Das Ende der Dilogie war nicht schlecht, konnte mich aber auch nicht so recht überzeugen. Dabei war so einiges dabei. Kampf, Intrigen und die Geschichte von Chaos und was aus den Kindern wurde.
Nach Band ...
Das Ende der Dilogie war nicht schlecht, konnte mich aber auch nicht so recht überzeugen. Dabei war so einiges dabei. Kampf, Intrigen und die Geschichte von Chaos und was aus den Kindern wurde.
Nach Band 1 war ich gespannt was aus Roz und Damian wird.
Die Veränderung von Damian ist nachvollziehbar und gut erklärt, eins der Dinge womit man so nicht gerechnet hat, oder vielleicht auch doch.
Man bekommt einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der beiden, da meist die Sicht von ihnen geschildert wurde.
Das Worldbulding, welches in Band 1 noch sehr kurz kam, wurde zwar hier ein Stück näher gebracht, aber so ganz zufrieden war ich immer noch nicht gewesen.
Der Romance Anteil läuft hier eher nebenbei ab und nimmt keinen Hauptanteil ein.
An sich ein guter Abschluss gewesen.
Der Klappentext hörte sich sehr gut an.
Hexen, deren Quelle ihr Schatten ist, war mal was anderes. Vor allem da der Schatten einen lebendig vor kommt. Zwei Städte, die nicht unterschiedlicher sein können, ...
Der Klappentext hörte sich sehr gut an.
Hexen, deren Quelle ihr Schatten ist, war mal was anderes. Vor allem da der Schatten einen lebendig vor kommt. Zwei Städte, die nicht unterschiedlicher sein können, durch eine Mauer getrennt.
Man wird direkt in die Geschichte reingeworfen und man befindet sich in Chernograd, die Stadt mit den Monstern. Gut fand ich hier, obwohl man ein Glossar auch am Ende hat, das man durch die Protagonistin erfährt welche Monster, die Stadt heimsuchen und welche Schwächen diese haben.
Chernograd kommt mir sehr grau und düster aus, was nicht nur allein an den schmutzigen Nächten liegt.
Durch eine unglücklich Lage, gibt Kosara ihren Schatten ab und landet in Belograd, eine Stadt die so ganz anders ist. Farbig und fröhlich, aber hier scheint nur auf den ersten Blick alles besser zu sein.
Kosara versucht nur alles um ihren Schatten wieder zu bekommen und einen Weg zu finden Zmey, der Herr der Monster aus dem Weg zu gehen.
An sich hört sich die Geschichte gut an, ich selber hatte aber ein wenig Problem mit dem Worldbulding gehabt. Einerseits hatten man das Gefühl im Mittelalter zu sein, aber sowas wie Zeitung oder Grammophone haben das auch wieder zerstreut.
Irgendwie kam es mir so vermischt vor, was vielleicht an den 2 verschiedenen Städten lag.
Die Geschichte wird die ganze Zeit aus der Sicht von Kosara geschildert, damit hätte mich zwischendurch auch die Sicht von Asen interessiert.
Kosara fand ich an sich interessant. Eine Hexe mit einen großen Verantwortungsgefühl gegenüber ihrer Stadt.
Asen war mir zwar sympathisch, hat sich aber kaum in den Karten schauen lassen. Aber irgendwie war er mir zu blass dargestellt. Mir haben die Ecken und Kanten gefehlt.
Das sich anscheint auch etwas romantisches zwischen den beiden anbandelte, konnte ich leider hier nicht so recht nachvollziehen.
An sich eine interessante Geschichte, aber 100% konnte sie mich nicht packen. Ich bin aber doch auf den zweiten Band gespannt.
Ich liebe die Bücher einfach die aus dem Duo von Piper Rayne kommen.
Ich konnte mich hier wieder völlig fallen lassen und die Geschichte genießen. Obwohl es diesmal einen kleinen Haken gibt.
Vance findet ...
Ich liebe die Bücher einfach die aus dem Duo von Piper Rayne kommen.
Ich konnte mich hier wieder völlig fallen lassen und die Geschichte genießen. Obwohl es diesmal einen kleinen Haken gibt.
Vance findet sich plötzlich in der Rolle einer Nanny und das nur damit er die Schauspielerin für seinen Film bekommt.
Geschichten mit Kindern bin ich manchmal etwas skeptisch gegenüber, aber die beiden waren einfach nur niedlich und auch sehr typisch.
Vance wird wirklich gut dargestellt und man erfährt so einiges über in. Seine Schwester Charlie kennt man aus der Singel Daddy Reihe. Sowie er zu seinen Freunden steht und welches gutes Verhältnis er zu diesen hat, auch wenn man mal den Kopf gewaschen bekommt.
Und jetzt kommt der kleine Haken, man erfährt nichts über Layla. Sie ist da, hat 2 Kinder mit ihren Exmann und ist Schauspielerin. Hier fand ich schade das man vielleicht nicht mal die ein oder ander Szene vom Set eingebaut hat. Layla bleibt einfach blass gegenüber Vance. Irgendwie schade und bin ich an sich auch nicht gewohnt.
Dazu sollte aber vielleicht erwähnt sein, das die Reihe ursprünglich 2017 erschienen ist und seitdem gibt es viel aktueller Reihen.
Trotzdem hat mich die Geschichte wieder sehr gut unterhalten und ich bin schon gespannt auf die anderen Geschichten.
Endlich ging es weiter, aber ich muss sagen es wird teils schon was schwerer sich zu erinnern wer wer ist. Dabei liebe ich die Hauptreihe und das Spin Off.
An sich hat mir die Handlung ganz gut gefallen, ...
Endlich ging es weiter, aber ich muss sagen es wird teils schon was schwerer sich zu erinnern wer wer ist. Dabei liebe ich die Hauptreihe und das Spin Off.
An sich hat mir die Handlung ganz gut gefallen, aber ein wenig zu künstlich war es mir beim Drama. Das was Razor verschweigt, hätte schon viel eher erwähnt werden können.
Die beiden Charaktere Razor und Willow haben mir schon ganz gut gefallen, so ist das nicht.
Die weitere Handlung ist recht spannend, da Willow herausfinden will was mit ihrer Schwester passiert ist und warum sie sterben musste. Dabei begibt sich Willow auf eine Schnitzeljagd um an die Informationen zu kommen.
Ich bin schon gespannt wie das was sie erfahren sich in einen weiteren Band auswirkt.
Ich würde gern wieder viel mehr von dieser Welt lesen und hoffe das noch mehr raus kommt.
Wie immer liest sich die Geschichte super und ist damit schneller um als es mir lieb ist.
Im Großen und Ganzen eine schöne, witzige Herbstlovestory.
Ich fand diese Kleinstadt Geschichte wirklich toll, was vor allen an den Charakteren lag, die haben mir wirklich gut gefallen. Ob es sich dabei ...
Im Großen und Ganzen eine schöne, witzige Herbstlovestory.
Ich fand diese Kleinstadt Geschichte wirklich toll, was vor allen an den Charakteren lag, die haben mir wirklich gut gefallen. Ob es sich dabei um die beiden Protagonisten Jeanie und Logan, also auch um die Stadtbewohner handelt, war hier egal. Sie wurden einfach herzlich-süß dargestellt.
Was ich leider nicht so ganz an der Geschichte gefühlt habe, war die tatsächliche Lovestory bzw so ganz habe ich nicht verstanden wann und wo sich die beiden verliebt haben.
Gefühlt wurde für mich einfach ein Schalter umgelegt.
Aber die Geschichte hat mich überwiegend wegen des tollen Kleinstadt-Feelings überzeugt. ich liebe Kleinstadtgeschichten. Und diese war cute.
Die Grundidee fand ich an sich auch gut, gab vielleicht ein paar kleine Stellen die nicht so ganz meins sind oder mir auch etwas zu überstürzt rüber kamen.
Mal sehen, da es sich um eine Reihe handelt, wie der nächste Band ist.