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Veröffentlicht am 03.11.2024

Auf der Suche nach dem eigenen Mörder

Das Mörderarchiv
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Meine Meinung

Auf der Suche nach dem eigenen Mörder

Hinter diesem Cosy Crime Cover verbirgt sich ein Krimi, der auf weiten Strecken spannend daher kommt. Aus der Perspektive von Annie und Frances erfahren ...

Meine Meinung

Auf der Suche nach dem eigenen Mörder

Hinter diesem Cosy Crime Cover verbirgt sich ein Krimi, der auf weiten Strecken spannend daher kommt. Aus der Perspektive von Annie und Frances erfahren wir, was sich in dem idyllischen Dorf Castle Knoll ereignet hat. In zwei Zeitebenen werden wir durch die Geschichte geführt.

Vergangenheit
In den 60er Jahren Frances Adams auf einem Jahrmarkt vorausgesagt, dass sie ermordet wird.

>>Ich sehe ... bleiche Knochen in deiner Zukunft. Dein langsames Hinscheiden beginnt erst recht, sobald du die Königin in der Hand hälst. Gib acht auf den Vogel, denn er bringt Verrat. Und ist es einmal geschehen, gibt es kein Zurück. Aber Töchter sind der Schlüssel zur Sühne. Finde die eine rechte und binde sie an dich. Die Zeichen führen zu deinem Mörder.<< (Seite 10)
Ihre beiden Freundinnen, Emily und Rose, nehmen das nicht ernst. 60 Jahre später tritt dann die Prophezeiung tatsächlich ein.

Gegenwart

Frances möchte ihr gesamtes Vermögen ihrer Großnichte Annie vererben, doch dazu muss Annie einen Termin bei Frances Notar wahrnehmen. Annie hat keine Gelegenheit mehr Frances persönlich kennenzulernen. Bei ihrer Ankunft auf dem großen Landgut ist ihre Großtante bereits tot. Auf ihrem Schreibtisch liegt ein verwelkter Strauß Rosen, aus ihrem eigenen Garten.

Die Idee mit der Prophezeiung finde ich großartig, und die Erzählungen aus der Vergangenheit haben mir besonders gut gefallen. Die warmherzige Frances lebte in ständiger Angst. Sah in jedem Menschen einen potenziellen Mörder. Blumensträuße für besondere Anlässe zu kreieren war ihre Passion.

Annie träumt davon Krimi Autorin zu werden, und hat nun Gelegenheit praktische Erfahrungen zu sammeln. Nur wenn sie den Mordfall löst, kann sie das Erbe antreten. Ein Tagebuch von Frances leistet ihr wertvolle Hilfe.

Alle Figuren haben Erkennungswert und laden zum Miträtseln ein. Meine Vermutungen liefen lange Zeit ins Leere.

Mir kamen einige Handlungen unlogisch vor. Ich verstand nicht, warum nach dem Mord an Frances, sämtliche Personen Zugang zu ihrem Mörder - Archiv hatten. Dort hatte Frances alles festgehalten, wer und was ihr über die Jahre Angst eingejagt hatte.

Fazit

Der Schreibstil ist angenehm leicht und hat mir spannende Lesestunden beschert. Das Ende ist rund und lässt keine Fragen offen. Trotz meines Kritikpunktes kann ich für "Das Mörderarchiv" eine klare Empfehlung aussprechen.

Ich vermag mir nicht vorzustellen, was so eine Prophezeiung mit mir machen würde.

Danke Kristen Perrin.

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Veröffentlicht am 10.10.2024

Bitte töte mich nicht

Love Letters to a Serial Killer
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Meine Meinung
Bitte töte mich nicht
Hannah ist eine junge Frau, die sich gerne im Internet-Forum für True-Crime, mit anderen über Straftäter austauscht. Dort hat ...

Meine Meinung
Bitte töte mich nicht
Hannah ist eine junge Frau, die sich gerne im Internet-Forum für True-Crime, mit anderen über Straftäter austauscht. Dort hat hat man sich entschlossen, die brutalen Morde des Serienkillers William aufzuklären. Der attraktive Anwalt soll für vier Frauenmorde verantwortlich sein. Das schreckt Hannah jedoch nicht ab. Sie beginnt William Briefe zu schreiben. Bekommt nun regelmäßig Briefe aus dem Gefängnis ...

Hannah verfolgt im Gerichtssaal die Gerichtsverhandlung gegen William.

Hannah ist mir irgendwie suspekt. Sie scheint ein Leben zu leben, ohne eigene Motivationen. Neid bestimmt ihr Dasein. Sie kann sich nicht für die beste Freundin freuen. Gönnt ihr nicht, dass diese einen Mann fürs Leben gefunden hat. Sie spricht das, wovon sie denkt, dass andere es hören wollen. Vertritt keine eigene Meinung. Ihren Arbeitsplatz, in einer gemeinnützigen Organisation, verliert sie. Ständig beschäftigt sie sich mit privaten Dingen. Bringt keinerlei Leistung mehr. Ihre Gedanken kreisen nurmehr um William.

Hybristophilie ist ein Thema, das ich wohl nie verstehen werde. Niemals könnte ich mir vorstellen, romantische Gefühle für einen Serienkiller zu entwickeln. Hannah konnte ich zu keinem Zeitpunkt verstehen. Sie ist sehr für Komplimente empfänglich. Hinterfragt niemals deren Aufrichtigkeit. Begehrt immer das, was andere haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie es wirklich mag.

Ich wurde aus Hannah einfach nicht schlau. Sie wusste genau um ihr falsches Handeln in sämtlichen Lebensbereichen. Ihre Oberflächlichkeit ließ mich stellenweise ratlos zurück. Sie bezog jede Niederlage auf ihr Äußeres. Fühlte sich nicht schön genug. Ihre Klamotten befand sie als zu billig. Nahm auch bei anderen stets Frisur und Klamotten in Augenschein.

(Bei der Staatsanwältin sah man die Ansätze, und es tröstete mich ein bisschen, dass sie nicht naturblond war.) Seite 207

Nie bemerkte sie den Gemütszustand von anderen Menschen, was jedoch ihrer eigenen Einsamkeit geschuldet sein könnte. War nur mit ihren eigenen Unzulänglichkeiten beschäftigt, ohne jedoch irgendetwas daran zu ändern. Neben ihren Gedanken bleibt kaum Platz für irgendwas oder irgendjemand anderes.

Ich war mir nie sicher, ob Hannah wirklich in William verliebt ist oder ob sie nur der Nervenkitzel reizt, Liebesbriefe mit einem Serienkiller auszutauschen. Ich fand den Briefaustausch mit William sehr spannend. Aber auch beim Schreiben und lesen schweiften Hannahs Gedanken immer wieder ab.

Es sind jedoch Hannahs Defizite, die dem Buch eine besondere Note verleihen. Die Liebe zu einem Serienkiller ist ein interessantes Thema, das mir sehr gut gefallen hat. Der flüssige Schreibstil, aus Hannahs Sicht erzählt, geht wie Sahne runter. Man weiß Sahne macht dick, aber ist richtig süchtig danach. Obwohl Hannah meistens falsch agiert, ist sie ein grundehrlicher Mensch. Selbst peinliche Fragen beantwortet sie stets ehrlich. Belogen hat sie grundsätzlich nur sich selbst. Ich habe mich gefragt, ob in ihrem Elternhaus irgend etwas schief gelaufen sein könnte. Da Hannahs Eltern nur einen kleinen Raum in der Geschichte einnehmen, konnte ich mir darüber keine Meinung bilden.

Auf sämtliche Fragen bekam ich erst auf den letzten Seiten eine Antwort.

Fazit
Dies ist die Geschichte einer naiven Frau, die ihre Liebe zu einem Serienkiller entdeckt. Ihn ganz nett bittet, sie nicht zu töten. Ober er ihr den Wunsch erfüllt, müsst Ihr selbst herausfinden.

Von mir eine Empfehlung an alle Leser, die sich auf diesen Thriller einlassen möchten, der so ganz anders daher kommt.

Herzlichen Dank Tasha Coryell. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt.

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Veröffentlicht am 15.09.2024

Ein magisches Leseerlebnis für junge Leser*innen

Silvercliff Hall – Vom Zauber geküsst
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Meine Meinung:
Ein magisches Leseerlebnis für junge Leserinnen
Die Geschichte um Nathan und Emilia mutet sehr charmant an. Bald ist nicht nur Emilia aus der Zeit gefallen. Nathan lässt sich zu allerhand ...

Meine Meinung:
Ein magisches Leseerlebnis für junge Leserinnen
Die Geschichte um Nathan und Emilia mutet sehr charmant an. Bald ist nicht nur Emilia aus der Zeit gefallen. Nathan lässt sich zu allerhand Abenteuern mitreißen. Erst unfreiwillig. Auf dem Weg zur Bibliothek in Oxford stößt er mit der Elevierten Emilia zusammen. Beide landen auf dem Fußboden. Nathan liegt auf Emilia. Sie sind wie zusammen geklebt. Kommen erst einmal nicht mehr auseinander. Schon bald möchte er Emilia aber nicht mehr verlassen. Ihrer beide Auren sind miteinander verbunden. Die Schlagabtausche, die sich die beiden liefern, sind einfach nur köstlich. Die Funken sprühen. Die Magie ist voll im Gange. Nathan ist in der Welt der Emilia ein Ordinary. Ich musste, ob dieser Bezeichnung, schmunzeln. Bei den beiden hat der Spruch "Tausend mal berührt, tausend mal ist nichts passiert" absolut keine Gültigkeit. Vielmehr: "Aufeinander gestürzt und kleben geblieben. Nathan nun in einer anderen Zeit. Er hilft Emilia und schlägt sich gut, was er aus lauter Liebe tut. Nathans Einfallsreichtum kennt keine Grenzen. Immer wieder rettet er sie beide, aus brenzeligen Situationen.

Was der Student Nathan jetzt erlebt, lässt sich mit normaler Physik nicht erklären. Das fasziniert ihn umso mehr. Emilia lernt auch einiges dazu. Sie hatte vorher noch nie mit einem Ordinary (einfacher Mensch ohne Magie) zu tun gehabt. Überhaupt ist ihr Erfahrungsschatz mehr als begrenzt. Wohlbehütet wuchs sie auf. Nur ihre Zofe leistete ihr Gesellschaft. Auch mit ihrer Magie ist es erst mal nicht weit her. Jetzt ist Learning bei Doing angesagt. Eigentlich wollte sie nur in die Bibliothek, um nach dem Rechten zu sehen. Der Portier, ein Hausgeist, hat ihr aber nur Zutritt gewährt, wenn sie sie sich für die Academy als Studentin einschreibt. Das hat Folgen, mit denen Emilia nicht gerechnet hat. Schon bald erkennt sie, wie wichtig der Ordinary Nathan für sie ist. Und das nicht nur, wenn es um dunkle Magie geht ...

Der Schreibstil ist gut auf sehr junge Leser
innen zugeschnitten. Ich zähle nicht zur Zielgruppe. Für mich waren sämtliche Szenen ziemlich ausschweifend. Aber gerade diese Ausführlichkeit dürfte den jungen Leser*innen das Herz geöffnet haben. Denn die aufflammende Liebe zwischen Emilia und Nathan ist wirklich süß.

Im späteren Verlauf gibt es jedoch durchaus etwas spannendere Szenen. Überhaupt hat mir das Worldbuilding gefallen. Die aus der Zeit gefallene Garderobe der Elevierten komplementiert das Feeling von Mittelalter. Nathans Outfit sorgt für ziemlich viel Verwunderung und Spott. Doch auch in Bezug auf sein Äußeres, erlebt er eine Verwandlung. Besonders die Wassermagie an einem Brunnen fand ich sehr gelungen.

Fazit:
Ich finde den Aufbau der Geschichte sehr gut. Die Autorin hat hier alles richtig gemacht. Für mich war sie nett zu lesen. Mehr aber leider nicht. Dafür bin ich dann doch etwas zu weit von der Zielgruppe entfernt.

Ich bedanke mich herzlich bei Anelia Ley und dem DTV-Verlag, für das Rezensionsexemplar. Gerne vergebe ich vier Sterne, für diese magische Geschichte.

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Veröffentlicht am 10.09.2024

Mama, du wirst noch an mich denken

»Du wirst noch an mich denken«
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Meine Meinung:
Mama, wir haben uns verpasst
Dorothee nimmt uns auf eine spannende Reise mit, die mehrere Generationen umfasst. Ausgelöst wird sie durch ein entdecktes ...

Meine Meinung:
Mama, wir haben uns verpasst
Dorothee nimmt uns auf eine spannende Reise mit, die mehrere Generationen umfasst. Ausgelöst wird sie durch ein entdecktes Foto, welches sie mit ihrer Mutter zeigt. Das Familien-Schicksalsdrama lässt einen nicht kalt. Vielmehr vermag es, Gänsehaut zu bescheren. In einer bildlichen Sprache lässt sie uns an ihrem Familienleben teilhaben. Mal in der Gegenwart, mal in der Vergangenheit. Das Familienporträt, das dadurch entsteht, könnte deutlicher nicht sein.

In den Erzählungen von Dorothee dürften sich viele gleiche Jahrgänge wieder finden. Sehr intensiv ist die Geschichte um Dorothee und ihre Mutter. Die nie gesagten Worte um die Nazizeit liegen schwer auf der Seele. Die nie ausgetauschten innigen Umarmungen hinterlassen einen bitteren Geschmack im Mund. Das alles ist nicht selten in der damaligen Zeit.

Traurigkeit verschließt ja die Menschen, weil sie so viel mit sich zu tun haben. (Seite 43)

Zu ihrem Vater hatte Dorothee stets einen innigen, wenn auch seltenen Kontakt. Der Geschäftsmann war ständig unterwegs. Nie vergisst sie das gemeinsame Klavierspielen und Theaterbesuche mit ihm. Ihre Mutter zeigte sich eher von der strengen und unnahbaren Seite. Beim Einen Einkaufen zeigt sie jedoch stets viel Freude. Ebenso beim Familienfeste organisieren. Kommentar von ihr fand ich wirklich hart. Um dessen Bedeutung möchte ich nichts verraten. Es würde Euren Lesegenuss mildern.

Ein Kind ist keine richtige Familie.

Wieder einmal werden wir mit den Ungerechtigkeiten aus dem 2. Weltkrieg konfrontiert. Wieder einmal ziehe ich meinen Hut vor den Menschen, die den Juden geholfen haben. In dieser Biografie sind die Helden Dorothees Großeltern mütterlicherseits.

Die Familienfeste haben mir besonders gut gefallen. Sämtliche Verwandte und Bekannte haben sie bereichert. Auch zu den Bediensteten hatte man einen guten Draht. Großmutters Spruch bei Ungereimtheiten ist fast schon legendär:

Leg es zum Übrigen!
Du wirst noch an mich denken hört Dorothee sehr oft von ihrer Mutter. Einer Mutter, die stets das Zepter in der Hand hielt. Die stets allgegenwärtig war. Dorothee Röhrig schaffte es dennoch, ihre eigene Identität zu finden und dennoch die Liebe zu ihrer zu bewahren.

Fazit:
Diese sehr intensive Erzählung zeigt, wie wir über Generationen hinweg mit unseren Familiengeschichten verbunden sind. Danke Dorothee Röhrig, dass sie uns daran teilhaben lassen. Einen Dank auch, an die grüne Kiste, mit ihren Briefen und Fotos.

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Veröffentlicht am 31.08.2024

Eine Geschichte, wie ein warmer Sommerwind

Die Kranichfrauen
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Meine Meinung:
Eine Geschichte, wie ein warmer Sommerwind
Paula und Anna sind beste Freundinnen. Während Paula in München ein privilegiertes Leben führt, muss Anna bei ihrem ...

Meine Meinung:
Eine Geschichte, wie ein warmer Sommerwind
Paula und Anna sind beste Freundinnen. Während Paula in München ein privilegiertes Leben führt, muss Anna bei ihrem Vater in der Werkstatt mithelfen. Zwei Jahre ist der Krieg nun vorbei. Die amerikanischen Soldaten haben den Yachtclub Ammersee übernommen. Paula soll eine Vernunftehe mit einem reichen Mann eingehen, um das Familienunternehmen zu stärken. Dank ihres Vaters, verbringt sie den Sommer am Ammersee bei ihrer Tante Heddi, die einst selber leidenschaftliche Seglerin war. Mit ihrer Freundin Anna darf sie die Kranich wieder auf Vordermann bringen. Die Arbeit bei den Alliierten macht den beiden blutjungen Frauen so richtig Spaß. Captain Bill hat alles in fester Hand. Die Deutschen schätzen es, wie fürsorglich er mit jedem umgeht und das GEY führt. Jedoch hoffen Paula und ihr Vater, dass er ihnen die Kranich wieder übergeben wird. Bis sie erfahren, dass die Amerikaner diese mit in ihre Heimat nehmen wollen ...

Der Schreibstil lässt sich lesen wie Butter. Das Setting spiegelt den bayrischen Ammersee wider. Ich hatte stets das Gefühl, einen Spielfilm zu sehen, der für diese Zeit so üblich war. Sauberer See und adrette Mädchen. Mir haben ein bisschen die Höhen und Tiefen gefehlt. Die gab es, kamen aber beim Lesen nicht richtig rüber. Zarte Liebe, die genauso frisch und sauber daher kommt, wie einst ein berühmtes Waschmittel. Es gibt auch weniger nette Charaktere, wie es halt auch im realen Leben üblich ist.

Captain Bill begegnet den Einheimischen sehr freundlich. Er bietet Jugendlichen Abwechslung, die nach dem Krieg dringend nötig ist.
Viele Frauen warten auf die Heimkehr ihrer Männer. So auch Heddi. Ihre Kinder kennen den Vater gar nicht mehr.

Fazit:
Diese Geschichte kommt wie ein warmer Sommerwind daher. Er lässt einen zufrieden zurück, aber auch ein bisschen träge. Ich hätte mir ein bisschen mehr Power gewünscht.
Trotz meines Kritikpunktes kann ich gute 4 Sterne vergeben. Danke Renate Greil. Ich gratuliere zum ersten historischen Roman.

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