Die Dämonentochterreihe ist klasse.
An steigt direkt ins Geschehen ein.

Alex und ihre Mutter haben „ihrer“ Welt den Rücken gekehrt und leben in der Welt der Menschen.
Eigentlich ist das verboten.
Als aber ihre Mutter getötet wird, kehrt Alex zurück an die Schule und möchte sich weiter ausbilden lassen um zu kämpfen.
Ihr Ausbilder hat es ihr sehr angetan. Im laufe des Buches und der Geschichte wird ihre ganze Welt Kopf gestellt.
Mir haben sie sehr gut gefallen und die weiteren Bände habe ich danach direkt auch gelesen.

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Eine Art Murder Mystery für jüngere Leser, oder mich :)
Die Ellingham ist eine Academy, gegründet von Albert Ellingham dessen Leben an Eröffnung der Schule eine schreckliche Kehrtwendung macht, für ganz besondere Schüler. Jeder hat ein Talent, vollkommen gleich in welchen Bereich. Hier wird man gefördert und kann sein Talent ausbauen.

Seine Frau und seine Tochter Alice werden entführt.
Auch nach Zahlung des Lösegeldes tauchen sie nicht wieder auf.
Seine Frau wird tot aufgefunden und Alice bleibt verschwundenen.
Seitdem haben viele versucht den Fall zu lösen, doch keiner hat es geschafft.

Unsere Protagonistin ist bessen von Detektivgeschichten, True Crime und möchte unbedingt Ermittlerin werden.
Sie bewirbt sich für die Schule und möchte unbedingt den Fall aufklären.

Leider kommt es auch in der Gegenwart zu einem Mord, hängt es zusammen? Oder ist es Zufall, war es nur ein Unfall?

Ich fand es richtig spannend und gut erzählt. Etwas ungewohnt war nur das es nickt aus der ich Perspektive erzählt wird.
Spannend wird es da auch immer mal Passagen aus den 30ern vorkommen, aus Sicht verschiedener Personen, aus der Zeit als die Entführung stattfand.

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Ich mag Stephen King ja sehr gern. Am liebsten aber wenn er nicht zu fantastisch ist.
Ich mochte hier die Mischung. War für mich perfekt.

Man steigt sachte in die Geschichte ein und lernt Gwendy kennen als junges Mädchen. Die immer mal wieder von einem Jungen geärgert wurde weil sie etwas dicker war und eine Brille trug.
Also fängt sie an zu joggen.

Sie joggt immer die gleiche Strecke. Auf dieser fällt ihr mit der Zeit ein älterer Herr auf.

Ich mochte ihre Gedankengänge in dem Gespräcg der zwei. Fand es manchmal zum schmunzeln. Wenn sie auch sehr naiv ist.

Er gibt ihr ein geheimes Kästchen. Und ab hier verändert sich Gwendys Leben für immer.

Man begleitet sie in kurzen Abschnitten bis ins College.

Für mich hatte das Buch ein zufriedenstellendes Ende.

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Das Buch war super spannend.
Von Anfang an habe ich gerätselt was da nun wirklich los ist.
Die anfängliche Version klang lange plausibel.

Nach dem ersten twist habe ich mir aber gedacht okay, ne das kann so nicht sein. Da lag ich dann richtig.

Was sich in dem Haus aber wirklich angespielt hat, hätte ich so nicht erwartet.

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Ich fand die Idee des Buches super.
Die Umsetzung ist der Autorin auch sehr gut gelungen. Es gab sogar einen twist den ich so nicht kommen sah.
Natürlich gibt es Thriller die aus Sicht der Opfer geschrieben sind, aber keine Thriller die aus Sicht der fiktiven Opfer des Täters um den es hier geht.

Ein kleines Manko hatte das Buch für mich aber. Gerade zu Anfang ging es sehr wuselig los. Ich wusste nicht welche Charaktere ich mir von den 10 oder mehr jetzt wirklich merken muss. Das zusammen mit den verschiedenen Zeitebenen sowie wechselnden Perspektiven war etwas viel.
Ich glaube nach den ersten 100 Seite war ich dann richtig im Buch und da war es dann kein Problem mehr.
Aber dadurch hat es sich etwas gezogen.

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