SUPERLESER! Annas Safari-Tagebuch

Schon lange wollte Anna unbedingt nach Afrika reisen und eine Safari machen. Nun ist es endlich soweit und nach einem langen Flug kommt sie wohlbehalten in Nairobi an. Dort stehen viele Unternehmungen auf dem Plan, sodass sie eine Jeep-Fahrt, eine Flussfahrt, einen Hubschrauberflug zu den Nashörnern und vieles mehr erleben. Sie entdecken mitten in der Natur so manches faszinierende Tier und lernen viel über die Tierwelt in der afrikanischen Savanne.

Deborah Lock hat in diesem Erstleser-Buch für Kinder ab der ersten und zweiten Klasse eine Kombination aus Erlebnisgeschichte und Sachbuch erschaffen. So gehen die Leser nicht nur mit Anna auf Safari, sondern lernen auch viel über die afrikanische Savanne und ihre tierischen Bewohner. Die Texte enthalten einfache Wörter, sind klar gegliedert und die Kapitel nicht allzu lang. Auch die Schrift ist noch etwas größer. Durch die vielen Fotografien lässt sich das Gelesene leichter erfassen und verstehen und es werden noch weitere Informationen vermittelt.

Meine Tochter hat das Buch vor kurzem gelesen und fand es richtig toll. Denn mittlerweile besucht sie die zweite Klasse und traut sich nun auch an schwierigere Texte heran, die etwas mehr konzentration und Leseverständnis erfordern. Sie hatte aber keinerlei Schwierigkeiten und war nach dem Beenden des Buches kaum mehr zu bremsen vor Begeisterung und hat mir alles haarklein erzählt, was sie beim Lesen gelernt hat.

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Klappentext / Inhalt:

Lesen lernen mit den Tieren in Afrika.
Annas großer Traum wird wahr! In diesem SUPERLESER!-Erstlesebuch reist die junge Entdeckerin für eine Safari nach Afrika und hält all ihre Erlebnisse in ihrem Tagebuch fest. Sie beobachtet Löwen und Elefanten aus der Nähe, lauscht spannenden Legenden beim Lagerfeuer und lernt sogar afrikanische Spiele kennen. Eine tierische Sachgeschichte über eine abenteuerliche Safari, dank klarer Gliederung, einfachem Wortschatz und Fotos perfekt für Leseanfängerinnen.
Buch zur Leseförderung ab der 1./2. Klasse (Lesestufe 2)
Dieses Erstlesebuch über Annas aufregende Safari eignet sich mit kurzen Sätzen, einfacher Sprache und großer Fibelschrift perfekt zur Leseförderung. Ein praktisches Lesebändchen und ein übersichtliches Glossar zum Nachschlagen der Wörter erleichtern das Lesenlernen – und mit dem Mix aus fesselnder Erzählung und beeindruckendem Sachwissen zum wilden Leben der Tiere, kreativen Extras und einem afrikanischen Rezept macht Lesen üben gleich dreimal so viel Spaß!
Lesestufe 2 für Erstleserinnen.

Meinung:

Das Buch zeigt einen kleinen Elefanten auf dem Cover und verspricht ein spannendes Safari Abenteuer zu werden. Optisch und farblich ist das Cover toll und ansprechend gestaltet.

Meinung:

Dieses tolle Sachbuch eignet sich für etwas fortgeschrittene Erstleser der zweiten Lesestufe. Dieses Buch umfasst, im Gegensatz zur Stufe Extraleicht und Stufe, bereits etwas längere Texte und keine Silbentrennung mehr. Dennoch eignet sich auch dieses sehr gut für Erstleser, da es eine große Schrift beinhaltet, sowie einfache Sätze, verständliche Sprache und kurze Kapitel.

Das Buch ist ein Mischung aus Tagebuch und Sachbuch. Anna erzählt von ihrer Safari aus der Ich-Perspektive und gleichzeitig erhält man hier eine Menge Wissen und Informationen über die Tiere und Lebensweise Afrikas. Auch interessante Fragen werden hier erklärt und ein tolles Spiel gezeigt, welches man gern selbst ausprobieren kann.

Die Texte und Kapitel haben einen angenehme Länge und sind für die Altersstufe gut gewählt und gut verständlich. Toll ist auch das Text- Bild Verhältnis. Die tollen Bilder, Fotos und Illustrationen veranschaulichen vieles und runden das Ganze perfekt ab.

Ein spannendes Safari Abenteuer in Tagebuch-Form mit allerhand Wissen und vielen Fakten zu Tieren , sowie ein faszinierender Reisebericht. Es ist locker und leicht zu lesen und für die Lernstufe genau richtig, so dass hier der Spaß am Lesen ermöglicht wird.

Am Ende gibt es nich ein tolles Quiz, welches das erlernte Wissen überprüft.

Fazit:

Spannender Reisebericht, mit allerhand Wissen rund um Afrika, Natur und Tiere.

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In diesem Buch begleiten wir Anna nach Afrika. Dort erlebt sie einiges und wir lernen dadurch die verschiedenen Tiere kennen. Das Buch verbündet dadurch erzählende Elemente mit Sachinformationen. Immer wieder sind erzählende Texte, Texte in in tabellarischen Übersichten und Bilder. Auch Rezepten aus Afrika finden sich und Lieder werden gesungen.

Das Erstlesebuch ist in der 2. Lesestufe. Es ist schon etwas dicker als die der ersten Lesestufe und durch die vielen Tiernamen ist es auch etwas schwerer zu lesen. Ab der 2. Klasse ist es gut geeignet. Und hat das Buch super gut gefallen, da Tiere meinen Sohn auch sehr faszinieren. Die Übersichten haben ihm besonders gut gefallen. Auch die Informationen über Tierschutz sind sehr gut aufgearbeitet und zeigen, was zu tun wäre.

Alles in allem wirklich ein gutes Erstlesebuch!

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Ein toller Mix aus Erzählung und Sachbuch erwartet die LeserInnen: Anna ist auf Safari in Afrika und schreibt ein Tagebuch über ihre Erlebnisse: Elefanten-Beobachtung, Tierspuren lesen oder der Besuch eines Massai-Dorfes. Zwischen dieser Geschichte finden sich zahlreiche Sachinformationen rund um die Tiere der Savanne. Ebenfalls kann afrikanisches Irio (ein traditioneller Brei) nachgelockt werden! Das Buch gehört zur Superleser-Reihe und ist aus der Lesestufe 2. Diese zweite Lesestufe richtet sich an Erst- und Zweitklässlerinnen. Auch hier ist eine gut zu lesende Fibelschrift die Basis und die Kapitel sind kurz gehalten. Ebenfalls gibt es Antolin -Punkte zu sammeln. Die Gestaltung basiert auf Fotografien – dies macht die Geschichte besonders anschaulich.

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In "Annas Safari-Tagebuch" reisen wir auf einen für Erstleser*innen zumeist eher unbekannten Kontinent: Afrika. Wir lernen die "Großen Fünf" kennen, bekommen eine Legende erzählt, spielen Mancala, essen Irio und sind bei den Massai eingeladen.

In der 2. Lesestufe gibt es keine Silbenmethode mehr, das heißt, die Werke dieser Reihe richten sich an Kinder, die bereits sicher im Lesen sind.

Der Text auf den Seiten erscheint viel, doch er wird durch Zeichnungen und Fotos aufgelockert. Somit wirkt er nicht erschlagend.
Die Sätze sind kurz gehalten, beinhalten jedoch teilweise auch Nebensätze, sodass das Lesen gefördert wird. Schachtelsätze sind nicht vorhanden. Auf diese Weise entsteht kein Frust.

Die Lektüre ist interessant gestaltet. Es gibt einiges zu entdecken. Die Kinder werden dazu animiert, mitzumachen, nicht stupide einen Text herunter zu lesen.

Beendet wird die Lektüre mit einem Quiz und Begriffserklärungen. Und den Hinweisen für Eltern. Hinzu kommt, dass zwischendurch Fragen eingestreut sind, die zum Gespräch einladen.

Einziges Manko: Am Anfang hätte ich mir eine Weltkarte gewünscht, auf der Afrika gekennzeichnet ist, sodass die Kinder direkt wissen, wo sich Anna befindet. So mussten wir leider erst unseren Atlas herausholen, um diese Frage zu klären.

Ansonsten ist "Annas Safari-Tagebuch" ein gelungener Mix zwischen Tage- und Sachbuch. Ein Werk, welches Interesse weckt und zum weiteren Erkunden einlädt.

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