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krimi_wahnsinn

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.05.2022

Typisch McFadyen

Ausgelöscht
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Der vierte Teil war in meinen Augen wieder ein Stück besser als der 3. Teil. Hier hat man deutlich mehr Spannung erlebt und auch mehr Eindrücke in Smokys Gedankenwelt. Man fiebert und leidet richtig mit. ...

Der vierte Teil war in meinen Augen wieder ein Stück besser als der 3. Teil. Hier hat man deutlich mehr Spannung erlebt und auch mehr Eindrücke in Smokys Gedankenwelt. Man fiebert und leidet richtig mit. Was mich teilweise nur ein bisschen "genervt" hat, ist das auf Smokys Vergangenheit wieder so extrem viel rumgeritten wird. Der Thriller an sich war aber sehr spannend und es war bis zur letzten Seite nicht erkennbar wer der Täter war.

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Veröffentlicht am 18.11.2024

Teilweise zu viel Roman

Vor der Stille
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Inhalt: Im Emsland wird eine junge Frau tot in einem Kanal gefunden. Kommissarin Hanna Will und Kriminalpsychologe Jan de Bruyn werde zur Unterstützung zum Tatort berufen. Schnell stellt sich heraus, dass ...

Inhalt: Im Emsland wird eine junge Frau tot in einem Kanal gefunden. Kommissarin Hanna Will und Kriminalpsychologe Jan de Bruyn werde zur Unterstützung zum Tatort berufen. Schnell stellt sich heraus, dass die Frau aber nicht im Kanal ertrunken sein kann, sondern der Tatort ein anderer sein muss. Die beiden Ermittler gehen ihren eigenen Weg, um den Fall um Lisa Kramer zu klären, was dem örtlichen Polizeiteam so gar nicht zusagt. Trotzdem decken Hanna und Jan schnell einige Ungereimtheiten auf. Wie kommt es zum Beispiel zu einer großen Bargeldeinzahlung auf Lisas Konto und warum ging sie nach einer langen Pause wieder zum Kirchenchor? Nachdem Hanna das Haus der Toten noch einmal besuchen möchte, macht sie eine besorgniserregende Entdeckung.

Meinung:
Das Cover ist sehr natürlich gehalten, was mir persönlich ganz gut gefällt, jedoch ist es mir zu unspektakulär. Der Schreibstil der Autorin war auch in diesem Buch wieder angenehm zu lesen, allerdings hat es mir hier an Spannung gefehlt. Zu Hanna und Jan konnte ich ehrlich gesagt, keine wirkliche Bindung aufbauen und ich kann die beiden auch noch immer nicht einschätzen. Was meinen Lesefluss auch etwas gemindert hat, war das ständige Thematisieren des Privatlebens der beiden. Den Täter habe ich ehrlich gesagt auch schnell im Verdacht gehabt, daher kam das Ende auch nicht wirklich überraschend. Kurz gesagt: Das Buch ist ein guter Krimi für zwischendurch, mich konnte er aber leider nicht abholen.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Die Ermittlungen sind zu sehr in den Hintergrund gerückt

Falsche Masken
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Inhalt:
Vor den laufenden Kameras einer TV-Show gesteht eine berühmte Schauspielerin einen Mord und wird danach bei einem Unfall schwer verletzt. Julia Didier landet schwer Verletzt im Krankenhaus, doch ...

Inhalt:
Vor den laufenden Kameras einer TV-Show gesteht eine berühmte Schauspielerin einen Mord und wird danach bei einem Unfall schwer verletzt. Julia Didier landet schwer Verletzt im Krankenhaus, doch kann sie tatsächlich ihren Mann umgebracht haben? Detektiv Edgar Brehm und seine Assistentin Toni Lorenz lassen sich diesen Fall natürlich nicht entgehen und beginnen mit den Ermittlungen. Da Toni selbst Schauspiel studiert hat sie natürlich einige Kontakte zu bekannten Schauspielagenturen. So auch zu der, der vermeintlichen Mörderin. Doch wie soll man bei gelernten Schauspielern erkennen, wenn sie Lügen oder gar die Wahrheit sagen? Edgar und Toni versuchen trotzdem ach allen Regeln der Kunst den Täter zu entlarven.

Meinung:
Das Cover passt super zum Titel des Buches und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Leider habe ich nicht so recht in die Geschichte hineingefunden. Der Schreibstil war mir teilweise durch viele Wortwiederholungen zu sperrig. Die Ermittlungen haben zwar eine große Rolle gespielt, aber ebenso viel wurde das Privatleben der Protagonisten thematisiert. Dies hat mich teilweise sehr aus dem Konzept gebracht. Zu Edgar konnte ich leider keine direkte Verbindung herstellen, so blieb er mir zwar als netter Mensch im Kopf, mehr aber leider nicht. Toni hingegen fand ich super und ich würde fast sagen, dass ich sie eher als Detektivin wahrgenommen habe als Assistentin. Die Spannung litt leider auch an dem zu häufig thematisierten Privatleben. Mit dem Ende habe ich ehrlich gesagt schon recht früh gerechnet, daher war es für mich keine Überraschung. Es war ein netter Krimi für zwischendurch, für mehr hat es aber leider nicht gereicht.

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Veröffentlicht am 21.10.2024

Konnte mich leider nicht Überzeugen

Der Tandler und der Tod
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Inhalt:
Sebastian Tandler bekommt nach einer längeren Durststrecke endlich wieder einen Auftrag. Es soll ein altes Schloss entrümpeln und am besten sofort anfangen. Doch Tandler beschleicht ein etwas ...

Inhalt:
Sebastian Tandler bekommt nach einer längeren Durststrecke endlich wieder einen Auftrag. Es soll ein altes Schloss entrümpeln und am besten sofort anfangen. Doch Tandler beschleicht ein etwas ungutes Gefühl, da der Hausherr ihm nicht ganz sympathisch erscheint. Trotzdem nimmt der Tandler den Auftrag an und zusammen mit seinen Freunden beginnt er das alte Gemäuer auszuräumen. Noch ahnt er aber nicht, in welche Abgründe ihn dieser Auftrag reißt. Hinzu kommt außerdem Isis Bruckner, die als Gesellschafterin fungiert. Nach erster Skepsis kommen Isis und der Tandler ein wenig näher und so erfährt er auch einiges über das Linzer Schloss. Als der Tandler dann aber Briefe findet, die auf ein Verbrechen hindeuten und kurz danach die ältere Besitzerin des Schlosses Tod im Pflegeheim vorgefunden wird, ahnt er nichts Gutes.

Meinung:
Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und auch der Klappentext hat mir zugesagt. Jedoch bin ich auch nach anfänglichen Schwierigkeiten nicht ganz warm geworden mit dem Buch. Der Schreibstil ist teilweise ziemlich anstrengend zu lesen und auch die ganzen Wiederholungen der Namen und Protagonisten erschien mir persönlich etwas too much. Sebastian Tandler und seine Freunde sowie Isis fand ich ganz sympathisch, aber ich konnte auch hier keine Bindung zu ihnen aufbauen. Das Buch selbst war gespickt mit mitunter historischen Informationen über Linz, was ich ganz gut fand. Spannung war zwar vorhanden, diese wollte sich bei mir aber nicht richtig einstellen. Auch das Ende habe ich ehrlich gesagt schon am Anfang des Buches erwartet. Ich muss leider insgesamt sagen, dass mich das Buch bedauerlicherweise nicht abgeholt hat.

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Veröffentlicht am 07.10.2024

Konnte mich leider nicht überzeugen

Der Fremde im Haus
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nhalt:
Wie würdest du reagieren, wenn du nach einem stressigen Tag heim kommst und deine Familie gefesselt vorfindest? Genau vor dieser Situation steht Lorenz Hahn. Doch seine Frau und die beiden Kinder ...

nhalt:
Wie würdest du reagieren, wenn du nach einem stressigen Tag heim kommst und deine Familie gefesselt vorfindest? Genau vor dieser Situation steht Lorenz Hahn. Doch seine Frau und die beiden Kinder sind nicht allein, bei ihnen ist ein fremder Mann, der ein Spiel mit Lorenz spielen will. Es geht um seine Vergangenheit und er soll innerhalb von 24 Stunden herausfinden, bei wem es sich um den Mann handelt. Findet er es nicht heraus, wird seine Familie sterben. Lorenz kann sich nach einem Unfall aber nur noch sehr wenig an die Vergangenheit erinnern, aber trotzdem macht er sich auf den Weg, um es herauszufinden. Doch ist Lorenz wirklich bereit dazu, dass alles zu erfahren, wofür er verantwortlich sein soll? Aber das war noch nicht genug, der Fremde hat noch eine weitere Aufgabe, die Lorenz für ihn durchführen soll. Schafft er es seine Familie zu retten, oder wird er kläglich scheitern?

Meinung:
Das Cover finde ich sehr passend zum Buch gestaltet und es hat mich persönlich sehr neugierig gemacht. Auch der Klappentext klang für mich sehr spannend. Um in das Buch einzutauchen habe ich einen Moment gebraucht, aber nach ein paar Seiten habe ich keine Schwierigkeiten mehr gehabt. Der Schreibstil des Autors war angenehm zu lesen, jedoch waren mir teilweise zu viele Wiederholungen in dem Buch. Die Protagonisten blieben mir leider eher oberflächlich und ich konnte zu keinem von ihnen ein Verhältnis aufbauen. An Spannung hat es zwar nicht gefehlt, aber ich fand die Story an manchen Stellen etwas zu lang. Den Täter habe ich ab etwa der Hälfte des Buches lose im Kopf gehabt und das Ende hat mich bedauerlicherweise nicht so vom Hocker gerissen. Hier hat mir einfach die Sympathie der Protagonisten zueinander gefehlt. Insgesamt war es ein solider Thriller mit ein paar Schwächen, die in Zukunft aber sicher ausbaufähig sind.

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