte, das wurde aber immer schnell innerhalb des Kapitels klar. Manche Kapitel waren mir persönlich etwas zu lang, was mein Lesefluss immer wieder unterbrach.
Das Buch ist keinen Roman den man mal soeben weg lesen kann, man sollte sich wirklich die Zeit nehmen und so richtig darin versinken, dann kann das Buch echt richtig toll werden!
Die Geschichte ist sehr berührend und das Ende wirklich wunderschön.
Die Personen harmonieren alle gut zusammen, sodass das Buch eine runde Sache ist.
Es wurden leider oftmals Dinge wiederholt, das zu langen Durststrecken führte.
Für den Tagebuch Eintrag hätte man auch einen andere Schriftart wählen können, da sie manchmal schwer zu lesen war, die Idee fand ich aber toll
Bewertung: Schöne Geschichte, die aber leider zu viele längen hatte.
Doch mit dreißig Jahren ist ihr noch nicht der richtige Mann über den Weg gelaufen.
Und nun zwingt sie eine Krankheit, sich einer Operation zu unterziehen.
Eine Operation, die eigene Kinder unmöglich ...
Doch mit dreißig Jahren ist ihr noch nicht der richtige Mann über den Weg gelaufen.
Und nun zwingt sie eine Krankheit, sich einer Operation zu unterziehen.
Eine Operation, die eigene Kinder unmöglich macht.
Der Termin steht bereits fest. Bis es so weit ist, will sie einfach nur vergessen.
Und so landet sie eines Abends in einer Bar. Und küsst einen Mann, den sie nicht küssen dürfte. Doch wenn er sie berührt, denkt sie nur noch eins: Mehr!
Meine Meinung:
Erstmal ein großes Dankeschön an die Lesejury und den Bastei Lübbe Verlag, dass ich an der Leserunde zu diesem Buch teilnehmen durfte.
Ich habe mich echt riesig auf das Buch gefreut, wusste aber überhaupt nicht was mich erwartet. Anfangs wusste ich noch nicht mal, dass das Buch der zweite Teil einer Reihe ist ;)
Man versteht es aber dennoch ohne ihn gelesen zu haben, da es um eine andere Person dieser Familie geht.
Die Aufmachung des Buches gefällt mir sehr gut. das Cover ist wunderschön, sowie der Stammbaum ganz am Anfang. Auch die Kapitel-Banner sind sehr schön ausgearbeitet.
Mir persönlich waren die Kapitel etwas zu lange, jedes ging so ca 20 Seiten.
Der Prolog fande ich wirklich sehr gelungen, er hat ein kleinen Einblick auf die Vorgeschichte gegeben und die Neugier auf das Folgende geweckt. Wie das eben sein sollte ;)
Der Anfang hat mich etwas verwirrt, im Nachhinein ist mir jetzt aber alles schlüssig.
Bereits im zweiten Kapitel ging es los mit der ersten Sex-Szene, mir war zwar bewusst, dass dieses Buch nicht ohne Grund ab 16 ist, war aber trotzdem etwas über den Schreibstil und die ausführliche Beschreibung verwundert.
Der Schreibstil ist sehr umgangssprachlich, was ich am Anfang etwas schwierig fande, habe mich dann recht zügig daran gewöhnt, sodass ich ihn am Ende sogar als sehr positiv empfand!
Man konnte die Geschichte flüssig lesen und sich auch gut in die Personen hineinversetzt, da sie aus beiden Sichten geschrieben wurde.
Die Protagonistin Anita ist mir recht schnell ans Herz gewachsen, obwohl sie doch etwas älter ist wie ich ;)
Sie ist eine sehr schlagfertige und sarkastisch veranlagte Person und lässt sich nicht schnell unterkriegen. Sie passt einfach perfekt in die Geschichte, da die große etwas chaotische Familie einen perfekten Rahmen bildet.
Abraham, von allen aber Bram genannt ist auch eine sehr besondere Persönlichkeit. Er ist sehr dominant, mürrisch und nicht so der Gesellschaftstyp. Trotzdem fänd ich ihn sehr sympathisch obwohl ich durch manche seine Handlungen am liebsten das Buch gegen die Wand geworfen hätte.
Die Geschichte hatte recht simple Ideen, die clever miteinander verknüpft waren. Es ging aber ständig hin und her und die Themen mit denen Spannung aufgebaut werden könnte, wurden dann nur knapp behandelt. Mir hat ihn dem Buch einfach die Tiefe und Emotionen gefehlt die ich mir gewünscht hätte. Dadurch konnte mich das Buch auch nicht so wirklich fesseln.
Trotzdem würde ich noch ein weitern Teil lesen, da ich die komplette Familie in mein Herz geschlossen habe :)
Man konnte nicht überleben, wenn man immer auf das Schlimmste wartete - man musste darauf vertrauen, dass es gut gehen würde.(S.286)
Fazit: Ich habe mir mehr von dem Buch erhofft, dennoch habe ich es immer wieder gerne in die Hand genommen. Die Geschichte behandelt schwere Themen, hat mich aber dennoch nicht wirklich gepackt.
Allgemeines zum Buch
Titel: Singe, fliege, Vöglein stirb
Autor/in: Janet Clark
Verlag: Löwe
ISBN: 978-3-7855-7752-3
Genre: Thriller
Seitenzahl: 336 ...
Allgemeines zum Buch
Titel: Singe, fliege, Vöglein stirb
Autor/in: Janet Clark
Verlag: Löwe
ISBN: 978-3-7855-7752-3
Genre: Thriller
Seitenzahl: 336
Preis: 12.00€
Letzte Woche hatte ich noch ein Leben.
Einen Job. Einen Freund.
Vor fünf Minuten hatte ich zumindest Hoffnung.
Jetzt habe ich nur noch Angst.
Seit Ina die Leiche einer getöteten Mitschülerin gefunden hat, läuft ihr Leben mehr und mehr aus dem Ruder. Weil sie ihren Freund Aaron, der wegen der Tat befragt wird, vehement gegen die Anschuldigungen verteidigt, zieht ein riesiger Shitstorm über sie und ihre Familie hinweg. Dann wird sie plötzlich selbst des Mordes verdächtigt. Und zu allem Überfluss taucht wie aus dem Nichts ein Freund von früher auf, der eine alte Schuld einfordert. Bald versinkt Ina in einem Netz aus Lügen und kann niemand mehr trauen- nicht einem Aaron.
Meine Meinung
Ich hatte von Anfang an gemischte Erwartungen an das Buch, da es mein erster Thriller war. Ich habe dann aber gut in das Buch hineingefunden und konnte mich auch recht gut mit Ina identifizieren.
Das Buch wurde aus zwei Perspektiven geschrieben. Zum einen aus Inas, die klar im Vordergrund stand und aus Aarons, die ein guten Ramen um die Geschichte schloss. An sich finde ich verschiedene Perspektiven in Bücher echt toll, hier war es dennoch etwas ungünstig gewählt, da meiner Meinung nach Aaron von Anfang an nicht der Täter sein konnte.
Ansonsten war der Schreibstil flüssig und daher auch gut zum lesen. Alle Handlungen waren Logisch und zum Ende wurden alle wichtigen Dinge aufgelöst.
Es wurde nicht viel Drumherum erzählt, sodass wirklich viel Handlung in den knapp 340 Seiten steckt.
Dennoch hat mich das Buch nicht so gefesselt wie ich es mir gewünscht habe.
Mein Fazit zu Singe, fliege, Vöglein stirb ist das es ein im großen und ganzen gelungenes Buch ist, dennoch nicht überragend.
Die weiteren Teile ,,Schweige still, süßer Mund" und ,,Sei lieb und büße" werde ich dennoch lesen.
Erstmal ein großes Dankeschön an den Wunderraum Verlag für die Bereitstellung dieses Buches!
Es ist von außen einfach nur wunderschön und hochwertig. Der Buchrücken besteht aus echter Leine, es ist ein ...
Erstmal ein großes Dankeschön an den Wunderraum Verlag für die Bereitstellung dieses Buches!
Es ist von außen einfach nur wunderschön und hochwertig. Der Buchrücken besteht aus echter Leine, es ist ein bedrucktes Lesebändchen erhalten und die Seiten sind sehr hochwertig.
Somit finde ich die 25€ zwar hoch, aber für so ein liebevolles und hochwertiges Hardcover Buch auch berechtigt.
Es geht in dem Buch um die drei Protagonisten Magdalena, Richard und Neil, die sich teilweise in Paris, London und Vilnius aufhalten.
Die Idee des Buches klingt fabelhaft und ich habe mich auf etwas sehr magisches und besonderes gefreut.
Dennoch ging Magdalenas Gabe in der Geschichte gänzlich unter.
Durch die vielen verschiedenen Erzählstränge, die sich sowohl in der Zeit, im Ort und der Person unterscheiden habe ich oftmals den Überblick verloren. Ich habe mich aber auf die finale Explosion gefreut wenn diese zusammen geführt werden, diese blieb meiner Meinung nach allerdings aus.
Ich hatte etwas das Gefühl, dass sich Adelia Saunders etwas in der Geschichte verstrickt hat.
Der Schreibstil war poetisch angehaucht aber leider auch monoton und langatmig. Es wurde viel mit Metaphern gearbeitet, ich bin aber leider immer wieder über Fachbegriffe gestolpert die ich nicht verstanden habe, was den Lesefluss häufig gestoppt hat.
Die Charaktere waren schön ausgearbeitet und es hat Freude gemacht sie auf ihrem Weg zu begleiten, dabei kam mir aber leider zu wenig Spannung und Drama auf.
An sich eine schöne Idee der Autorin, die Umsetzung fand ich aber leider nicht so gelungen