Cover-Bild Chroniken der Magie: Kapitel 1
Band 1 der Reihe "Chroniken der Magie"
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Eristria Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 500
  • Ersterscheinung: 03.08.2024
  • ISBN: 9783000798528
Hackel Mario

Chroniken der Magie: Kapitel 1

Tod eines Magiers
Im Herzen von Eristria, in der Grenzstadt Habron, rührt sich ein dunkles Geheimnis um den Mord an einem Magier.
Ein Kadett der Garde und eine Wildelfe stoßen bei ihren Nachforschungen auf eine Welt voller Intrigen und magischer Rätsel.
Als Zimerias Armeen drohen, offenbart sich ein Netz des Verrats, in dem ein Taschendieb und verbotene Magie die Schlüssel zur Rettung sein könnten.
Inmitten des Chaos stellt sich die Frage: Kann das ungleiche Duo Eristria vor dem Untergang retten?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2024

Fantastisch

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Ein Kadett der Garde und eine Wildelfe sollen den Mord an einem Magier aufklären. Dabei stoßen sie auf einen Hexenkessel voller Intrigen. Mir hat der Auftakt einer neuen Reihe sehe gut gefallen. Die Welt, ...

Ein Kadett der Garde und eine Wildelfe sollen den Mord an einem Magier aufklären. Dabei stoßen sie auf einen Hexenkessel voller Intrigen. Mir hat der Auftakt einer neuen Reihe sehe gut gefallen. Die Welt, die hier kreiert wurde, ist vielfältig und bunt. Sie wird sehr detailreich und besonders bschrieben, so dass man direkt eintauchen kann in die Magie. Auch der Fall an sich ist spannend und aufregend. Schon nach wenigen Seiten kann man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Cover passt sehr gut. Der Schreibstil ist detailreich und flüssig. Mir hat das Buch so gut gefallen, das sich mich auf eine Fortsetzungn freue. Ich empfehle das Buch deshalb sehr gerne weiter.

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Veröffentlicht am 14.11.2024

Ein Fantasy-Krimi

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„Chroniken der Magie: Kapitel 1 – Tod eines Magiers” von Mario Hackel ist ein außergewöhnlicher Fantasyroman, der geschickt Krimielemente in eine reichhaltige, magische Welt einbettet und den Leser von ...

„Chroniken der Magie: Kapitel 1 – Tod eines Magiers” von Mario Hackel ist ein außergewöhnlicher Fantasyroman, der geschickt Krimielemente in eine reichhaltige, magische Welt einbettet und den Leser von der ersten Seite an packt. Die Geschichte beginnt mit einem mysteriösen Mord: Der angesehene Stadtmagier Fadius wird tot aufgefunden, sein Körper übel zugerichtet, was auf ein Verbrechen von düsterem Ursprung hinweist. Hauptmann Arthon von Westbil, ein erfahrener Ermittler und Freund des Verstorbenen, steht vor der Aufgabe, den Täter inmitten einer Vielzahl von Verdächtigen zu finden.

Hackel überzeugt mit einer gut durchdachten Figurenkonstellation und einer spannungsgeladenen Erzählweise. Arthon, unterstützt von dem jungen Rekruten Finn und der geheimnisvollen Elfe Talhia, führt uns auf eine fesselnde Ermittlung voller Wendungen und überraschender Entdeckungen. Besonders faszinierend ist, wie sich die Figuren im Verlauf der Geschichte weiterentwickeln und teils gegen ihre eigenen Vorurteile kämpfen. Arthon muss erkennen, dass Fadius ein Doppelleben führte, was das Vertrauen in alte Freundschaften erschüttert und die Ermittlungen komplexer macht. Gleichzeitig wird die Stadt von äußeren Bedrohungen heimgesucht, darunter ein mächtiger Nekromant, dessen düstere Magie sich immer bedrohlicher auf die Bewohner auswirkt.

Hackels Schreibstil ist flüssig und bildhaft, die Spannung bleibt konstant hoch, und der Weltenbau erinnert an das Beste aus Rollenspielwelten, ohne dabei zu klischeehaft zu wirken. Die Geschichte wird durch lebendige Schilderungen von Kämpfen und eindrucksvolle magische Effekte verstärkt, die den Leser in ihren Bann ziehen. Die Magie basiert hauptsächlich auf den Elementen, was die Geschichte in klassische Fantasy-Traditionen einbettet, während der Nekromant mit seinen vampirischen Kräften für einen frischen, düsteren Twist sorgt.

Besonders beeindruckend ist, wie Hackel aktuelle gesellschaftliche Fragen in die Erzählung integriert: Die Ermittler hinterfragen immer wieder die Motive der Verdächtigen und reflektieren über Vorurteile und soziale Ungerechtigkeiten, was dem Roman eine besondere Tiefe verleiht. Die Ermittlungsmethoden von Talhia und Arthon erinnern dabei an moderne Kriminalistik und geben der Geschichte eine interessante Note.

Mit einem offenen Ende, das die Spannung für kommende Bücher hochhält, ist „Chroniken der Magie: Kapitel 1 – Tod eines Magiers“ ein Meisterwerk, das Fantasy- und Krimifans gleichermaßen anspricht. Mario Hackel hat hier ein Werk geschaffen, das mit jedem Kapitel fesselt, beeindruckt und Lust auf mehr macht.

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Veröffentlicht am 01.11.2024

Wer ermordete den mächtigen Magier?

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Im Grenzort Habron wird der mächtige Magier Fadius Nordertal auf grausame Weise ermordet. Athron von Westbil, Hauptmann der Stadtwache, will den Mord an seinem Freund schnellstens aufklären. Gemeinsam ...

Im Grenzort Habron wird der mächtige Magier Fadius Nordertal auf grausame Weise ermordet. Athron von Westbil, Hauptmann der Stadtwache, will den Mord an seinem Freund schnellstens aufklären. Gemeinsam mit der magisch begabten Elfe Talhia Sonnenwind und dem cleveren Rekruten Finn beginnt er sofort mit den Ermittlungen. Denn die Lage ist kritisch. Ohne Fadius magischen Schutz ist Habron vielerlei Gefahren und Begehrlichkeiten ausgesetzt. Bald zeigt sich, dass Arthrons Sorge begründet ist.

Das Rätsel, wer den sehr mächtigen Magier ermordet hat, bildet den Ausgangspunkt der Geschichte. Hier verbinden sich Fantasy-Elemente und Krimi-Attribute zu einer spannenden Erzählung, die den Lesenden sofort in ihren Bann zieht. Der Autor entführt uns in eine komplexe Welt voller Geheimnisse und Gefahren. Dort herrschen alte Magie, verborgene Kräfte und politische Intrigen. Dadurch entsteht eine bedrückende, düstere Stimmung, denn der zerbrechliche Frieden ist ständig bedroht. Angst und Misstrauen beeinflussen die Protagonisten und stellen wiederholt ihre Loyalität infrage. Überraschende Wendungen und unerwartete Enthüllungen sorgen für anhaltende Spannung bis zum Ende. Ein weiteres Plus ist die detaillierte Beschreibung der Schauplätze wie Habron oder der Garnison, die diese Welt anschaulich macht.

„Chroniken der Magie: Tod eines Magiers“ ist der Auftakt zu Mario Hackels neuer Fantasy-Reihe. Es ist bereits mein zweites Buch des Autors und wieder gelingt es ihm, mich von Beginn an zu fesseln.

Athron von Westbil war mir von Beginn an sympathisch. Pflichtgefühl und Streben nach Gerechtigkeit beherrschen sein Handeln, Er ist klug, erfahren, mutig und frei von Standesdünkel. Auch die anderen Haupt- und Nebencharaktere sind individuell gezeichnet und überzeugen. Die quirlige Elfe Talhia, die sehr fähig ist, aber zu ungestümen Handlungen neigt, der mollige, aber blitzgescheite Rekrut Finn oder der talentierte Taschendieb Kalen, mit dem großen Herzen. Sie alle sind keine eindimensionalen Protagonisten, schwarz oder weiß. Mit einer Ausnahme. Der Nekromant Laron ist ein Monstrum auf zwei Beinen, grausam, widerlich, tödlich. Selten war mir ein Charakter derart zuwider.

Besonders gut gefallen hat es mir, wiederholt von den Protagonisten überrascht zu werden. Sei es Athron, der sich nicht von Vorurteilen einschränken lässt, sondern Leomara als Kommandantin akzeptiert und der, wenn auch widerstrebend, die Wahrheit über seinen alten Freund akzeptiert. Eldi, die trotz aller Schrecken, die sie erleben musste, Kalen nicht zurücklassen kann. Gerwald, der alte Kämpfer, der trotz großer Zweifel, Talhia eine zweite, den Kampf letztlich mitentscheidende Chance gewährt. Diese oft überraschenden, aber immer nachvollziehbaren Entscheidungen machen die Erzählung so lebendig und fesselnd. Die Aufklärung des Mordes erfolgt am Ende. Sie hat mich überrascht und überzeugt. Einmal mehr beeindruckt Athron.

Mein Fazit: Mario Hackel hat mit Eristria eine faszinierende, komplexe magische Welt geschaffen, die noch viele spannende Geschichten für uns bereithält. Tod eines Magiers ist „nur“ der vielversprechende Auftakt dazu. Auf die Fortsetzung freue ich mich schon, denn ich wurde bestens unterhalten.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen und eine Leseempfehlung an alle Fantasy-Fans, aber auch an jeden Krimiliebhaber, der zu einem Ausflug in eine magische Welt bereit ist.

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Veröffentlicht am 11.11.2024

Spannende, magische Welt

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In diesem Genre-Mix aus Fantasy und Krimi begeben wir uns nach Eristria. Ein Land mit verfeindeten Völkern, Intrigen, Schlachten und dem mysteriösen Mord an einem Zauberer.

Besonders gefallen hat mir ...

In diesem Genre-Mix aus Fantasy und Krimi begeben wir uns nach Eristria. Ein Land mit verfeindeten Völkern, Intrigen, Schlachten und dem mysteriösen Mord an einem Zauberer.

Besonders gefallen hat mir an dem Buch die sehr phantasievolle Auseinandersetzung mit heller und dunkler Magie. Der Autor hat hier eine Menge Zauber und Elemente ins Spiel gebracht, die mir so noch nicht über den Weg gelaufen sind.

Insgesamt merkt man dem Roman an, dass hier eine komplexe Welt vorgestellt wird, die noch mit viel Potential aufwartet und für den Leser noch einige weitere Geschichten auf Lager hält. So werden die verschiedensten Charaktere sehr detailliert eingeführt und es fällt ein bisschen schwer, einen Protagonisten auszumachen. Den Leiter der Stadtwache, der mit der Auflösung des Mordfalls betraut ist, hätte ich als Hauptperson vermutet, im Gegensatz zu anderen, eigentlich Nebencharakteren, blieb er aber sehr blass. Zwischenzeitlich ist der Mordfall auch etwas in den Hintergrund gerückt, auch wenn alle Fäden stimmig wieder zusammen geführt werden.

Das Buch lässt sich flüssig lesen, hätte vielleicht hier und da noch ein wenig den rein beschreibenden Pfad verlassen können.

Insgesamt eine schöne Geschichte mit der Aussicht auf eine spannende Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Eine Geschichte über die Geschichte der Magie

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Was als gewöhnliche Einschlafgeschichte beginnt, entpuppt sich als blutrünstiger Auszug aus der Geschichte der Magie. Der Leser erfährt etwas über die Machenschaften der Magier Laron und Fadius. Beide ...

Was als gewöhnliche Einschlafgeschichte beginnt, entpuppt sich als blutrünstiger Auszug aus der Geschichte der Magie. Der Leser erfährt etwas über die Machenschaften der Magier Laron und Fadius. Beide scheinen ihre eigenen Ziele zu verfolgen, stehen aber im Austausch miteinander. Die eigentliche Geschichte beginnt mit Fadius' Tod. Dabei werden die Schicksale seiner ausgebildeten Sklavin Eldi, seiner Witwe Selora, der Elfe Talhia, des jungen Rekruten Finn, des alten Ermittlers Arthon und des Straßendiebs Kalen auf interessante Weise miteinander verwoben. Während die einen versuchen aus ihrer Gefangenschaft zu fliehen, müssen die anderen ihr Leben verteidigen. Es bricht ein erbitterter Kampf gegen den dunklen Magier und Nekromanten aus, der mit Geschick und Glück gewonnen werden kann. Am Ende finden sich zwei Liebende, zwei Waisenkinder ein neues Zuhause und ein junger Ermittler endlich seine verdiente Anerkennung.

Eine magische Geschichte, die mich leider aufgrund der vielen Kampfszenen nicht ganz abgeholt hat. Ich hätte mir noch viel mehr Hintergrunddetails zur magischen Welt gewünscht.

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